Dautzsch
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Dautzsch, eigentlich „Am Dautzsch“, ist ein Stadtteil im Stadtbezirk Ost der Stadt Halle (Saale), mit ca. 1500 Einwohnern.
Der Name stammt vom gleichnamigen Berg bzw. Hügel .
Geschichte
Die Siedlung Dautzsch an sich gibt es seit etwa 75-80 Jahren und befindet sich zwischen den damaligen alten Dörfern Diemitz und Reideburg.
Der Ort liegt im Osten von Halle und gehörte, damals noch vor den Toren bzw. ausserhalb der Stadt Halle (Saale) im Saalkreis, zu den alten Gemüsedörfern um Halle, wo besonders Gurken und Kümmel angebaut wurden.
Im Zweiten Weltkrieg wurden auf dem Dautzsch mehrere Flak -Geschütze aufgestellt, die die Stadt Halle (Saale) in östlicher Richtung gegen Flugzeuge verteidigen sollten.
Im Jahre 1950 wurde der Dautzsch in die Stadt Halle (Saale) eingemeindet
Sonstiges
Heute gilt der Dautzsch als gefragtes Wohnviertel. Unter anderem aus dem Grund, dass dort noch Bauland innerhalb der Stadt Halle (Saale) vorhanden ist.
Im Krater des Hügels Dautzsch, der aus Porphyr besteht, wurden früher Steine für den Straßenbau gebrochen, so daß in der Mitte ein Loch von der Größe eines halben Fußballfeldes entstand. Dort wurden bis 1988 noch Motoball -Turniere durchgeführt. Heutzutage wird dieser Platz unter anderem für die jährlich stattfindenden Osterfeuer genutzt.
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