Rudi Geil
Rudolf „Rudi“ Geil (* 25. April 1937 in Lahnstein; †12. Februar 2006 ebd.) war ein deutscher Politiker ( CDU ).
Geboren und aufgewachsen in Rheinland-Pfalz, war er dort von 1981 bis 1985 Minister für Soziales , Gesundheit und Umwelt , von 1985 bis 1987 Minister für Wirtschaft und Verkehr und leitete von 1987 bis 1991 das Innenministerium . Im Februar 1993 holte ihn der mecklenburg-vorpommerische Ministerpräsident Berndt Seite als Innenminister ins Kabinett. 1997 / 98 war er Sonderbeauftragter der Bundesregierung für den Aufbau Ost im Range eines Staatsministers .
In der CDU hatte Geil wegen seiner Vielseitigkeit und seiner Qualitäten als Problemlöser den Spitznamen „Allzweck-Rudi“. 2006 verstarb er in seinem Geburtsort Lahnstein nach langer und schwerer Krankheit.
Ehrungen und Auszeichnungen
1998 wurde Geil mit dem Großen Bundesverdienstkreuz mit Stern ausgezeichnet. Er ist zudem Ehrenbürger der Stadt Lahnstein.
Weblinks
Jakob Steffan | Peter Altmeier | Alois Zimmer | Otto van Volxem | August Wolters | Heinz Schwarz | Kurt Böckmann | Rudi Geil | Walter Zuber | Karl-Peter Bruch
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Geil, Rudolf |
| ALTERNATIVNAMEN | Geil, Rudi |
| KURZBESCHREIBUNG | |
| GEBURTSDATUM | 25. April 1937 |
| GEBURTSORT | Lahnstein |
| STERBEDATUM | 12. Februar 2006 |
| STERBEORT | Lahnstein |
Kategorien : Mann | Deutscher | Landesminister (Rheinland-Pfalz) | Politiker (Mecklenburg-Vorpommern) | CDU-Mitglied | Träger des Bundesverdienstkreuzes | Geboren 1937 | Gestorben 2006
Wikipedia
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