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Letzte Änderung für Artikel Weener: 17.02.2006 18:37

Weener

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Wappen Karte
Wappen von Weener Deutschlandkarte, Position von Weener hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis : Leer
Geografische Lage : 53° 10' N, 7° 21' O
Höhe : 1 m ü. NN
Fläche : 81 km²
Einwohner : 15.602 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 193 Einwohner je km²
Postleitzahl : 26826
Vorwahl : 0 49 51
Kfz-Kennzeichen : LER
Gemeindeschlüssel : 03 4 57 021
Stadtgliederung: 9 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Osterstraße 1
26826 Weener
Website: www.weener.de
E-Mail-Adresse: Bürgerservice
Politik
Bürgermeister : Peter Freesemann ( SPD )

Weener ist eine Stadt im Nordwesten von Niedersachsen bei Leer .

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Die Stadt Weener liegt in Ostfriesland am Ufer der Ems. Auch "Grüne Stadt im Rheiderland" genannt, ist sie das Zentrum des Rheiderlands.

Nachbargemeinden

Stadtgliederung

Die Stadt Weener besteht aus neun Ortschaften, die jeweils eine/n Ortsvorsteher/in besitzen:

  • Weener (Kernstadt)
  • Kirchborgum
  • Diele
  • Vellage
  • Stapelmoor
  • Holthusen
  • Weenermoor/Möhlenwarf
  • St.Georgiwold
  • Beschotenweg

Daneben gibt es mehrere Dörfer im Stadtgebiet, die zwar keine eigenen Ortschaften bilden, deren Bewohner sich aber durchaus mit diesem Dorf identifizieren. Beispiele sind etwa Dielerheide , Stapelmoorerheide , Holthuserheide , Feerstenborgum oder Tichelwarf .

Weenermoor

Weenermoor wird zu Recht auch das "wandernde Dorf" genannt, denn es ist über die Jahrhunderte mehrmals nach Westen verlegt worden. Die erste Siedlungsreihe lag zu Beginn des 12. Jahrhunderts ursprünglich auf dem schmalen Uferrücken der Weener Geise, einem kleinen Seitenarm der Ems, der durch die Sturmfluten entstanden war. Von dort aus begann die Erschließung des morastigen Landes (Keramikfunde). Alte Karten zeigen, daß bereits 1277 eine zusammenhängende Siedlungsreihe existiert hat. Zusammen mit den Bewohnern von Sankt Georgiwold wurden Bewässerungsgräben, zunächst ein Zuggraben ("Togschloot"), danach ein größeres Quertief ("Dwarsdeep") gezogen und das Land trocken gelegt. Die Bewohner zogen dann in die zweite Siedlungsreihe.

Durch die andauernde Kultivierung des Moores im Westen entfernte man sich immer mehr vom ursprünglichen Dorf. Nach und nach wurden auch diese Häuser abgebrochen und weiter westlich neu erbaut. Einige Einwohner blieben jedoch zurück und noch heute nennt man diese vereinzelten Höfe "Dreehusen", "Tweehusen" und "Eenhus" (letzteres nennt sich heute offiziell eingedeutscht "Einhaus" und liegt in der Ortschaft Bingum der Stadt Leer).

Neben dem wirtschaftlichen Faktor spielte auch die Verlegung der Straßen im Zuge der jährlichen Überschwemmungen und der Einbruch der großen Sturmfluten von 1494 und 1509 in die Geise eine wichtige Rolle.

Erstmals urkundlich erwähnt wird Weenermoor im Jahr 1428. Okko tom Brok, Häuptling im Brookmerland entband mehrere unter seiner Herrschaft stehende Kirchspiele von ihrem Eid gegenüber dessen Vater Keno. Darunter war auch "Wenighermór". In späteren Urkunden wird der Ort als "Wenygmoer" (1456) und "Wengramoor" (1496) bezeichnet.

1581 werden zwei Ortsteile erwähnt, "Overmohr" und "Weenighermohr". Über Overmohr ist nicht viel bekannt, jedoch wird angenommen, daß der Name im Zusammenhang mit den überschwemmten Gebieten steht. Um 1710 taucht in einer Urkunde der Name "Overweniger Mohr" auf. Erst mit der kirchlichen Umpfarrung 1891 wird "Overmoer" ein vollständiger Teil von Weenermoor.

Mit den Wanderungen des Ortes ist auch die Kirchengeschichte eng verbunden. Sie ist an anderer Stelle unter der Geschichte des Alten Kirchhofes beschrieben. 1744 fiel Ostfriesland an Preußen. Aus dieser und nachfolgender Zeit sind in Weenermoor die Kirchenbücher erhalten. Wieder einmal "wanderte" Weenermoor nach Westen in die heutige vierte Siedlungsreihe. Mit dem Verfall der alten und dem Bau der neuen Kirche 1824 ist die Verlegung abgeschlossen.

Weenermoor ist immer ein Bauerndorf gewesen. Fast alle Bewohner hatten etwas mit oder in der Landwirtschaft zu tun. Noch heute wird das Dorf durch die Landwirtschaft geprägt, obwohl in den letzten Jahrzehnten die wirtschaftliche Lage sehr schwierig geworden ist.

Möhlenwarf

Möhlenwarf liegt auf einem kleinen Landrücken zwischen Weener und Bunde. Die Straße, die seit 1854 von Leer kommend diese beiden Orte verbindet, führt mitten durch das Dorf hindurch. Sie schneidet etwa in der Mitte die andere Straße, die von Weenermoor nach Tichelwarf führt. An diesen beiden Verkehrswegen erstreckt sich das Dorf beiderseits der großen Straßenkreuzung.

Der Name ist leicht zu erklären: "Möhlen" ist der plattdeutsche Ausdruck für "Mühle" und die "Warf" ist eine natürlicher oder künstlicher Hügel oder Landrücken. In diesem Fall ist der Landrücken aber natürlichen Ursprungs. Mit der Mühle, die dem Ort seinen Namen verdankt, ist jedoch weder die ehemalige Mühle am Park gemeint, die im Jahr 1932 abgebrochen wurde, noch die Haseborg’sche Mühle, die heute das Wahrzeichen des Ortes ist.

Ursprünglich war Möhlenwarf eine kleine Bauernsiedlung, die sich um eine kleine Hafergrützmühle drängte. Noch heute heißt dieser älteste Teil des Ortes "Alt-Möhlenwarf". Zum ersten Mal wird Möhlenwarf 1728 in den Kirchenbüchern von Weener erwähnt. Damals standen im Ort nur fünf Häuser und die oben genannte Mühle. Während die umliegenden Ländereien morastig und sauer waren, hatten die wenigen Bewohner mit dem Anbau von Hafer ein erträgliches Einkommen. Neben Möhlenwarf sollen zur gleichen Zeit auch in Lüchtenborg bereits sieben Häuser gestanden haben.

Mit der preußischen Übernahme der Regierungsgewalt in Ostfriesland 1744 begann der wirtschaftliche Aufschwung. Moore wurden abgetragen, Ländereien urbar gemacht und durch den Bau von Einheitshäusern neue Bewohner in den Ort gelockt. Alle Einwohner hatten Anteil an den "Meentelanden" (Gemeindeweiden) und pachteten diese für ihr Vieh. Es entstanden im Ort sogar kleine Webereibetriebe. Während der niederländisch-französischen Besatzungszeit im Jahr 1800 wurde Moorkolonie Möhlenwarf durch die "Specialtheilung" der Meentelande ein Teil der politischen Gemeinde Weenermoor.

Mitte des 19. Jahrhunderts begann der befestigte Straßenbau in Möhlenwarf. Als Unterlage wurden die Steine vieler alter Häuser verwendet und auch die Grabsteine des Alten Kirchhofes in Weenermoor. Mit dem Straßenbau kamen auch neue Einwohner und Möhlenwarf wuchs. Ab den 1850er Jahren wurden die Meentelande privatisiert. Da die viele kleineren Ländereien zu klein für eine sich lohnende Viehwirtschaft waren, schaffte man sie nach und nach ab. Viele Landeigentümer verschuldeten sich bei der Urbarmachung und verarmten. In den Jahren danach verdienten sie sich zumeist als Arbeiter in den landwirtschaftlichen Betrieben von Weenermoor ihren Lebensunterhalt.

Mit dem Bau der Eisenbahn und der Errichtung eines Bahnhofes sowie dem im Zuge des stetig wachsenden Durchgangsverkehrs gewann Möhlenwarf immer mehr an wirtschaftlicher Bedeutung. Es entstanden viele kleine Geschäfte und sogar zwei neue Mühlen.

Eine überregionale Attraktion war jedoch der Möhlenwarfer Park, der von Hermann A. Hesse angelegt wurde. Er gründete auch die Hesse Baumschulen in Weener.

Sankt Georgiwold

Das Dorf St. Georgiwold (in alten Urkunden auch "St. Georgswolde"), das im Volksmund auch "Swartewold" genannt wird, ist eines der ältesten Dörfer des Rheiderlandes. In einer historischen Urkunde taucht auch der Name "Jürgenswoldt" auf. Der Ort ist nach dem Heiligen Georg (Sankt Georg) benannt. Die Bezeichnung "Wold" (auch "Woold" oder "Wohld") bedeutet nach alten Quellen "Wald". Dieser Anhang wurde früher häufiger in Ortsnamen verwendet. In dieser moorigen Gegend muß es sich dann wohl um einen Erlen-Bruch-Wald gehandelt haben.

Seinen Namen "Swartewold" verdankt der Ort dem schweren schwarzen Moorboden ("Darg"), der hier eine Dicke bis zu vier Metern erreicht.

Der Ort lag, bevor er wie Weenermoor nach Westen verlegt wurde, am Middelweg. Diese Straße war ein alter Heerweg, der einst von Münster über St. Georgiwold nach Kloster Palmar führte, das im Dollart untergegangen ist. Im Jahr 1986 wurden am Middelweg bei einer Grabung die Reste der alten Kirche von St. Georgiwold freigelegt. Der Ort muß in der damaligen Zeit eine bedeutende Siedlung gewesen sein, denn allein vierunddreißig Hektar Weideland gehören der Kirchengemeinde.

Erstmals wird St. Georgiwold im Jahr 1450 erwähnt. Nach einer Chronik schickte der Bischof von Münster einen Beauftragten nach Ostfriesland, um sich über das kirchliche Leben zu informieren. Er fand jedoch viele Orte überflutet vor, darunter auch St. Georgiwold. Der Einbruch der Geise (vor 1689) und die damit einhergehenden Überflutungen ist vermutlich der Grund, warum der Ort schließlich aufgegeben wurde und im Westen neu errichtet wurde. Die ursprünglich gerade Nord-Süd-Siedlungsreihe von Böhmerwold über St. Georgiwold nach Weenermoor ist dadurch zerstört worden.

1681 wird berichtet, daß die alte Holzkirche in "Sündt-Jürgenswoldt" morsch und baufällig geworden war. Im Jahr 1689 baute man eine neue Kirche - diesmal aus Stein. Trotzdem fanden noch einige Eichenbohlen aus der alten Kirche Verwendung.

Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein hatte der Ort immer wieder mit Überschwemmungen zu kämpfen gehabt. Welch Fortschritt muß es für die Bewohner gewesen sein, als zwischen 1896 und 1960 die Sieltiefe und Schöpfwerke gebaut wurden.

Auch St. Georgiwold ist wie seine Nachbarn immer ein Bauerndorf gewesen.

Beschotenweg

Das ursprüngliche Hochmoorgebiet an dieser höhergelegenen Stelle wurde von den Bewohnern von Weener abgetorft und es entstand zunächst eine Poststraße zwischen Weener über Bunde zu den Niederlanden. An dieser Straße, im Grenzgebiet zwischen Weenermoor, Bunde, Tichelwarf und Weener gab es wohl schon früh eine erste Siedlung.

Im Jahr 1743 wird Beschotenweg erstmals urkundlich als "beschoßener Weg" erwähnt. Diese Bezeichnung ist jedoch eine falsche Verdeutschung des niederdeutschen Wortes "beschoten". Wahrscheinlich ist, daß die oben genannte Poststraße ein hölzerner Bohlenweg war, der an beiden Seiten durch einen Grabenaushub befestigt war. Diese Befestigung nannte man damals "Schott".

Wirtschaftlich hat Beschotenweg nie große Bedeutung erlangt. Die Bewohner arbeiteten fast ausschließlich in der Landwirtschaft in den benachbarten Gemeinden oder als „Freeslandloopers“ oder „Hollandgänger“ in den Niederlanden. Im Winter hatten die Familien kaum ein Einkommen und so wurden oft zusätzlich Schafe und Ziegen gehalten, die Milch und Wolle lieferten. Ende des 19. und frühen 20. Jahrhunderts wurden in der Gemeinde mehrere Handwerksbetriebe und Geschäfte errichtet.

Wann genau Beschotenweg eine eigene politische Gemeinde geworden ist, bleibt unbekannt. Das erste Protokollbuch der Gemeinde beginnt erst 1916. Bis zur großen Gemeindereform im Jahr 1973 konnte die bis dahin kleinste Gemeinde des Rheiderlandes seine politische Selbständigkeit bewahren.

Geschichte

Der Ort Weener ist über 1050 Jahre alt. Bereits 951 n. Chr. wurde Weener das erste Mal urkundlich erwähnt (in den Heberegistern des Klosters Werden). Die Stadtrechte erhielt der Ort im Jahr 1929.

Weener gehörte bis zum 31. Dezember 2004 zum Regierungsbezirk Weser-Ems, der in Folge einer Verwaltungsreform mit Ablauf dieses Datums aufgelöst wurde.

Religionen

Christentum

Kirchen
  • Evangelisch-lutherische Kirche
  • Evangelisch-reformierte Kirche
  • Römisch-katholische Kirche
Freikirchen
  • Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde / Baptisten
  • Freie Christengemeinde

Judentum

Siehe: Synagoge Weener , Geschichte der Juden in Ostfriesland und Liste der ehemaligen ostfriesischen Synagogen

Eingemeindungen

Im Zuge der Gemeindereform 1973 schloss sich die Stadt Weener mit acht Gemeinden im Umland zusammen, die heute die Ortschaften der Stadt bilden.

Die Gemeindereformen 1972/73 und 1996

und ihre Folgen für die Stadt Weener

Mit der allgemeinen Gemeinde- und Landkreisreform in den Jahren 1972/73 in Niedersachsen wurden die bisherigen kleineren Gemeinden zu größeren Verwaltungseinheiten zusammengefasst. Die bisherigen, politisch selbständigen Gemeinden Weenermoor, Sankt Georgiwold und Beschotenweg kamen neben Holthusen, Kirchborgum, Diele, Vellage und Stapelmoor zur Stadt Weener und wurden Teil der Einheitsgemeinde.

Noch einige Jahre behielten diese jetzigen Gemeindeteile ihre Ortsräte, die dann aber nach und nach aufgelöst wurden. Heute vertreten die Ortsvorsteher der Ortschaften die Belange der Bevölkerung gegenüber den Gremien der Stadt. Gleichzeitig unterstützen sie durch ihre Bürgernähe die Arbeit der Stadtverwaltung.

Mit der Reform 1972/73 endete in Niedersachsen auch die Personalunion der Ämter des Gemeindedirektors und des Bürgermeisters. In größeren Gemeinden waren diese Ämter nämlich getrennt, denn während der (ehrenamtliche) Bürgermeister der Vorsitzende des Rates war (als politisches Oberhaupt der Gemeinde), war der Gemeindedirektor (in Weener: Stadtdirektor) unabhängig eines politischen Wahlergebnisses der hauptamtliche Chef der Verwaltung. Dieses System nannte man "Zweigleisigkeit".

Mit der zweiten Verwaltungsreform wurde nach 23 Jahren wieder alles anders. Das Amt des Gemeinde-/Stadtdirektors gibt es seit dem Auslaufen der Norddeutschen Ratsverfassung in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen nicht mehr. In Niedersachsen läuft das Amt seit der Einführung der Eingleisigkeit in der Verwaltung durch die neue NGO (Niedersächsische Gemeindeordnung) aus dem Jahr 1996 aus. Nach der neuen NGO ist nun der von den Bürgern gewählte Bürgermeister der hauptamtliche Chef der Verwaltung.

Die Stadt Weener hat seit 1998 einen hauptamtlichen Bürgermeister.

Politik

Gemeinderat

  • SPD - 19 Mitglieder
  • CDU - 6 Mitglieder
  • UWG (Unabhängige Wählergemeinschaft) - 6 Mitglieder
  • Grüne - 1 Mitglied
  • Bürgermeister - SPD

Bürgermeister

  • Peter Freesemann, SPD

Städtepartnerschaften

  • Eurajoki (Finnland)
  • Les Pieux (Frankreich)

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

Weener ist Spielort der Niedersächsischen Landesbühne Nord, die in Wilhelmshaven beheimatet ist.

Museen

  • Heimatmuseum
  • Organeum (Orgelmuseum)

Bauwerke

  • Alter Hafen
  • Fronehaus
  • Friesenbrücke (größte deutsche Eisenbahnklappbrücke)
  • St. Georgskirche (berühmte Arp-Schnitger-Orgel )

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Weener besitzt einen kleinen Bahnhof, der Haltestelle auf der Strecke zwischen Leer und Groningen ist. Die A 31 verläuft zudem über das Stadtgebiet.

Ansässige Unternehmen

Wichtige Unternehmen in Weener sind die Papierfabrik Klingele, die Firma Weener Plastik sowie das Rohrleitungs- und Belüftungssystem-Unternehmen Wildeboer.

Medien

In Weener ist die Rheiderland-Zeitung beheimatet, eine eigenständige kleine Tageszeitung, die im Rheiderland erscheint.

Bildung

In Weener gibt es fünf Grundschulen, je eine Haupt- und Realschule sowie eine Schule für Lernhilfe. Die Weeneraner Orientierungsstufe wurde kürzlich im Rahmen der Schulreform abgeschafft, die angestrebte Einrichtung einer gymnasialen Außenstelle der Leeraner Gymnasien in Weener scheiterte.


In Weener ist eine Außenstelle der Volkshochschule des Landkreises Leer ansässig.

Das Organeum in Weener ist ein Zentrum der organologischen Forschung und Lehre.

Persönlichkeiten

  • Rafael Alfaro Kotte , (* 19. September 1962 in Dortmund; † 16. September 2005 in Freiburg im Breisgau), aufgewachsen in Weener/Ostfriesland, Musiker und Komponist

Siehe auch

Weblinks

Informationen aus der Umgebung

Weitere Artikel aus der Umgebung

Wikipedia

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