Sachsen-Weißenfels
Das Herzogtum Sachsen-Weißenfels war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation und bestand von 1656 bis 1746 mit der Residenz Weißenfels.
Das Herzogtum entstand durch eine Erbregelung in der Folge des Westfälischen Friedens gemeinsam mit den Herzogtümern Sachsen-Merseburg und Sachsen-Zeitz als kursächsisches Sekundogenitur -Fürstentum.
Landesherrn waren
- August (1614 bis 1680 ),
- Johann Adolph I. (1680 bis 1697 ),
- Johann Georg (1697 bis 1712 ),
- Christian (1712 bis 1736 ) und
- Johann Adolph II. (1736 bis 1746).
Danach fiel das Herzogtum an Kursachsen zurück.
Literatur
Kategorien : Weltliches Fürstentum | Weißenfels
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