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Letzte Änderung für Artikel Gitta Trauernicht: 01.01.2006 21:27

Gitta Trauernicht

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Brigitte "Gitta" Trauernicht-Jordan (* 30. April 1951 in Emden/Ostfriesland) ist eine deutsche Politikerin ( SPD ).

Sie war von 2000 bis 2003 Sozialministerin des Landes Niedersachsen und ist seit 2004 Sozialministerin des Landes Schleswig-Holstein.

Inhaltsverzeichnis

Ausbildung und Beruf

Nach der Mittleren Reife macht Gitta Traunernicht zunächst eine Ausbildung zur Chemielaborantin und Chemietechnikerin und war danach in verschiedenen Firmen der Lebensmittelüberwachung und der Medizintechnik in Emden und Bonn tätig. Auf dem Zweiten Bildungsweg holte sie dann das Abitur nach und absolvierte anschließend ein Studium der Soziologie , der Erziehungswissenschaft und der Deutschen Philologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, welches sie mit dem Magister -Examen beendete. Ihre Promotion zum Dr. phil. erfolgte am Fachbereich Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung an der Technischen Universität Berlin. Von 1984 bis 1989 war sie zunächst als wissenschaftliche Mitarbeiterin und später als Geschäftsführerin am Institut für soziale Arbeit e.V. in Münster tätig. Danach war sie von 1989 bis 1995 als Senatsdirektorin Leiterin des Amtes für Jugend der Freien und Hansestadt Hamburg.

Partei

Gitta Trauernicht ist seit 1987 Mitglied der SPD .

Abgeordnete

Sie war von 2003 bis 2004 Mitglied des Landtages von Niedersachsen.

Ă–ffentliche Ă„mter

1995 wurde sie als Staatsrätin für Schule, Jugend und Berufsbildung in den von Henning Voscherau geführten Hamburger Senat berufen.

Nach der Bürgerschaftswahl 1997 wurde sie zur Chefin der Senatskanzlei und zur Staatsrätin für den Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg ernannt.

Am 13. Dezember 2000 wechselte sie als Ministerin für Frauen, Arbeit und Soziales des Landes Niedersachsen in die von Ministerpräsident Sigmar Gabriel geführte Landesregierung. Nachdem die SPD die Landtagswahl 2003 verloren hatte, schied sie am 4. März 2003 aus der Regierung aus.

Am 26. Mai 2004 wurde sie dann als Ministerin für Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz in die von Ministerpräsidentin Heide Simonis geleitete Landesregierung des Landes Schleswig-Holstein berufen. Sie war seit der mißglückten Wiederwahl von Heide Simonis am 17. März 2005 nur noch geschäftsführend im Amt.

Seit dem 27. April 2005 gehört sie dem von Ministerpräsident Peter Harry Carstensen ( CDU ) geführten Kabinett der Großen Koalition als Ministerin für Soziales, Gesundheit, Familie und Senioren an.

Siehe auch

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Gitta Trauernicht aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Gitta Trauernicht verfügbar.

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