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Letzte Änderung für Artikel Freiberg (Sachsen): 18.02.2006 18:38

Freiberg (Sachsen)

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Wappen Karte
Wappen der Stadt Freiberg Deutschlandkarte, Lage der Stadt Freiberg
Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Regierungsbezirk : Chemnitz
Landkreis : Freiberg
Geografische Lage :
Koordinaten: 50° 55' N 13° 22' O
50° 55' N 13° 22' O
Höhe : 400 m ü. NN
Fläche : 48,05 km²
Einwohner : 43.463 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 905 Einwohner je km²
Postleitzahlen : 09599 (alt: 9200)
Vorwahl : 03731
Kfz-Kennzeichen : FG
Gemeindeschlüssel : 14 1 77 150
Stadtgliederung: 12 Ortsteile bzw.
Stadtbezirke
Adresse der Stadtverwaltung: Obermarkt 24
09599 Freiberg
Website: www.freiberg.de
E-Mail-Adresse: pressestelle@freiberg.de
Oberbürgermeisterin : Dr. Uta Rensch ( SPD )
Lage der Kreisstadt Freiberg
im gleichnamigen Landkreis

Freiberg ist eine Universitätsstadt in Deutschland , Große Kreisstadt und Bergstadt , die etwa in der Mitte des Bundeslandes Sachsen zwischen Dresden und Chemnitz liegt. Freiberg ist größte nicht kreisfreie Stadt in Sachsen, deren gesamter historischer Stadtkern unter Denkmalschutz steht. Es liegt in der Metropolregion Sachsendreieck.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Freiberger Mulde mit Altväterbrücke
Freiberger Mulde mit Altväterbrücke

Die Stadt liegt an der nördlichen Abdachung des Erzgebirges mit dem Großteil des Stadtgebietes westlich der Östlichen oder der Freiberger Mulde. Die Stadt ist zum Teil eingebettet in die Täler des Münzbaches und des Goldbaches und liegt mit dem Zentrum in etwa 412 m NN (Bahnhof). Tiefster Punkt ist der Münzbach beim Verlassen des Stadtgebietes mit 340 m über NN, höchster Punkt bei 491 m über NN auf einer ehemaligen Bergbauhalde. Freiberg liegt innerhalb einer alten, durch den Bergbau genutzten und von ihm geprägten Rodungslandschaft und ist im Norden, Südosten und Südwesten von Wäldern, in den übrigen Richtungen von Feldern und Wiesen umgeben. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist mit den Städten Nossen im Landkreis Meißen, Roßwein im Landkreis Döbeln, der neuen Stadt Großschirma, den Städten Freiberg und Brand-Erbisdorf eine Zone der Verstädterung tendenziell im Entstehen. Diese umfasst 2004 etwa 75.000 Einwohner.

Untermarkt mit Dom und Museum
Untermarkt mit Dom und Museum

Die Keimzelle der Stadt - das ehemalige Waldhufendorf Christiansdorf - liegt im Tal des Münzbaches. An beiden Hängen dieses Tales und auf dem westlich davon gelegenen Höhenrücken entwickelte sich der ummauerte Stadtkern. Dies hat u.a. zur Folge, dass die östlich der alten Hauptstraßenachse, die als heutige Erbische Straße und Burgstraße vom ehemaligen Erbischen Tor am Postplatz zum Schloss Freudenstein führt, abgehenden Straßen, die zum Teil bis auf den Gegenhang des Münzbachtals führen, sehr steil sind. Der östlich der Hauptstraßenachse gelegene Teil wird als Unterstadt mit dem dazugehörigen Untermarkt bezeichnet. Das westlich gelegene Gebiet ist die Oberstadt mit dem Obermarkt . Der Stadtkern wird von den so genannten "Ringanlagen", die entlang der alten Stadtmauer verlaufen, umschlossen. Im Westen verbreitern sich diese Ringanlagen, in die die Kreuzteiche eingebettet sind, parkartig. Unmittelbar nördlich des Stadtkerns befinden sich neben dem Schloss Freudenstein alte Stadtmauerreste mit mehreren Mauertürmen und dem Schlüsselteich. Diese Stadtmauerreste laufen mit Durchbrüchen im Uhrzeigersinn weiter nach Osten bis zum Donatsturm. In diesem Bereich ist der historische Wallgraben dominierend. Die Südgrenze des Altstadtkerns schließlich wurden im 19. Jahrhundert zum Teil durch Bauten aus der Gründerzeit geprägt. Die B 101 flankiert als Wallstraße den Westen, die B 173 als Schillerstraße und Hornstraße den Süden der Altstadt.

Den Norden der Stadt prägt der Campus der TU Bergakademie. Dieser ist in seinen wesentlichen Teilen beiderseits der Leipziger Straße (als B 101 wichtigste Verkehrsverbindung in diesem Gebiet) in den 1950er und 1960er Jahren entstanden. Weiterhin sind hier die Stadtteile Loßnitz, Lößnitz und Kleinwaltersdorf, welches nicht unmittelbar an die städtischen Bebauungsgrenzen reicht, eingebunden. Zwischen Kleinwaltersdorf und Lößnitz liegt als Waldgebiet der Nonnenwald. Östlich der Leipziger Straße befindet sich ein Gewerbegebiet.

Obermarkt mit Rathaus
Obermarkt mit Rathaus

Der Osten Freibergs umfasst den rechten, östlichen Hang des Münzbachtales, das Tal der Freiberger Mulde und Teile der östlich davon gelegenen Hochfläche. Da hier über Jahrhunderte intensiver Bergbau umging, ist dieses Gebiet vor allem von den dazugehörigen Anlagen, Bergbauhalden und Industrieanlagen, von denen auch bis in die Gegenwart hinein neue errichtet wurden, gekennzeichnet. Große Flächen der Bergbauhalden sind ab den 1960er Jahren begrünt worden und zeigen sich als Wald. Der Stadtteil Halsbach an der B 173 ist eine alte Streusiedlung, in der vor allem Bergleute mit ihren Familien wohnten, am Osthang der Mulde. Zwischen den 1960er und 1990er Jahren befand sich hier (zusammen mit den Schornsteinen in Muldenhütten) ein "Ensemble" von insgesamt sechs Schornsteinen (zwischen 120 m und 200 m Höhe), die weithin die Freiberger Stadtsilhouette prägten. In Richtung Osten läuft die Sachsen-Franken-Magistrale zuerst in einem tiefen Einschnitt dann in einem, nach Norden offenen Bogen aus der Stadt, um nach Passieren des Muldenhüttener Eisenbahnviadukts die Richtung nach Dresden einzuschlagen. In Richtung Südosten läuft die Landstraße in Richtung Osterzgebirge und Tschechien aus der Stadt. Die geschlossene Wohnbebauung im östlichen Stadtgebiet stammt im Wesentlichen aus der zweiten Hälfte des 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nördlich der Dresdner Straße befindet sich zwischen Donatsturm und ehemaligen Bahnhof Freiberg (Ost) der mehrere Jahrhunderte alte Donatsfriedhof. Weitere Friedhöfe befinden sich nördlich davon.

Freibergs Süden ist in erster Linie von der in Ost-West-Richtung verlaufenden Eisenbahntrasse, die auf hohen Dämmen die nordwärts verlaufenden Täler von Münzbach und Goldbach queren, bestimmt. Diese Eisenbahntrasse mit ihrem ehemals sehr bedeutendem Güterbahnhof schneidet im Süden bereits die steiler werdenden, ins Erzgebirge führenden Hänge an. Zwischen Bahnhof und Altstadt befanden sich ehedem auch alte Grubenbaue. Seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts nimmt das Terrain die Bahnhofsvorstadt ein. Um den Bahnhof herum gibt es alte Industrieflächen und am Wernerplatz befindet sich der Busbahnhof. In ihrem westlichen Teil ist die Wohnqualität der Bahnhofsvorstadt höher als im Osten, wo sich der alte Jüdenberg (jüdische Vorstadt) und mehrere Vorwerke befanden. Südwestlich des Stadtkerns schließt sich südlich der Chemnitzer Straße (B 173) Freibergsdorf an. Südlich der Bahntrasse befindet sich ein in den 1930er Jahren angelegtes Siedlungsgebiet. Zwischen diesem und der Bahntrasse und dem Stadtteil Zug wurden zwischen den 1960er und 1980er Jahren die Wohngebiete Seilerberg und Wasserberg angelegt, die kreissegmentförmig den Ring bis fast zur Chemnitzer Straße im Westen schließen. Durch diese Wohngebiete läuft auch eine Straßentangente von West nach Ost, die die Innenstadt vom Fernverkehr entlasten kann. Zug ist sehr von kleineren Bergwerkshalden geprägt, dient heute überwiegend als Siedlungsgebiet mit vielen Einfamilienhäusern. An der B 101, der Annaberger Straße, befinden sich Einkaufszentren und Gewerbegebiete. Fast unmerklich geht das Gebiet von Zug in das Stadtgebiet von Brand-Erbisdorf über. Der Stadtteil Langenrinne im Südosten im Tal der Münzbach war ehemals landwirtschaftlich geprägt und ist heute auch Wohngebiet in aufgelockerter Bauweise. Zwischen Langenrinne und dem Seilerberg hat die Solarindustrie einen Standort gefunden.

Bild:Ludwig Richter (1803 - 1884), Freiberg - Die Altväter-Wasserleitung.jpg

Der Westen schließlich stellt die bevorzugte Wohngegend dar. Man findet hier den Stadtpark, ein Freizeitzentrum und einen der beiden deutschen Tempel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (umgangssprachlich " Mormonen " genannt), der ebenfalls in den 1980er Jahren erbaut worden ist. Ausgangs des 19. Jahrhunderts entstanden hier größere Villen und auch während der DDR-Zeit wurden hier Einfamilienhäuser errichtet. Der Stadtteil Friedeburg ist eine Mischung von Villenkolonien, Wohngebiet aus den 1980er und 1990er Jahren und neuerer aufgelockerter Bebauung. Hier läuft die Landstraße in Richtung Hainichen und Mittweida aus der Stadt. Im Südwesten wird die Stadt vom Hospitalwald, in dem sich ein Freibad und ein Campingplatz befinden, begrenzt. Durch diesen Wald läuft die Eisenbahntrasse Richtung Westen.

Siehe dazu: Ãœbersichtskarte

Nachbargemeinden

Nördlich wird Freiberg von Großschirma und Halsbrücke, nordöstlich von Bobritzsch (Ortsteil Naundorf), östlich von Hilbersdorf, südöstlich von Weißenborn/Erzgeb., südlich von Brand-Erbisdorf und westlich von Oberschöna begrenzt.

Stadtgliederung

  • Bahnhofsvorstadt
  • Donatsviertel
  • Fernesiechen
  • Freibergsdorf
  • Friedeburg (Freiberg)
  • Halsbach (Freiberg)
  • Himmelfahrter Revier
  • Hinter dem Bahnhof
  • Hospitalviertel
  • Hüttenviertel
  • Kleinwaltersdorf
  • Langenrinne
  • Lößnitz
  • Loßnitz
  • Neufriedeburg
  • Oberstadt
  • Scheunenviertel
  • Seilerberg
  • Silberhofviertel
  • Steinberg (Freiberg)
  • Unterstadt
  • Wasserberg
  • Zug

Parks, Naherholungsgebiete und Ausflugsziele

In Freiberg

Der Stadtkern von Freiberg wird von dem anstelle der Stadtmauer angelegten Grünanlagenring und mit diesem verbundenen, südwestlich gelegenem Albertpark umschlossen. Im Norden, Nordosten und Osten zwischen Schloss Freudenstein und Donatsturm stehen noch zwei komplett erhaltene, aber nicht mehr in Verbindung stehende Teile der Stadtmauer. Am südwestlichen Stadtrand befindet sich der Hospitalwald , nordwestlich der Fürstenwald oder Fürstenbusch und südöstlich an den Talhängen der Freiberger Mulde der Rosinenbusch . Östlich und nordöstlich sowie südlich der Stadt befinden sich die Flächen, die durch das Bergbaurevier übertage genutzt wurden. Hier, wie in den nördlich und südlich unmittelbar angrenzenden Nachbarstädten Großschirma und Brand-Erbisdorf, findet der Tourist eine große Anzahl technischer Anlagen, die mit dem Bergbau und der Verhüttung des Erzes in Zusammenhang stehen. In größerer Entfernung befinden sich Freiberger Stadtwald , Pfarrwald , Ratswald , Zellwald sowie Tharandter Wald. Botanisch und technisch bemerkenswert ist die so genannte Grabentour.

nähere und weitere Umgebung

Wichtigste ganzjährige Ausflugsziele sind das obere Osterzgebirge, welches Bestandteil des Naturparks Erzgebirge/Vogtland ist. Im Gebiet des Landkreises Freiberg sind das Schloss Augustusburg und das Klein-Erzgebirge in Oederan. Die nordöstlich gelegene, sächsische Landeshauptstadt Dresden mit dem Elbtal als Welterbe und den dort befindlichen Ausflugszielen ist ebenfalls ganzjährig und bei jedem Wetter bequem erreichbar. In der gleichen Entfernung befindet sich südwestlich die Stadt Chemnitz, die wie Dresden mit Regionalbahn und Kraftfahrzeug in ca. 45 min zu erreichen ist. Über die B 101 und die A 14 ist man in ca. 90 min in Leipzig.

Geschichte

Siehe Hauptartikel: Geschichte Freibergs

Die Stadt entstand unmittelbar nach der um 1160 stattfindenden Besiedlung ab etwa um 1165/70. Im hohen Mittelalter war Freiberg die größte Stadt in der Mark Meißen. 1765 wurde die Bergakademie gegründet.

Siehe auch: Geschichte Sachsens

Eingemeindungen

Als erstes wurden 1907 die Vorstädte Freibergsdorf und 1908 Friedeburg eingemeindet. Nach dem Zweiten Weltkrieg folgte 1957 das Waldhufendorf Loßnitz und die Streusiedlung Lößnitz. Das östlich der Freiberger Mulde liegende Halsbach wurde 1979 dem Freiberger Stadtgebiet zugeschlagen. Den vorläufigen Abschluss fanden die Eingemeindungen 1994 mit Zug und Kleinwaltersdorf.

Einwohnerentwicklung

Bild:Population Statistics Freiberg (Sachsen).png

vor 1471 4.845 1870 etwa 21.600 1966 etwa 48.400
1474 4.112 1880 etwa 25.300 1972 50.549
1499 5.603 1885 etwa 26.000 1984 50.964
1515 6.380 1890 etwa 29.000 1988 etwa 51.600
1533 8.480 1905 etwa 30.600 2002 etwa 44.533
1546 9.228 1910 etwa 36.200 2003 44.105
1776 etwa 7.800 1946 42.278 2004 43.683

Quelle: unter anderem Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg, Schriftenreihe 6, 1986

Politik

Das Rathaus von Freiberg zu Weihnachten
Das Rathaus von Freiberg zu Weihnachten

Stadtrat

Ergebnis der Stadtratswahl vom 13. Juni 2004:

Partei Stimmenanteil Sitze
Haus/Grund 24,8% 9
CDU 24,1% 9
PDS 17,9% 6
SPD 9,4% 3
AUW 8,0% 3
IFS 5,4% 2
NPD 5,3% 2
FDP 2,6% 0
Grüne 2,4% 0

Die Wahlbeteiligung betrug 47,1 % Prozent.

Bürgermeister

Oberbürgermeisterin ist Dr. Uta Rensch (SPD).

Wappen

Historische Wappendarstellung der Stadt Freiberg über der Nikolaikirche in Freiberg
Historische Wappendarstellung der Stadt Freiberg über der Nikolaikirche in Freiberg
Historische Wappendarstellung der Stadt Freiberg an einem Erker des Rathauses in Freiberg. An der Oberseite der "Kopf" des Kunz von Kaufungen, wie er nach der Hinrichtung ausgesehen haben soll. Er hatte die beiden sächsischen Kronprinzen entführt.
Historische Wappendarstellung der Stadt Freiberg an einem Erker des Rathauses in Freiberg. An der Oberseite der "Kopf" des Kunz von Kaufungen, wie er nach der Hinrichtung ausgesehen haben soll. Er hatte die beiden sächsischen Kronprinzen entführt.
Historische Wappendarstellung der Stadt Freiberg über dem Eingangsportal des Rathauses in Freiberg
Historische Wappendarstellung der Stadt Freiberg über dem Eingangsportal des Rathauses in Freiberg

Das Wappen der Stadt Freiberg zeigt in Blau eine von Zinnen gekrönte, in der Mitte erhöhte silberne Bossenmauer mit offenem Tor und hoch gezogenen Fallgatter , dahinter drei silberne Rundtürme mit roten Dächern und goldenen Fähnchen auf goldenen Knäufen , der Mittelturm höher und stärker, das Tor belegt mit einem goldenen Schild , darin ein schwarzer Löwe . Es ist erstmals 1227 als Siegel belegt und damit das älteste Stadtsiegel der Mark Meißen . Die Stadtfarben sind gelb und schwarz.

Städtepartnerschaften

Freiberg unterhält insgesamt neun Städtepartnerschaften , in Deutschland allein mit drei Städten mit Amberg, Clausthal-Zellerfeld und Darmstadt, in den Niederlande mit Delft , in Frankreich mit Gentilly , in Israel mit Ness-Ziona , in Tschechien mit Příbram und in Polen mit Wałbrzych .

Wirtschaft und Infrastruktur

Geschichte

Der Freiberger Silberbergbau , der die Stadtentstehung entscheidend beförderte, aber nicht allein für die Stadtgründung verantwortlich ist und der spätere Erzbergbau , die Aufbereitung der Erze und deren Verhüttung , das damit in enger Verbindung stehende Handwerk , die Dienstleistungen und weiter verarbeitende Industrien sowie die Wissenschaft, insbesondere die Montan- und Geowissenschaften prägten über 800 Jahre die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt. In der Stadt waren neben dem Bergbau die Aufbereitung und Verhüttung fast aller Nichteisenmetalle , der Spurenmetalle und Edelmetalle zu Hause. Freiberg und Muldenhütten waren Münzstätten . Weiterhin wurden in Freiberg Halbleiterwerkstoffe hergestellt und Siliziumkristalle gezüchtet. Der Maschinenbau (Papiermaschinen), der Metallleichtbau , die Elektronik , die feinmechanische und optische Industrie, die Lederindustrie , die Textilherstellung , die Porzellanindustrie und die Lebensmittelindustrie waren vertreten

Gegenwart

Wichtigster Arbeitgeber der Stadt ist derzeit die TU Bergakademie (TUBAF).

Eine chancenreiche wirtschaftliche Alternative zu den traditionell in Freiberg beheimateten Wirtschaftszweigen scheint sich mit der ressourcenschonenden Energiegewinnung und der Herstellung solcher technischer Anlagen zu entwickeln. Freiberg soll sich bis 2015 zur Energiestadt entwickeln. Heute können schon folgende Einrichtungen oder Anlagen aufgezählt werden:

  • lokale Windenergieanlagen
  • 2 Bürgerkraftwerke
  • Nutzung der Solarthermie in einem Seniorenheim
  • Wasserkraftanlage im Muldental in Halsbach
  • Biomasseveredlung in Choren ( Biomassekraftwerk , erneuerbare Kraftstoffe)
  • Holzgas-GuD-Kraftwerk Siebenlehn
  • Fotovoltaikanlagen auf Freiberger Industriegebäuden
  • private Fotovoltaikanlagen auf Freiberger Dächern
  • Bau einer Erdgastankstelle bei Umstellung auf Erdgasfahrzeuge bei den Stadtwerken Freiberg
  • Geothermie :
    • Freiberger Krankenhaus: im Sommer kühlen und im Winter heizen mit sauberer Luft aus dem Bergbau
    • Wärmepumpen als Heizung und Warmwasseraufbereitung.

Auf dem Gebiet der Hochtechnologie sind die Siltronic AG und die Deutsche Solar AG tätig. Mit der Niederlassung der Deutschen Solar AG entstand in Freiberg in direkter Fortführung der Waferproduktion die größte integrierte Solarzellenfabrik Europas mit einer jährlichen Ausgangskapazität von 30 Megawatt.

Ein weiterer Schwerpunkt bildet der Tourismus durch die Sehenswürdigkeiten und die historischen Bergbauanlagen ist Freiberg, das an der Silberstraße liegt, ein lohnenswertes Ziel für Allem für den technisch-historisch und kunsthistorisch interessierten Bildungstouristen .

In der Metallurgie ist es die Freiberger Compound Materials GmbH. Des Weiteren gibt es Firmen für Feinmechanische Geräte und Messinstrumente .

Die Lebensmittelindustrie ist mit der Herstellung des Freiberger Bieres und einer Molkerei vertreten. Freiberg verfügt über einen leistungsstarken Dienstleistungssektor , vor allem - was über die üblichen Aufgaben eines Mittelzentrums hinausgeht, spezialisiert sich die Stadt auf wissenschaftliche Dienstleistungen im Bereich der Geowissenschaften und der Geoinformatik .

Verkehr

Freiberg ist für den Kraftverkehr über die Autobahn A 4, Abfahrt Siebenlehn über die Bundesstraße 101 und aus Richtung Dresden beziehungsweise aus Richtung Chemnitz über die Bundesstraße 173, welche sich in Freiberg kreuzen, zu erreichen. Aus Richtung Leipzig wird die Stadt über die Autobahn A 14, Abfahrt Nossen-Ost über die Bundesstraße 101 erreicht. Freiberg ist Kreuzungs- und Ausgangspunkt mehrerer Staatsstraßen in Richtung Reinsberg, Halsbrücke, Dippoldiswalde, Frauenstein , Altenberg (Sachsen) , Brand-Erbisdorf, Kleinschirma und Hainichen . Abschnitte der Bundesstraßen 173 und 101 sind Teil der Silberstraße. Diese war wiederum mit dem Silberwagenweg zwischen Annaberg und Freiberg eine alte Poststraße. Die heutige Staatstraße in Richtung Frauenstein entspricht in ihrem Verlauf in Teilen der Alten Freiberg-Teplitzer Poststraße. Die verkehrstechnische Bedeutung Freibergs lässt unter anderem an den heute noch vorhandenen drei Sächsischen Postmeilensäulen - kein weiterer Ort verfügt heute noch über eine solche Dichte von Säulen - ermessen.

Freiberg liegt mit seinem Hauptbahnhof an der Sachsen-Franken-Magistrale, einer wichtigen Eisenbahn verbindung in Deutschland etwa mittig zwischen Dresden und Chemnitz. Von Freiberg aus führt die Eisenbahnstrecke Nossen-Moldau ins Erzgebirge auf ihrem in Betrieb befindlichen Teilabschnitt bis nach Holzhau. Der Abschnitt nach Nossen ist stillgelegt und andere ehemalige Stichbahnen nach Halsbrücke, über den Freiberger Ostbahnhof , Großhartmannsdorf und Langenau sind stillgelegt bzw. zurückgebaut.

Die nächst gelegenen Flughäfen sind Dresden-Klotzsche (45 km) und Leipzig/Halle (110 km). In der Nähe von Großschirma beziehungsweise Langhennersdorf verfügt die Stadt über einen Sonderlandeplatz .

Der ÖPNV erfüllt durch ein 7 Linien umfassendes Stadtbusnetz, in das Brand-Erbisdorf und Oberschöna integriert sind, seine Funktion. Zwischen 1902 und 1919 verkehrte in Freiberg die Freiberger Straßenbahn (Spurweite 1.000 mm).

Medien

  • Fernsehen : Stadtfernsehen Freiberg "eff3"
  • Presse : Freie Presse

Bildung und Forschung

TU Bergakademie Freiberg

Die Technische Universität Bergakademie Freiberg ist nach Schemnitz (Banská Stavnica) in der Slowakei die zweit älteste montanwissenschaftliche , d. h. auf den Bergbau bezogene Bildungseinrichtung der Welt. Sie wurde 1765 , in der Zeit der Aufklärung , durch Prinz Xaver als Ausbildungsstätte für Bergleute in Freiberg gegründet, als Sachsen nach der Niederlage im Siebenjährigen Krieg den Bergbau forcieren musste, um Reparationen zu zahlen.

Ulrich-Rülein-Gymnasium

Das Ulrich-Rülein-Gymnasium Freiberg entstand 1992 aus den polytechnischen Oberschulen „Lenin“ und „Gorki“. Im Jahr 2007 soll das Gymnasium mit dem Geschwister-Scholl-Gymnasium zusammengelegt werden, sodass es ein Teilgebäude, „Gebäude Rülein“, des Geschwister-Scholl-Gymnasiums wird.

Gymnasium Geschwister Scholl

Das Gymnasium "Geschwister Scholl" wurde bereits im Jahre 1515 als Städtische Lateinschule gegründet und war damit das erste humanistische Gymnasium in Sachsen. Es verfügt über eine wertvolle Bibliothek, 2 Chöre (unter der Leitung von Herrn Martin), die Bläsergruppe "Musica Concordia" unter der Leitung von Herrn Münch und zahlreiche Sportgruppen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Freiberg verfügt über 1.250 technische, kunstgeschichtliche und kulturelle Denkmäler verschiedenster Art und Größe, deren Auflistung und Beschreibung den enzyklopädischen Rahmen weit übertrifft.

  • Geowissenschaftliche Sammlungen , Mineralogische Sammlungen
  • historische Altstadt (Stadtkern)
  • Reste der Stadtmauer

Theater

Stadttheater Freiberg

Stadttheater
Stadttheater

Das Theater wurde 1790 gegründet und gilt als ältestes in ursprünglicher Form erhaltenes und kontinuierlich von einem städtischen Theaterensemble bespieltes Theatergebäude der Welt. 1800 wurde hier die erste Oper ("Das stumme Waldmädchen") des damals vierzehnjährigen Carl Maria von Weber uraufgeführt. Seit 1993 wird es zusammen mit dem Stadttheater Döbeln als Mittelsächsische Theater und Philharmonie gGmbH, Freiberg und Döbeln betrieben.

Museen

Ãœbertagelehrschacht und Schaubergwerk "Alte Elisabeth" in Freiberg
Ãœbertagelehrschacht und Schaubergwerk "Alte Elisabeth" in Freiberg
  • Stadt- und Bergbaumuseum
  • Naturkundemuseum
  • Universitätsmuseum der Bergakademie Freiberg
  • Geowissenschaftliche Sammlungen der Bergakademie Freiberg
  • Lehr- und Besucherbergwerk Himmelfahrt Fundgrube (einziges Lehrbergwerk der Welt) mit
    • Abrahamschacht
    • Davidschacht
    • Turmhofschacht
    • Alte Elisabeth
    • Reiche Zeche
  • bergbautechnische Denkmäler
  • Dreibrüderschacht

Bauwerke

Dom St. Marien
Dom St. Marien
Silbermann-Orgel
Silbermann-Orgel
Brunnendenkmal und Petrikirche
Brunnendenkmal und Petrikirche
  • Stadtkirche St. Petri und Kirchgemeinde Petri-Nikolai zu Freiberg
    • Silbermann -Orgel
    • Innenraum von Friedrich Press gestaltet
  • Jacobikirche oder Jakobikirche , dort gelegen, wo der einer der Verbindungswege des Netzes der Jakobswege , die Stadt von Osten her erreichte
    • Silbermann -Orgel
  • Nikolaikirche
  • gesamte historische Altstadt (kompletter unzerstörter Stadtkern, mit unverändertem Grundriss aus dem 12./13. Jahrhundert)
  • Obermarkt
    • Rathaus
    • spätgotische Bürgerhäuser
    • Brunnendenkmal
  • Untermarkt
  • Petriplatz
  • Donatsturm mit Resten der teilweise erhaltenen Stadtmauer
Donatsturm
Donatsturm
Schwedendenkmal
Schwedendenkmal
  • Schloss Freudenstein
  • Thorstenson-Linde
  • ehemaliges Hammerwerk in Freibergsdorf
  • Schwedendenkmal
  • drei erhaltene sächsische Postmeilensäulen

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Bergstadtfest mit dem jährlichen Aufzug der historischen Berg- und Hüttenknappschaft , der so genannten Berg- und Hüttenparade am letzten Juniwochenende .
  • Mettenschicht zum Freiberger Christmarkt mit dem Aufzug der Historischen Freiberger Berg- und Hüttenknappschaft und dem Bergmusikkorps SAXONIA, der Bergpredigt in der Petrikirche und der bergmännischen Aufwartung am Sonnabend vor dem 2. Advent.
Eine Eierscheckeaber keine "Freiberger"
Eine Eierschecke
aber keine "Freiberger"

Kulinarische Spezialitäten

  • Freiberger Bauerhase - ehemals ein spezielles Fastengebäck
  • Freiberger Magenwürze - ein Kräuterlikör
  • Freiberger - ein Pilsener Bier
  • Freiberger Eierschecke - ein Gebäck

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

  • Moritz von Sachsen (1521 - 1553), Herzog und Kurfürst von Sachsen
  • Nicolaus Voigtel (1658 - 1713), deutscher Geometer , Bergbeamter und Autor
  • Johann Eduard Heuchler (1799-1879), Architekt und Baumeister
  • Hermann Theodor Breithaupt (1820 - 1885), Geologe , Patriot und Ingenieur
  • Clemens Winkler (1838 - 1904), Chemiker, Entdecker des Germaniums
  • Friedrich Robert Helmert (1843 - 1917), Geowissenschaftler, Geodät , Mathematiker , Schöpfer der Helmert-Transformation
  • Rolf Göpfert , Architekt, Künstler und Dresdner Architekturprofessor

Mit der Stadt verbundene Personen

  • Otto der Reiche (1125 - 1190), Markgraf von Meißen , Stadtgründer
  • Dietrich von Freiberg , auch: Theodoricus Teutonicus de Vriberg; Meister Dietrich (um 1240 - nach 1311), Mönch, Theologe, Philosoph, Mystiker
  • Kunz von Kaufungen (???? - 1455), Entführer der sächsischen Kronprinzen , in Freiberg hingerichtet
  • Hans Witten (um 1470 - nach 1522), Bildhauer , möglicher Schöpfer der Tulpenkanzel, allerdings in der Forschung umstritten
  • Ulrich Rülein von Calw (1465 - 1523), Humanist , Arzt , Montanwissenschaftler , Mathematiker , Geodät , Astrologe
  • Martin Planer (um 1510 - 1582), Montanwissenschaftler
  • Christoph Demantius (1567 - 1643), Komponist
  • Balthasar Rösler (1605 - 1673), Bergmann und Markscheider
  • Gottfried Silbermann (1683 - 1753), Orgelbauer
  • Michail Wassiljewitsch Lomonossow (1711 - 1765), russischer Dichter und Universalgelehrter
  • Christlieb Ehregott Gellert (1713 - 1795), Metallurge und Mineraloge
  • Christian Fürchtegott Gellert (1715 - 1769), Dichter, Freiheitskämpfer
  • Friedrich Anton Freiherr von Heynitz (1725 - 1802), Begründer der Bergakademie, Organisator des Berg- und Hüttenwesens in Braunschweig, Sachsen und Preußen
  • Johann Friedrich Wilhelm von Charpentier (1738 - 1805), Geologe, Berghauptmann
  • Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra (1740 - 1819), sächsischer Oberberghauptmann, Freund Goethes
  • Johann Friedrich Mende (1743 - 1798), Maschinenbauer, baute u.a. das vermutlich erste Schiffshebewerk der Welt
  • Abraham Gottlob Werner (1749 - 1817), Mitbegründer der modernen Geowissenschaften
  • Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom Stein (1757 - 1831), Politiker, Reformer
  • Alexander von Humboldt (1769 - 1859), Naturwissenschaftler , Geowissenschaftler , Universalgelehrter
  • Novalis (1772 - 1801), Dichter
  • Wilhelm August Lampadius (1772 - 1842), Metallurge, Chemiker
  • Friedrich Mohs (1773 - 1839), Mineraloge , Schöpfer der Mohsschen Härteskala
  • Christian Leopold von Buch (1774 - 1853), Geologe
  • Sigismund August Wolfgang von Herder (1776 - 1838), Geologe, Oberberghauptmann
  • Christian Friedrich Brendel (1776 - 1861), Ingenieur
  • Carl Amandus Kühn (1783 - 1848), Geologe
  • Theodor Körner (1791 - 1813), Dichter, Freiheitskämpfer
  • Johann Friedrich August Breithaupt (1791 - 1873), Mineraloge
  • Carl Friedrich Naumann (1797 - 1873), Geologe
  • Johann Eduard Heuchler (1799 - 1879), Baumeister
  • Ferdinand Reich (1799 - 1882), Chemiker, einer der Entdecker des Indiums
  • Carl Friedrich Plattner (1800 - 1858), Hüttenkundler und Chemiker
  • Friedrich Constantin Freiherr von Beust (1806 - 1891), Mineraloge, Oberberghauptmann und Ehrenbürger
  • Julius Weisbach (1806 - 1871), Mathematiker und Ingenieur
  • Caroline Neuber (die Neuberin) , Schauspielerin, Begründerin des deutschen Theaters
  • Clara Schumann, Pianistin
  • Bernhard von Cotta (1808 - 1879), Geologe
  • Otto Leonhard Heubner (1812 - 1893), Politiker
  • Robert Volkmann (1815 - 1883), Komponist
  • Hieronymus Theodor Richter (1824 - 1898), Chemiker, einer der Entdecker des Indiums
  • Gustav Zeuner (1828 - 1907), Ingenieur
  • Adolf Ledebur (1837 - 1906), Metallurge
  • August Bebel (1840 - 1913), Politiker
  • Johann Heinrich Wilhelm Dietz (1843 - 1922), Verleger
  • Ignaz Auer (1846 - 1907), Politiker
  • Georg Bilkenroth (1898 - 1982), Verfahrenstechniker
  • Erich Rammler (1901 - 1986), Verfahrenstechniker
  • Hans-Heinz Emons (1930 -), Chemiker
  • Günter Blobel (1936 -), Biologe , Mediziner , Nobelpreisträger , Förderer des Wiederaufbaus historischer Gebäude in Sachsen
  • Karl Lohmann (1939 -), Wirtschaftswissenschaftler
  • Reinhard Schmidt (1946-), Präsident des Sächsichen Oberbergamtes
  • Volker Beyer (1951-), Maler und Bildhauer
  • Astrid von Friesen (1953-), Journalistin, Psychotherapeutin und Autorin
  • André Tanneberger (1973 -), erfolgreicher deutscher DJ

Sonstiges

Dialekt

Freiberg liegt an einer Grenze von zwei Formen des Sächsischen Dialektes : östlich das Südostmeißenische und westlich das Südmeißenische , welche beide den fünf Meißenischen Dialekten zuzurechnen sind.

Literatur

  • Hanns-Heinz Kasper / Eberhard Wächtler (Hrsg.), Geschichte der Bergstadt Freiberg, Hermann Böhlaus Nachfolger: Weimar 1986, ISBN 3-7400-0051-1
  • Otfried Wagenbreth / Eberhard Wächtler (Hrsg.), Der Freiberger Bergbau. Technische Denkmale und Geschichte, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie: Leipzig 1988, 2. Aufl.
  • Yves Hoffmann / Uwe Richter (Hrsg.), Denkmale in Sachsen: Stadt Freiberg. Beiträge I-III. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Freiberg: Werbung & Verl., 2002-2004, ISBN 3-936784-00-0 .
  • Manfred Bensing u. A. / Heinz Göschel (Hrsg.), Lexikon Städte und Wappen der Deutschen Demokratischen Republik, VEB Bibliographisches Institut: Leipzig: 1985, 3. Aufl.
  • Fritz Siefert und Manfred Weisbrod, Das Lexikon der deutschen Städte, XENON Verlagsgesellschaft mbH Hamburg: Lizenzausgabe 1993, ISBN 3-8212-1258-6 .
  • Lutz Heydick, Günther Hoppe, Jürgen John (Hrsg.), Historischer Führer. Stätten und Denkmale der Geschichte in den Bezirken Leipzig, Karl-Marx-Stadt, Urania-Verlag: Leipzig Jena Berlin 1981, 1. Aufl.
  • Deutscher Städteatlas; Band: II; 2 Teilband. Acta Collegii Historiae Urbanae Societatis Historicorum Internationalis - Serie C. Im Auftrag des Kuratoriums für vergleichende Städtegeschichte e. V. und mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, hrsg. von Heinz Stoob †, Wilfried Ehbrecht, Jürgen Lafrenz und Peter Johannek. Stadtmappe Freiberg, Autor: Karlheinz Blaschke. ISBN: 3-89115-313-9; Dortmund-Altenbeken, 1979.

Weblinks

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