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Letzte Änderung für Artikel Pleßberg: 11.01.2006 13:03

Pleßberg

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Pleßberg
Gaststätte mit Turm auf dem Pleßberg
Gaststätte mit Turm auf dem Pleßberg
Höhe : 1028 Meter über NN
Breitengrad : 50° 21′ N
Längengrad : 12° 50′ O
Lage: Tschechien
Gebirge : Erzgebirge
Typ: Basaltberg
Ersterschließung : 1895 durch Verein der Naturfreunde Abertham

Der Pleßberg (tschechisch Plešivec) ist einer der über 1000 Meter hohen Berge des Erzgebirges auf dem Territorium der Tschechischen Republik .

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Pleßberg (um 1975)
Pleßberg (um 1975)
Pleßberg (2005)
Pleßberg (2005)

Mit dem Bau der Aberthamer Aussichtswarte wurde Ostern 1895 durch den Verein der Naturfreunde begonnen und noch im gleichen Jahr fand das Richtfest statt. In den darauffolgenden Jahrzehnten erfolgten mehrere Anbauten. So wurde zum Beispiel zuletzt die Aussichtsplattform zu Himmelfahrt 2003 um ein Stück erhöht, um eine bessere Rundsicht zu gewähren.

Entstehung des Namens

Für die Herleitung des Namens gibt es mehrere Varianten. Das mittelhochdeutsche Wort bloß bedeutet soviel wie nackt, also ein unbewaldeter Berg bzw. eine bloße Bergkuppe.

Lage und Umgebung

Der Pleßberg liegt südöstlich von Abertamy (Abertham) am markanten Steilabfall des Erzgebirges hinunter in das Egertal.

Höhe

1028 m NN

Sichtbare markante Punkte

Ausblick auf Abertamy mit Hřebečná (rechts), im Hintergrund links der Auersberg, rechts der Plattenberg
Ausblick auf Abertamy mit Hřebečná (rechts), im Hintergrund links der Auersberg, rechts der Plattenberg

Routen zum Gipfel

Blick zum Pleßberg im Winter
Blick zum Pleßberg im Winter
  • Von Boží Dar (Gottesgab) den rot markierten Anton-Günther-Weg bis hinter den Gottesgaber Spitzberg , dann der gelben Markierung bis zum Gipfel folgen (ca. 12 km).
  • Von der Bahnstation Pernink (Bärringen) an der Eisenbahnlinie Johanngeorgenstadt - Karlsbad (Karlovy Vary) auf der Landstraße im Wistritztal abwärts bis Pstruží (Salmthal). Im Ort links abbiegen und durch den romantischen Modesgrund aufwärts bis Abertamy. Hier den grün markierten Anton-Günther-Weg aufwärts bis zur Bergkuppe (ca. 10 km).
  • eine Fahrstraße zweigt von der Straße Nr. 219 Abertamy–Jachymov ab

Literatur

Heppner, Reinhart/Brückner, Jörg/Schmidt, Helmut: Sächsisch-böhmische Aussichtsberge des westlichen Erzgebirges in Wort und Bild mit touristischen Angaben, Horb am Neckar 2000, S. 24-26.
Koordinaten: 50° 21,20' N, 12° 50,23' O

Wikipedia

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