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Letzte Änderung für Artikel Martin Kayenburg: 26.01.2006 14:11

Martin Kayenburg

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Martin Kayenburg (* 18. Januar 1940 in Bochum) ist ein deutscher Politiker ( CDU ).

Seit 2005 ist er Präsident des Landtages von Schleswig-Holstein .

Inhaltsverzeichnis

Ausbildung und Beruf

Nach dem Abitur am Albertus-Magnus - Gymnasium in Beckum absolvierte Kayenburg ein Studium der Betriebswirtschaftslehre , welches er als Diplom -Kaufmann beendete. Danach war er als Assistent im Institut für Wirtschaft und Sozialgeschichte der Universität Münster tätig. Er wechselte dann als Mitarbeiter in die Geschäftsführung beim Arbeitgeberverband Nordwestdeutscher Zement - und Kalkwerke e.V. in Beckum. Später trat er in die Alsen-Breitenburg Zement- und Kalkwerke GmbH ein, wo er zunächst als Assistent der Werksdirektion in Itzehoe und Lägerdorf, dann als kaufmännischer Werksleiter und Prokurist und schließlich bis 2003 als Direktor für Personalwesen der Alsen AG tätig war.

Familie

Martin Kayenburg ist verheiratet.

Partei

Kayenburg ist Mitglied der CDU .

Abgeordneter

Seit 1992 ist Martin Kayenburg Mitglied des Landtages von Schleswig-Holstein. Von 1997 bis 2005 war er Vorsitzender der CDU- Fraktion und damit OppositionsfĂźhrer .

Am 17. März 2005 wurde er zum Präsidenten des Schleswig-Holsteinischen Landtages gewählt.

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Martin Kayenburg aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Martin Kayenburg verfügbar.

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