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Letzte Änderung für Artikel SC Magdeburg: 17.02.2006 15:58

SC Magdeburg

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Der SC Magdeburg ist ein deutscher Sportverein. Der Verein bietet folgende Sportarten an: Handball , Kanurennsport , Leichtathletik , Rudern , Schwimmen , Turnen und Wasserball . Die Fußballabteilung wurde am 22. Dezember 1965 ausgegliedert und somit selbstständig (1. FC Magdeburg).

Inhaltsverzeichnis

Handball

Der SC Magdeburg, dessen Handballabteilung zu Marketingzwecken unter dem Namen SC Magdeburg Gladiators betrieben wird, spielt in der ersten Handball-Bundesliga . Der SC Magdeburg ist der einzige deutsche Handballverein, der bisher die Champions League im Handball gewinnen konnte. Nach dem VfL Gummersbach hat der SC Magdeburg die meisten Titel aller deutschen Handballvereine gewonnen. Die Heimspielstätte des SC Magdeburg ist die Bördelandhalle, die ca. 8500 Zuschauer fasst. Ein Ausbau auf ca. 12500 Plätze ist beschlossen. Der Zuschauerschnitt liegt bei 6000 Zuschauern pro Spiel.

Neben den sportlichen Erfolgen ist der SCM für seine gute Nachwuchsarbeit bekannt. Er gehört zu den führenden Vereinen in diesem Bereich und der Beweis dafür ist die zweite Mannschaft des SCM, die SCM YOUNGSTERS , die in der Saison 2004/2005 den Aufstieg in die zweite Bundesliga schafften.

Sportliche Erfolge (Handball)

  • 2005 EC-Finalist im EHF-Pokal (Sieger: TUSEM Essen )
  • 2005 3. Platz Meisterschaft
  • 2003 3. Platz Meisterschaft
  • 2002 Gewinner der VII. Europameisterschaft für Vereinsmannschaften
  • 2002 2. Platz Golden Globe (Vereins-WM)
  • 2002 Champions League Sieger
  • 2001 Gewinner der VI. Europameisterschaft für Vereinsmannschaften
  • 2001 Deutscher Meister und Supercup-Sieger
  • 2001 EC-Sieger EHF-Pokal
  • 2000 3. Platz Meisterschaft
  • 1999 EC-Sieger EHF-Pokal
  • 1998 3. Platz Meisterschaft
  • 1996 DHB-Supercup - und DHB-Pokal-Sieger
  • 1992 3. Platz Nordstaffel
  • 1991 Gesamtdeutscher Vizemeister
  • 1991 DDR-Meister
  • 1990 Deutschland-Pokalsieger
  • 1990 DHV-Pokalsieger
  • 1988 DDR-Meister
  • 1985 DDR-Meister
  • 1984 DDR-Meister
  • 1983 DDR-Meister
  • 1982 DDR-Meister
  • 1981 DDR-Meister
  • 1981 Gewinner der EM für Vereinsmannschaften
  • 1981 EC-Sieger der Landesmeister
  • 1980 DDR-Meister
  • 1979 EC-Finalist der Pokalsieger (Sieger: VfL Gummersbach)
  • 1978 DHV-Pokalsieger
  • 1978 EC-Sieger der Landesmeister
  • 1977 DHV-Pokalsieger
  • 1977 DDR-Meister
  • 1977 EC-Finalist der Pokalsieger (Sieger: MAI Moskau)
  • 1970 DHV-Turniermeister
  • 1970 DDR-Meister

Aktueller Kader der Abteilung Handball

  • Johannes Bitter ( Tor )
  • Silvio Heinevetter (Tor)
  • Alexander Hübe (Tor)
  • Arnor Atlason (RR/RM/RL)
  • Steffen Stiebler (RR/RL)
  • Andreas Rojewski (RR)
  • Renato Vugrinec (RR)
  • Oleg Kuleschow (RM)
  • Grzegorz Tkaczyk (RL/RM)
  • Karol Bielecki (RL)
  • Kevin Jahn (RL)
  • Joël Abati (RA)
  • Christian Sprenger (RA)
  • Yves Grafenhorst (LA)
  • Stefan Kretzschmar (LA)
  • Oliver Roggisch (KM)
  • Sigfus Sigurdsson (KM)
  • Christoph Theuerkauf (KM)

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel SC Magdeburg aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels SC Magdeburg verfügbar.

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