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Letzte Änderung für Artikel Koblenz-Arenberg: 08.02.2006 09:01

Koblenz-Arenberg

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Koblenz-Arenberg
Lage des Stadtteils Koblenz-Arenberg
Basisdaten
Stadtteil seit: 1970
Fläche : 6,47 km²
Einwohner : 2.776 (12.2005)
Bevölkerungsdichte : 429 Einwohner je km²
Postleitzahl : 56077
Vorwahl : 0261
Kfz-Kennzeichen : KO
Ortsbezirk mit Immendorf
Ortsvorsteher : Gerd Giefer

Arenberg ist ein Höhenstadtteil von Koblenz. Er liegt rechtsrheinisch oberhalb von Ehrenbreitstein an der Bundesstraße 49 nach Montabaur und ist ein katholischer Wallfahrtsort .

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

König Ludwig der Deutsche schenkte 868 den Herrenhof Arenberg dem Frauenstift Herford. Dieses war die erste urkundliche Erwähnung von Arenberg. Der Hof hieß Ober am Berg (im Gegensatz zum tiefer im Hang gelegenen Nieder am Berg - heute Niederberg ). Die Verantwortung für die Bewirtschaftung übertrug das Kloster einem Maier , dieser musste auch die Pacht in Naturalien abführen.

Die Abkömmlinge des Maiers Wilhelm von Helfenstein, der dieses Amt 1230 übernahm, erbauten Ende des 13. Jahrhunderts das Wasserschloss Molenbach (auch Müllenbach oder Mühlenbach genannt). Es wurde im Dreißigjährigen Krieg weitgehend zerstört, das Hofgut blieb aber bis ins 19. Jahrhundert im Besitz der Familie und ihrer Seitenlinien. Die Familie unterhielt eine autonome Gerichtsbarkeit. Nach dem Wiener Kongress 1815 wurde das Land preußisch, 1825 die Besitzungen aufgeteilt und versteigert. Vom Schloss steht nur noch ein Turm.

Im Jahre 1630 wird erstmals die Pferdeausspannstation Roter Hahn mit einem zugehörigen Gasthaus erwähnt. Nach ihr nannte man den ganzen Ort meist Roter Hahn. Diese Poststation lag auf der Postverbindung vom Rhein über Ehrenbreitstein zur Lahn, die erst ab dem 19. Jahrhundert ihre Bedeutung verlor, als entlang der Lahn eine durchgehende Straße entstand. Der Kurfürst von Kurtrier baute 1789 die Straße von Koblenz über Arenberg und Montabaur nach Limburg weiter aus.

In den Jahren der französischen Belagerung der Festung Ehrenbreitstein 1795 bis 1799 hatte ein französischer General in Arenberg sein Quartier. In dieser Zeit wurde der Weinbau, der vorher in den Lagen Eselsbach und Hangarsberg dokumentiert war, zerstört und nach dem Wiener Kongress auch nicht revitalisiert.

Plan der Pfarrer-Kraus-Anlagen
Plan der Pfarrer-Kraus-Anlagen
Tempel auf hexagonalem Grundriss: "Geißelung Christi"
Tempel auf hexagonalem Grundriss: "Geißelung Christi"
Lourdes-Grotte
Lourdes-Grotte
Christus-Statue "Dornenkrönung"
Christus-Statue "Dornenkrönung"
Mammutbaum im Erlösergarten
Mammutbaum im Erlösergarten
St. Nikolaus Kirche in Arenberg
St. Nikolaus Kirche in Arenberg
Blick durch das Mittelschiff
Blick durch das Mittelschiff
Glasfenster "Geburt Christi" in der Taufkapelle
Glasfenster "Geburt Christi" in der Taufkapelle
Detail der Mosaikwand aus Steinen und Muscheln
Detail der Mosaikwand aus Steinen und Muscheln
Mutterhaus der Dominikanerinnen
Mutterhaus der Dominikanerinnen

Im 19. Jahrhundert verlieh Pfarrer Johann Baptist Kraus Arenberg eine neue Identität als Wallfahrtsort. Die restaurierten Anlagen prägen auch heute wieder die kulturhistorische Bedeutung des Stadtteils, obwohl der ursprünglich von Pfarrer Kraus beabsichtigte Zweck verloren ging.

1968 feierte Arenberg sein 1100 jähriges Bestehen. Am 7. Juni 1969 bildete Arenberg zusammen mit dem Nachbarort Immendorf die Gemeinde Arenberg-Immendorf . Am 7. November 1970 erfolgte die Auflösung dieser Gemeinde und Arenberg wurde ein Stadtteil von Koblenz.

Wallfahrtsort

Pfarrer-Kraus-Anlagen

Bekannt wurde Arenberg mit dem Bau der Wallfahrtskirche St. Nikolaus von 1860 bis 1872 in neuromanischem Stil durch Pfarrer Johann Baptist Kraus ( 1805 - 1893 ).

In einer Parklandschaft zwischen Arenberg und Immendorf wurde von 1845 bis 1860 durch Pfarrer Kraus die Landschaftsbilderbibel Die heiligen Orte zu Arenberg, genannt Roter Hahn geschaffen, die seit 1987 unter Denkmalschutz steht. Die spätere Kaiserin Augusta war Gönnerin von Pfarrer Kraus und unterstützte den Bau der Anlagen. Die Skulpturen wurden von zeitgenössischen Künstlern aus Trier und Münster im Nazarener -Stil gestaltet. Kirche und Anlagen bescherten Arenberg in der Folgezeit einen hohen Bekanntheitsgrad als Wallfahrtsort.

Der Besucher wird, ausgehend vom Eingangsbereich der Kirche, den nachstehenden Rundweg durch die Pfarrer-Kraus-Anlagen inmitten von dichtem Wald geführt. Dabei wird der Kreuzweg nicht in chronologischer Reihenfolge abgegangen und das Gelände von der L127 durchschnitten.

Hinweg auf einer Strecke von ca. 700 m nach Westen (roter Pfeil):

  • Kreuzweg Stationen 9 und 8, danach Ãœberquerung der Straße
  • Ölberg
  • Mariengarten
  • Kreuzweg (Anfang)

Rückweg nach Osten (gelber Pfeil)

  • Kreuzweg (Stationen 1-6), bei Station 5 geht die Stichstraße zum Kloster ab
  • Abstecher zum Antoniusgarten + Kreuzweg Station 7, Ãœberquerung der Straße
  • Kreuzweg Station 8 und Erlösergarten
  • um die Apsis und die Nordfassade der Kirche herum Kreuzweg Stationen 9-14.

Auf dem Kreuzweg sind alle 14 Stationen einheitlich als Sandsteinreliefs innerhalb einer Felsummantelung ausgestaltet. Unter der Nummer der Station befindet sich immer ein kleines Kreuzchen aus Jerusalemer Olivenholz.

Am Ölberg kommt man zuerst an ein Oktogon aus Quarz und Bergkristall mit einer Engelsstatue vor Glasgemälden, die Stadt Jerusalem darstellend.

Im Garten Gethsemane in einer Spitzkehre befindet sich eine Grotte mit einer Skulpturengruppe der schlafenden Jünger Petrus , Johannes und Jakobus. In der nächsten Grotte kniet Christus mit ausgestreckten Armen vor einem Glasfenster mit Passionsengel. Von hier aus erreicht man über ein paar Stufen die Skulpturengruppe Der Verrat des Judas. Auf dem lang gestreckten Weg geradeaus zum Mariengarten liegen vier Kapellen mit Skulpturen, Szenen aus der Passion Christi thematisierend: Gefangennahme Christi, Verspottung, Geißelung (in einem Hexagon) und Dornenkrönung.

Im Mariengarten liegt das Haus Nazareth mit Szenen rund um die Geburt Christi (Josefsstatue, Grotte mit Skulpturengruppe Mariä Verkündigung ). Um das Gebäude herum stehen Häuschen mit Reliefs aus dem Marienleben . Dahinter folgen, bis zum westlichsten Wendepunkt des Rundwegs, Reliefszenen zum Gedächtnis der Schmerzen Mariens . In dieser Tradition stehend, wird dieser Ort auch als "Garten der 7 Schmerzen Mariens" bezeichnet.

Im Antoniusgarten, der dreiecksförmig hinter der 6. Station vom Kreuzweg abgeht, liegt ein kleiner Weiher. Die Grotte von Lourdes ist hier nachgebaut. Ein Stück weiter ist die Eremitage des Franz von Assisi nachgestaltet. Daneben steht die Antoniuskapelle mit kniender Statue des Heiligen Antonius von Padua . Eine weitere Antonius-Statue steht am See.

Kernstück des Erlösergartens ist die Kapelle mit dem Thema "Erlösung von dem Bösen". An ihrer Fassade sind zwei Bäume des Paradieses dargestellt, der Baum des Lebens mit Engelsköpfen statt Äpfeln und als Pendant der Baum der Erkenntnis , der Totenköpfe trägt. Die Blendpfeiler der Rundbögen sind die Stämme der Bäume. Das Giebelfeld nimmt die apokalypische Sonnenfrau aus Kapitel 12 der Offenbarung des Johannes ein, die vom 7-köpfigen Drachen (Satan symbolisierend) bedroht wird. Vor der Kapelle steht eine Skulpturengruppe Vertreibung aus dem Paradies. Im Inneren befindet sich eine barocke Pietà ungeklärter Provenienz, möglicherweise aus der 1794 zerstörten Johanneskirche in Lahnstein; sie wurde von Franz Ittenbach restauriert.

In der Herz-Jesu-Grotte neben der Erlöserkapelle gibt es zwei Christus-Statuen. Eine botanische Attraktion des Erlösergartens ist der 1885 gepflanzte kalifornische Riesenmammutbaum , der 2005 einen Stammesumfang von 4,17 m am Boden erreicht hat.

Bevor man zur Kirche zurückkehrt, findet man die Sandstein-Skulpturengruppe Tod des Heiligen Josef mit Maria und Christus in einer letzten Grotte.

Auf dem Friedhof nördlich der Kirche liegt Pfarrer Kraus begraben.

Kirche

Die Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Nikolaus, eine dreischiffige neoromanische Pfeilerbasilika, ist Kernstück der gesamten Anlage. Vorbild für die Türme war die Florinskirche in Koblenz.

Unter den Türmen besitzt die Kirche zwei Eingänge. Der Mittelbau hat zwei große Rundbogenfenster, die Obergeschosse der beiden Türme Blendtriforien mit Überfangbogen.

Der Innenwandaufriss ist zweizonig. Über den Arkaden liegen Oculi als Obergaden. Die Basilika ist kreuzgratgewölbt mit 3/8 Chorabschluss. Über den Arkadenpfeilern stehen Statuen von Heiligen und weltlichen Herrschern, die für den christlichen Glauben stehen, beispielsweise Karl der Große.

Zwischen Arkaden und Obergaden befinden sich große Wandgemälde mit Passionsszenen Christi im Stil der Düsseldorfer Nazarener . Sie wurden von Johann Heinrich Lange ( 1823 - 1908 ) und Peter Josef Molitor ( 1821 - 1898 ) ausgeführt. Passionsszenen in Form eines Kreuzweges finden sich auch noch einmal auf Terrakotta-Reliefs an den Pfeilern der Seitenschiffe. Zwei Stationen fehlen, doch diese sind durch zwei andere Kunstwerke ersetzt: Station 12 (Kreuzigung) durch die monumentale Kreuzigungsgruppe über dem Altar und Station 14 (Grablegung) durch eine Kapelle im linken Seitenschiff mit Liegefigur Christi.

So wird in der Kirche der Komplex "Leiden Christi und Erlösung" gleich mehrfach thematisiert und findet seine Einheit mit dem Kreuzweg draußen.

Diametral dem Thema Leiden und Tod Christi ist das Thema Geburt und Taufe in einer Kapelle im Eingangsbereich gegenübergestellt. Der Taufstein steht in der Mitte dieses Raums, der auf den Fundamenten eines seit 1331 dokumentierten Vorgängerbaus errichtet ist, von dem im Übrigen nichts mehr nachvollziehbar ist. Links befindet sich die Skulpturengruppe Taufe Christi im Jordan durch Johannes den Täufer und an der Stirnwand die Gruppe Geburt Christi in Form einer Krippe. Das Glasfenster dieser Kapelle, ebenfalls die Geburt Christi darstellend, ist das einzige, das beim Bombenangriff 1944 unzerstört geblieben ist. Alle übrigen Fenster wurden nach dem Zweiten Weltkrieg ersetzt.

Die gesamte Kirche ist mit Mosaiken aus Gesteinen, Muscheln und Mineralen ausgestattet, die Pfarrer Kraus aus der Umgebung und auch entfernteren Orten zusammentrug.

In ihrer Dissertation von 1984 hat Silvia Maria Busch das ganzheitliche Konzept des Heils- und Erlösungsgedankens in den Innen- und Außenanlagen - "Grotte und Gral, irdisches Paradies und himmlisches Jerusalem" herausgearbeitet, das in der - durch die architektonischen Anlagen unterstützten - natürlichen Landschaft mit Fels, Wald und Wasser reflektiert wird. Diese Paradiesvorstellung sei insbesondere vor dem Hintergrund der industriellen Revolution und sozialen Umwälzungen des 19. Jahrhunderts zu begreifen. So hat Pfarrer Kraus auch das ikonographische Programm der Statuen so ausgewählt, dass die Schutzpatrone der Jungen und der Alten, der Armen und der Kranken mit vertreten sind. Damit sollten sich auch die unterprivilegierten Bevölkerungsschichten im Erlösungsgedanken wiederfinden.

Ab den 1960er Jahren geriet der Ort als Wallfahrtsort mehr und mehr in Vergessenheit. Zeitgenossen haben nicht mehr verstanden, was Pfarrer Kraus mit seinem Gesamt-Konzept gewollt hat. Silvia Maria Busch beklagte in den frühen 1980er Jahren noch den desolaten Zustand der Anlagen. Sie sind erst in jüngerer Zeit restauriert und mit neuem Dokumentationsmaterial aufgearbeitet worden.

Kloster Arenberg

Im Kloster Arenberg sind seit 1864 Dominikanerinnen ansässig. Pfarrer Kraus holte die Schwestern nach Arenberg, da er sie zur Pflege der Wallfahrtsanlagen brauchte. Das Kloster war in der Vergangenheit ein Sebastian Kneipp-Sanatorium. Heute ist es zu einem Ort der religiösen Einkehr, verbunden mit medizinischen Anwendungen und Kuren, Bildungs- und Erholungsangeboten ausgeweitet. Es gibt einen Wellness-Bereich mit Schwimmbad und Sauna, Gruppen für gymnastische Übungen, Tautreten und Aquafitness. Man kann an den Gebetsstunden der Dominikanerinnen teilnehmen und mit ihnen bei Bedarf persönliche Gespräche führen. Auch die Klosterbibliothek ist für die Gäste zugänglich.

Im Sommer findet alljährlich ein Wandelkonzert mit Darbietungen von Kirchenmusik und Chören aus verschiedenen Epochen statt, das die Kirche des Klosters der Arenberger Dominikanerinnen ebenso integriert wie die Wallfahrtskirche St. Nikolaus; die Außenanlagen sind zu diesem Fest illuminiert.

Westlich des Mutterhauses der Dominikanerinnen erstreckt sich ein weitläufiger Park und ein Kräutergarten. Bei Interesse erklären die Schwestern die Pflanzen und bieten Tee an. Für die von den blühenden Pflanzen angelockten Insekten hat man ein Insektenhotel - eine Nisthilfen-Konstruktion auf mehreren Ebenen - gebaut. Schaukästen gibt es auch zur Bienenkunde sowie klostereigenen Honig.

An der Westgrenze des Parks, der in Obstplantagen hoch über dem Rhein-Tal übergeht, ist eine zweite Lourdes -Grotte mit Rastplatz und Marienstatue nachgebaut, die ein Pendant zu derjenigen in den Pfarrer-Kraus-Anlagen konstituiert.

Arenberger Trinkwasser für die Festung Ehrenbreitstein

Auf der Arenberger Gemarkung lagen die Quellen, die lange Zeit die Festung Ehrenbreitstein mit Trinkwasser versorgten. Die kurfürstliche Festung bezog wohl seit dem 16. Jahrhundert ihr Wasser aus dem Bereich des Eselsbachs, vielleicht sogar aus dem Riddelsborn. Bei den Belagerungen des Ehrenbreitsteins 1795 bis 1799 unterbrachen die französischen Truppen, die Arenberg besetzt hielten, mehrfach die Wasserleitung.

Die preußische Festung griff ab 1866 wieder auf den Riddelsborn zurück, der von nun an alle rechtsrheinischen Werke der Festung Koblenz versorgte. Ab 1909 bekamen diese Festungswerke ihr Wasser aus der Meerkatzerquelle. Es floß zunächst in einen Hochbehälter beim Kloster Arenberg und dann - mit erhöhtem Druck - in den Ehrenbreitstein und von dort zu den anderen Werken. Der Riddelsborn versorgte nun nur noch das Fort Asterstein. Sein überschüssiges Wasser wurde nach Ehrenbreitstein geleitet. Bis heute gehört der Riddelsborn zur Trinkwasserversorgung von Koblenz.

Arenberg heute

Die von der Wallfahrtskirche ausgehende Hauptverkehrsstraße durch den Ortskern ist nach Pfarrer Kraus benannt. An dieser Straße liegen im Wesentlichen alle Geschäfte, mehrere Gaststätten und Weinstuben sowie administrative Einrichtungen. Der Ort ist im Übrigen in weiten Teilen ein gepflegtes Viertel mit Ein- und Zwei-Familienhäusern in Hanglage. Der Rote Hahn mit entsprechendem Emblem existiert noch an historisch dokumentierter Stelle; es handelt sich indes nicht mehr um das Gebäude von 1630 , sondern einen Erweiterungs-Hotelbau von 1899 ; ein Italiener hat den Namen der zugehörigen Pizzeria mit Il Gallo Rosso übersetzt.

Persönlichkeiten

Folgende Persönlichkeiten wurden in Arenberg geboren:

  • 1898 : Karl Weber , Politiker

Literatur

  • Silvia Maria Busch: Graltempelidee und Industrialisierung. St. Nikolaus zu Arenberg. Eine Wallfahrtsanlage der katholischen Spätromantik im Rheinland (1845-1892). Diss. Univ. Frankfurt. - Frankfurt a. M.: Kunstgeschichtlcihes Institut der Johann Wolfgang Goethe-Universität 1984 (=Frankfurter Fundamente der Kunstgeschichte, Band IV).

Weblinks

Wikipedia

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