Nordrhein-Westfalen
Landesflagge | Landeswappen |
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(Details) | (Details) |
Basisdaten | |
Landeshauptstadt | Düsseldorf |
Fläche | 34.083,52 km² (4.) |
Einwohner | 18.059.839 (1.) (30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte | 530 Einwohner/km² (4.) |
Schulden | 5.670 € pro Einwohner (2004) |
Schulden gesamt | 102,5 Mrd. € (2004) |
ISO 3166-2 | DE-NW |
Offizielle Website | Nordrhein-Westfalen |
Politik | |
Ministerpräsident | Dr. Jürgen Rüttgers ( CDU ) |
Landtagspräsidentin | Regina van Dinther ( CDU ) |
Regierende Parteien | CDU / FDP |
Sitzverteilung im Landtag (187 Sitze): | CDU 89, SPD 74, B'90/Grüne 12, FDP 12 |
letzte Wahl | 22. Mai 2005 |
nächste Wahl | 2010 |
Parlamentarische Vertretung | |
Stimmen im Bundesrat | 6 |
Karte | |
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Nordrhein-Westfalen liegt im Westen Deutschlands und ist mit über 18 Millionen Einwohnern das bevölkerungsreichste Land der Bundesrepublik Deutschland , flächenbezogen mit 34.080 km² das viertgrößte. Die Landeshauptstadt ist Düsseldorf, die größte Stadt ist Köln.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Räumliche Lage
Nordrhein-Westfalen ist im Norden geprägt durch das Westfälische Tiefland. Sauerland, Bergisches Land und Siegerland im Süden sind dicht bewaldet mit beachtlichen Höhenzügen von 500 bis über 800 Metern.
Im Westen schließen sich die Eifel und der Niederrhein daran an. Im Zentrum Nordrhein-Westfalens liegt das Ruhrgebiet mit den Städten Bottrop, Gelsenkirchen und Herne, sowie Marl am Nordrand, Dortmund, Hamm und Hagen im östlichen Teil, Bochum, Essen, Oberhausen und Mülheim an der Ruhr in der Mitte sowie Duisburg im Westen. Weitere große Städte sind im Norden Münster, im Osten Bielefeld und Paderborn, im Süden Siegen und im (Süd-)Westen Bonn, Köln, Aachen, Mönchengladbach und Krefeld und die bergischen Städte Wuppertal, Remscheid und Solingen sowie die von Köln rheinabwärts, südlich an die Stadt Duisburg angrenzende Landeshauptstadt Düsseldorf.
Nachbarländer
Nordrhein-Westfalen grenzt im Norden an das Land Niedersachsen, im Osten an Hessen und im Süden an Rheinland-Pfalz sowie im Westen an Belgien und an die Niederlande .
Regionen
Im Gegensatz zu anderen Bundesländern (z.B. Baden-Württemberg) gibt es in Nordrhein-Westfalen keine einheitlichen Verwaltungsstrukturen mit der Bezeichnung "Region". Das Land ist als politisches Kunstgebilde durch die Britische Militätverwaltung 1946 zur Verhinderung einer Viermächteaufteilung des Ruhrgebiets ähnlich Berlins gebildet worden. Nordrhein-Westfalen unterteilt sich grob in die drei Landesteile: Nordrhein, steht für das nördliche Rheinland, dazu kommen Westfalen und Lippe (seit 1947). Darunter wird naturräumlich und sozio-kulturell in weitere Regionen mit landschaftlichen Bezügen unterteilt.
oder
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Landschaften
siehe: Liste der Landschaften in Nordrhein-Westfalen
Berge
Höchster Berg ist der Langenberg (843,1 m)
- Weitere Berge siehe: Liste der Berge und Erhebungen in Nordrhein-Westfalen
Verwaltungsgliederung

Landesverwaltung
In Nordrhein-Westfalen besteht die Landesverwaltung aus den
- Landesministerien
- Landesoberbehörden
- Landesmittelbehörden und den
- Unteren Landesbehörden.
Bezirksregierungen
Auf der Ebene der staatlichen Mittelinstanz ist das Land in fünf Regierungsbezirke gegliedert:
- Arnsberg - Einwohner: 3.776.723 (31. Dezember 2004)
- Detmold - Einwohner: 2.071.642 (30. Juni 2004)
- Düsseldorf - Einwohner: 5.238.172 (30. Juni 2004)
- Köln - Einwohner: 4.363.797 (31. Dezember 2004)
- Münster - Einwohner: 2.624.314 (30. Juni 2004)
Ursprünglich ( 1816 ) gab es sieben Regierungsbezirke, von denen 1822 der Regierungsbezirk Kleve mit dem Regierungsbezirk Düsseldorf und mit Wirkung vom 1. Juli 1972 der Regierungsbezirk Aachen mit dem Regierungsbezirk Köln vereinigt wurde.
Am 1. April 1947 wurden die Verwaltungen des Regierungsbezirks Minden und des ehemaligen Freistaates Lippe in Detmold vereinigt (Bedingung des ehemaligen Freistaates Lippe). Der Regierungsbezirk Minden wurde somit um die Kreise Detmold und Lemgo vergrößert und am 2. Juni 1947 in Regierungsbezirk Detmold umbenannt.
Schon seit einiger Zeit wird diskutiert, die Zahl der Regierungsbezirke auf drei zu reduzieren. Alle Kommunen im Ruhrgebiet, die im Regionalverband Ruhr organisiert sind, sollen danach in einem Regierungsbezirk zusammengefasst werden. Die übrigen Teile des Landes sollen dann den Regierungsbezirken Rheinland und Westfalen zugeteilt sein. Die Landschaftsverbände sollen hierbei aufgelöst werden.
Die Umsetzung dieser Idee ist von der 2005 gebildeten CDU / FDP-Landesregierung bis 2012 angekündigt worden. Danach soll es künftig drei Regionalpräsidien Rheinland, Ruhrgebiet und Westfalen geben, die die noch aus preußischer Zeit übernommenen Regierungsbezirke anpassen sollen. Diese Planungen berühren allerdings auch historische und staatsrechtliche Fragen, da sowohl der betroffene Regierungsbezirk Detmold als auch der Landesverband Lippe im Rahmen des Beitrittes des ehemaligen Freistaates Lippe nach Nordrhein-Westfalen 1947 in den Lippischen Punktationen *1) mit klaren Zusagen an Lippe geregelt wurden. Daneben gibt es regionale Widerstände, welche die angesprochenen Verwaltungseinheiten als zu groß und zentralistisch kritisieren.
*1) über die moralische und staatsrechtliche Bedeutung gibt es unterschiedliche Auffassungen
Kommunale Selbstverwaltung
Die Kommunale Selbstverwaltung wird in Nordrhein-Westfalen wahrgenommen von den Kreisen , den kreisangehörigen Gemeinden und Städten , den kreisfreien Städten, den verschiedenen Zweckverbänden , z.B. dem Regionalverband Ruhr, dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr und dem Verkehrsverbund Rhein-Sieg sowie den beiden Landschaftsverbänden Rheinland und Westfalen-Lippe.
Kreise und kreisfreie Städte
Das Land Nordrhein-Westfalen gliedert sich in 31 Kreise und 23 kreisfreie Städte, die nicht zu den Kreisen gehören.
Kreise
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|
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(In Klammern jeweils das Kfz-Kennzeichen)
Städte und Gemeinden
Das Land Nordrhein-Westfalen ist in 396 Städte und Gemeinden gegliedert. Davon sind 23 kreisfreie Städte und 373 kreisangehörige Städte und Gemeinden.
Großstädte
Stadt | Kreis | Einwohner 31.12.2000 | Einwohner 30.6.2005 |
---|---|---|---|
Köln | Köln (Stadt) | 962.884 | 975.907 |
Dortmund | Dortmund (Stadt) | 588.994 | 587.830 |
Essen | Essen (Stadt) | 595.243 | 586.382 |
Düsseldorf | Düsseldorf (Stadt) | 569.364 | 573.449 |
Duisburg | Duisburg (Stadt) | 514.915 | 502.522 |
Bochum | Bochum (Stadt) | 391.147 | 386.499 |
Wuppertal | Wuppertal (Stadt) | 366.434 | 360.105 |
Bielefeld | Bielefeld (Stadt) | 321.758 | 327.131 |
Bonn | Bonn (Stadt) | 302.247 | 312.295 |
Münster | Münster (Stadt) | 265.609 | 270.176 |
Gelsenkirchen | Gelsenkirchen (Stadt) | 278.695 | 269.281 |
Mönchengladbach | Mönchengladbach (Stadt) | 263.014 | 261.645 |
Aachen | Aachen (Stadt) | 244.386 | 257.089 |
Krefeld | Krefeld (Stadt) | 239.916 | 238.031 |
Oberhausen | Oberhausen (Stadt) | 222.151 | 219.148 |
Hagen | Hagen (Stadt) | 203.151 | 197.854 |
Hamm | Hamm (Stadt) | 182.427 | 184.556 |
Herne | Herne (Stadt) | 174.529 | 171.244 |
Mülheim an der Ruhr | Mülheim (Stadt) | 172.862 | 169.905 |
Solingen | Solingen (Stadt) | 164.973 | 163.882 |
Leverkusen | Leverkusen (Stadt) | 161.047 | 161.419 |
Neuss | Rhein-Kreis Neuss | 150.013 | 151.589 |
Paderborn | Paderborn | 139.084 | 143.392 |
Recklinghausen | Recklinghausen | 124.785 | 122.381 |
Bottrop | Bottrop (Stadt) | 120.611 | 119.649 |
Remscheid | Remscheid (Stadt) | 119.287 | 116.263 |
Moers | Wesel | 107.062 | 107.682 |
Siegen | Siegen-Wittgenstein | 108.476 | 106.544 |
Bergisch Gladbach | Rheinisch-Bergischer Kreis | 105.693 | 105.688 |
Witten | Ennepe-Ruhr-Kreis | 103.196 | 101.019 |
siehe
Landschaftsverbände
In Nordrhein-Westfalen gibt es im Rahmen der Kommunalen Selbstverwaltung auf der staatlichen Mittelinstanz die Landschaftsverbände Rheinland in Köln und Westfalen-Lippe in Münster.
Bevölkerungsentwicklung
(jeweils am 31. Dezember d.J.)
Jahr | Einwohner |
1976 | 17.073.523 |
1980 | 17.058.705 |
1985 | 16.675.246 |
1990 | 17.349.651 |
1991 | 17.509.866 |
Jahr | Einwohner |
1992 | 17.679.166 |
1993 | 17.759.300 |
1994 | 17.816.079 |
1995 | 17.893.045 |
1996 | 17.947.715 |
Jahr | Einwohner |
1997 | 17.974.487 |
1998 | 17.975.516 |
1999 | 17.999.800 |
2000 | 18.009.865 |
2001 | 18.052.092 |
Jahr | Einwohner |
2002 | 18.076.355 |
2003 | 18.079.686 |
2004 | 18.075.352 |
Geschichte des Landes Nordrhein-Westfalen
Gründung
Nach dem Zweiten Weltkrieg erhält Nordrhein-Westfalen seine rechtlichen Grundlagen mit der Verordnung Nr. 46 der britischen Militärregierung vom 23. August 1946 „Betreffend die Auflösung der Provinzen des ehemaligen Landes Preußen in der Britischen Zone und ihre Neubildung als selbständige Länder“. Aus dem nördlichen Teil der preußischen Rheinprovinz und der preußischen Provinz Westfalen wird das neue Land Nordrhein-Westfalen gebildet. 1947 muss der bisherige Freistaat Lippe auf Betreiben der Briten seine Selbstständigkeit aufgeben und entscheidet sich nach Verhandlungen mit beiden benachbarten Bundesländern Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen (beide britische Verwaltungszone) für den Anschluss nach Nordrhein-Westfalen. Am 21. Januar 1947 tritt durch die britische Militärverordnung Nr. 77 die Vereinigung in Kraft.
Nordrhein-Westfalen hatte seinerzeit 11,8 Millionen Einwohner.
Historische Eckdaten
- 8. Mai 1949 : Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland wird verabschiedet. Nordrhein-Westfalen wird Bundesland.
- 10. Mai 1949 : Der Parlamentarische Rat bestimmt Bonn zur vorläufigen Bundeshauptstadt .
- 18. Juni 1950 : Annahme der Verfassung durch Volksentscheid.
- 10. März 1953 : Das Landesgesetz über die Landesfarben , -flagge und -wappen wird verabschiedet.
- 12. Mai 1953 : Die Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe werden gegründet.
- 11. Mai 1954 : Die Gründung des Westdeutschen Rundfunks wird beschlossen.
- 30. Juni 1965 : Die Landesregierung eröffnet die Ruhr-Universität in Bochum.
- 12. Dezember 1968 : Die Landesregierung eröffnet die Universität Dortmund.
- 1. Juli 1969 : Die erste Stufe der Neugliederung der Gemeinden und Kreise tritt in Kraft. Hierdurch wird zunächst die Zahl der Gemeinden im Land reduziert.
- 1. August 1971 : Das Bildungsangebot in Nordrhein-Westfalen wird um 15 Fachhochschulen in Aachen, Bielefeld, Bochum, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Hagen, Köln, Krefeld, Lemgo, Münster, Paderborn, Siegen und Wuppertal erweitert.
- 16. Mai 1972 : Es folgen die Gesamthochschulen in Duisburg, Essen, Paderborn, Siegen und Wuppertal sowie
- 1975 die einzige deutsche Fernuniversität in Hagen .
- 1. Januar 1975 : Die zweite Stufe der Neugliederung der Gemeinden und Kreise tritt in Kraft. Hierdurch wird nochmals die Zahl der Gemeinden reduziert und alle Kreise im Lande neugeordnet.
- 17. Oktober 1994 : Die neue Kreisordnung und die neue Gemeindeordnung treten in Kraft, nach der die kommunale Doppelspitze abgeschafft wird. Gleichzeitig wird die Direktwahl der Landräte und der Oberbürgermeister bzw. Bürgermeister eingeführt.
- 6. Juli 1999 : Der Verfassungsgerichtshof des Landes Nordrhein-Westfalen erklärt die Fünf-Prozent-Hürde bei Kommunalwahlen für verfassungswidrig. Die Klausel wird daraufhin im Kommunalwahlgesetz gestrichen.
- 1. Januar 2003 : Alle Gesamthochschulen werden in ausschließliche Universitäten überführt.
- 22. Mai 2005 Die SPD verliert bei der Wahl des 14. Landtages nach 25 Jahren den Status als stärkste Fraktion und wird nach 39-jähriger Regierung (seit 1995 mit den Grünen ) von den Wählern in die Opposition geschickt. Die bisherige Opposition aus CDU und FDP tritt in Koalitionsverhandlungen ein.
- 22. Juni 2005 Knapp 39 Jahre nach dem Sturz von Franz Meyers durch ein konstruktives Misstrauensvotum am 8. Dezember 1966 wird mit Jürgen Rüttgers erstmals wieder ein CDU-Politiker zum Ministerpräsidenten gewählt.
Politik
Siehe Hauptarikel: Politisches System Nordrhein-Westfalens
Ministerpräsidenten
Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen ist Jürgen Rüttgers. Er wurde am 22. Juni 2005 der Nachfolger von Peer Steinbrück, nachdem die CDU am 22. Mai 2005 die Landtagswahl gewonnen hatte.
Wahlergebnis am 22. Mai 2005
Das amtliche Endergebnis der Wahl ist:
Partei | Stimmen | Prozent | Sitze |
---|---|---|---|
CDU | 3.696.506 | 44,8 | 89 |
SPD | 3.058.988 | 37,1 | 74 |
Grüne | 509.293 | 6,2 | 12 |
FDP | 508.266 | 6,2 | 12 |
WASG | 181.988 | 2,2 | - |
NPD | 73.969 | 0,9 | - |
PDS | 72.989 | 0,9 | - |
REP | 67.220 | 0,8 | - |
Sonstige | 74.795 | 0,9 | - |
Summe | 8.244.014 | 100,0 | 187 |
Siehe auch Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2005
Siehe auch Landtagswahlergebnisse aus Nordrhein-Westfalen seit 1947
Weitergehende Informationen beim Landeswahlleiter NRW
Wappen und Flagge
Das Landeswappen spiegelt die räumliche Zusammensetzung des Landes wieder. Es besteht auf der linken Seite aus dem Symbol für den Rhein, auf der rechten Seite aus dem Pferd , dem Symbol für die Region Westfalen, und im unteren Winkelfeld aus der Lippischen Rose für das Lipperland.
Wegen häufiger Anfragen hat das Land ein Wappenzeichen entwerfen lassen, das dem Wappen ähnelt aber im Gegensatz zu ihm von jedermann genehmigungsfrei verwendet werden kann. Die Benutzung des Landeswappens hingegen ist genehmigungspflichtig und grundsätzlich nur den Behörden gestattet.
Die Landesflagge ist den Farben des Wappens entsprechend grün-weiß-rot; die Landesdienstflagge trägt zusätzlich das Landeswappen.
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Landeswappen | Wappenzeichen | Landesflagge | Landesdienstflagge |
Sprache
Kulinarisches
Literatur
- Hartmann, Jürgen (Hrsg.): Handbuch der deutschen Bundesländer. Bonn 1997
Siehe auch
Wikinews: Nordrhein-Westfalen – aktuelle Nachrichten |
- Portal:Nordrhein-Westfalen
Weblinks
Wiktionary: Nordrhein-Westfalen – Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen |
Commons: Nordrhein-Westfalen – Bilder, Videos oder Audiodateien |
- Website des Landes Nordrhein-Westfalen
- "Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen"
- Landesdatenbank NRW, das statistische Informationssystem bis auf Gemeindeebene
- Nordrhein-Westfalen Tourismus e.V.
- Nordrhein-Westfalen im Deutschen Stadtplandienst
- Wahlergebnisse (Innenministerium)
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