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Letzte Änderung für Artikel EIPOS: 16.11.2005 20:54

EIPOS

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Das Europäische Institut für postgraduale Bildung an der TU Dresden e.V., (Kurzform: EIPOS) ist ein An-Institut der TU Dresden.

Inhaltsverzeichnis

Institut

Das Europäische Institut für postgraduale Bildung an der TU Dresden e. V. wurde im Jahre 1991 vom ersten freigewählten Rektor der TU Dresden Günther Landgraf (derzeitiger Präsident von EIPOS) und dem damaligen Prorektor für Bildung Günter Lehmann (derzeitiger Vizepräsident von EIPOS) gegründet.

EIPOS stellt sich der gesellschaftlichen Herausforderung lebenslangen Lernens. Die Studien- und Fortbildungsangebote führen zu akademischen Abschlüssen oder anerkannten Zertifikaten. Das Institut entwickelt flexibel in interdisziplinärer Verknüpfung von Lehre und Forschung, Wissenschaft und Praxis. Es orientiert sich an internationalen Qualitätsstandards.

Das Präsidium besteht aus:

  • Prof. Dr. rer. nat. habil. Dr. E. h. GĂĽnther Landgraf, Rektor a. D. der Technischen Universität Dresden (Präsident)
  • Prof. Dr.-Ing. habil. GĂĽnter Binger, Technischen Universität Dresden, Ordinarius
  • Prof. Dr.-Ing. habil. GĂĽnter Hertel, DaimlerChrysler AG, Forschungsdirektor
  • Prof. Dr. paed. habil. GĂĽnter Lehmann , Vizepräsident EIPOS
  • Alfred Post, Technische Universität Dresden, Kanzler († 19. Oktober 2005)
  • Prof. Dr.-Ing. Roland Zickler, EIPOS, Wissenschaftlicher Direktor

Studiengänge

EIPOS entwickelt und betreut gebührenfinanzierte Weiterbildungsveranstaltungen hauptsächlich in den Fachbereichen

  • Bau- und Immobilienwirtschaft
  • Management und Kommunikation
  • Umweltschutz und Regionalplanung

Das Leistungsprofil des Instituts umfasst berufliche Weiterbildung, Weiterbildungsforschung sowie Qualifikations- und Projektberatung.

Seit 2000 bietet EIPOS in Kooperation mit verschiedenen Universitäten und Hochschulen Master-Programme sowie ein Doktorandenseminar an. Die Masterstudiengänge werden in enger Zusammenarbeit mit

Mit diesen Hochschulen werden folgende postgradualen, universitären Studiengänge angeboten:

  • Master of Science in Facility Management
  • Master of Science in Real Estate
  • Master of Engineering (Vorbeugender Brandschutz)
  • MBA "Zukunfts Chance"
  • Master of Advanced Studies (Regional Management)

Das Doktorandenseminar bereitet seine Studenten auf die Teilnahme an einem berufsbegleitend gestaltetem Promotionsverfahren an renommierten europäischen Universitäten vor. Die Doktoranden werden fachlich und organisatorisch betreut.

Lehrgänge & Fortbildung

Des Weiteren werden zahlreiche Fortbildungsveranstaltungen zur berufsbegeleitenden Fachqualifizierung angeboten:

  • Fachplaner fĂĽr gebäudetechnischen Brandschutz
  • Fachplaner fĂĽr vorbeugenden Brandschutz
  • Immobilien-Projektentwicklung
  • Immobilien-Portfoliomanagement
  • Regionalmanagement und -beratung
  • Citymanagement und Stadtmarketing
  • Rating Analyst
  • China PreProject Management

Insbesondere wird die Aus- und Weiterbildung von Sachverständigen gefördert:

  • Sachverständiger fĂĽr Energieeffizienz von Gebäuden
  • Sachverständiger fĂĽr Immobilienbewertung
  • Sachverständiger fĂĽr vorbeugenden Brandschutz
  • Sachverständiger fĂĽr Schäden an Gebäuden
  • Sachverständiger fĂĽr Bautenschutz und Bausanierung
  • Sachverständiger fĂĽr Holzschutz

Einzigartige Möglichkeit der Fortbildung bieten folgende Lehrgänge:

  • Sicherheitsmanagement
  • Management in der Sport- und Freizeitwirtschaft (Vereinsmanager)
  • Sportmanagement

Kooperationen

FĂĽr eine effiziente Ausrichtung der WeiterbildungsmaĂźnahmen arbeitet EIPOS in enger Kooperation mit Partnern aus dem Bildungssektor, Wirtschaft und staatlichen Einrichtungen zusammen.

Universitäre Bildungseinrichtungen

  • Donau-Universität Krems, [1]
  • Universität fĂĽr Bodenkultur Wien, Ă–sterreich
  • Technische Universität Ostrava , Tschechien
  • Technische Universität Prag , Tschechien [2]
  • Tongji Universität Shanghai , China
  • Europäisches Institut fĂĽr postgraduale Bildung e. V. an der TU Kielce, Polen [3]
  • Hochschule fĂĽr Wirtschaft und Handel Kielce, Polen [4]
  • Dresden International University (DIU) [5]
  • Palacky Universität Olomouc, Tschechien [6]
  • Technische Universität Kosice, Slowakei [7]
  • Comenius Universität Bratislava, Slowakei [8]
  • Wirtschaftsuniversität Bratislava, Slowakei
  • Hochschule Zittau/Görlitz
  • Universität Zilina, Slowakei

Unternehmen und Wirtschaftsverbände

  • DaimlerChrysler AG
  • Deutsche Börse AG
  • Deutsche Post AG
  • SIM Siemens Immobilien Management GmbH & Co. OHG
  • IHK Bildungszentrum Dresden gGmbH
  • Sächsische Aufbaubank
  • Bundesverband mittelständische Wirtschaft e. V.

Staatliche Einrichtungen/Stiftungen/Vereine

  • Kommission der Europäischen Union
  • Deutsche Bundesstiftung Umwelt
  • Steinbeis-Stiftung fĂĽr Wirtschaftsförderung
  • inWent Internationale Weiterbildungs- und Entwicklungs GmbH
  • Verein Deutscher Ingenieure VDI
  • Freistaat Sachsen
  • Stadt Dresden
  • Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel EIPOS aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels EIPOS verfügbar.

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