Die In-der-City-Bus GmbH (ICB) wurde im Jahr 1999/2000 von der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) und dem Verkehrsunternehmen Sippel als Tochterunternehmen der VGF gegründet.

Bei der Gründung der ICB hielt die VGF 51% und Sippel 49% der Anteile. Seit dem 1.1.2006 hält die VGF nun 100% der Anteile der ICB. Somit ist die ICB eine 100%ige Tochter der VGF.

Die ICB startete im Jahr 2000 im Frankfurter Norden mit den heutigen Buslinien 24-29 (ohne Linie 26) und fährt diese Linien im Auftrag der VGF.

Nach und nach stellte die ICB Fahrer für die Linien der VGF, heute fahren zum größtenteils ICB Fahrer auf den VGF eigenen Linien.

Die ICB hat das erste große Linienbündel D im Rahmen einer EU-Weiten Ausschreibung gewonnen und fährt seit dem 11.12.2005 die Linien 30, 31, 36, 38, 42, 43, 44, 75 sowie alle Nachtbuslinien (n1-n8+n11).

Der Fuhrpark der ICB setzt sich aus geliehenen Bussen der VGF zusammen:

12 Gelenkfahrzeuge, 56 Solofahrzeuge

20 der 56 Solofahrzeuge hat die ICB an die VGF Tochter MainMobil Frankfurt GmbH geliehen.

Siehe auch:

Nahverkehr in Frankfurt am Main