Oybin (Berg)
Oybin | |
---|---|
Berg Oybin | |
Höhe : | 514 Meter |
Lage: | Deutschland (Sachsen) |
Gebirge : | Zittauer Gebirge |
<tr><td bgcolor=#e7dcc3> Koordinaten :</td>
<td style="border-top:1px solid #e7dcc3">
Koordinaten: 50° 50′ 40″ N 14° 44′ 24″ O 50° 50′ 40″ N 14° 44′ 24″ O </td></tr>
<tr><td bgcolor=#e7dcc3>Typ:</td>
<td style="border-top:1px solid #e7dcc3">Sandstein-Felsberg mit Burg- und Klosterruine</td></tr>
<tr><td bgcolor=#e7dcc3> Alter des Gesteins :</td>
<td style="border-top:1px solid #e7dcc3">Jahre</td></tr>
<tr><td bgcolor=#e7dcc3> Erstbesteigung :</td>
<td style="border-top:1px solid #e7dcc3">Errichtung der Burg im 14.Jh.</td></tr>
<tr><td bgcolor=#e7dcc3>Leichteste Route :</td>
<td style="border-top:1px solid #e7dcc3">Wanderweg zur Burg</td></tr>
</table>
Der Oybin (tschech. OjvÃn) ist ein Berg des Zittauer Gebirges (514 m) mit den Ruinen der Burg Oybin, die Kaiser Karl IV. zu seinem Alterssitz ausbauen ließ, und eines Klosters der Cölestiner , das 1369 gegründet worden ist.
Die malerischen Ruinen auf dem Oybin mit dem dort befindlichen Friedhof des Dorfes Oybin waren ein beliebtes Motiv zahlreicher Maler der Romantik, wie z.B. Caspar David Friedrich.
Auf dem Berg befindet sich auch eine Camera Obscura .
Die am Hang befindliche Bergkirche Oybin besitzt sehenswerte Malereien in ihrem Innern. Pfarrer dieser Kirche war bis 1990 der spätere sächsische Innenminister Heinz Eggert.
Weblinks
Kategorien : Berg in Sachsen | Kloster in Sachsen | Kloster (14. Jhdt.)
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Oybin (Berg) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Oybin (Berg) verfügbar.