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Letzte Änderung für Artikel Bertelsmann: 14.02.2006 17:09

Bertelsmann

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Die Bertelsmann AG ist ein internationaler Verlags - und Medienkonzern mit Hauptsitz in Gütersloh.

Zum Bertelsmannkonzern gehören Medienunternehmen wie Gruner & Jahr Zeitschriftenverlag (u.a. Stern , Brigitte ), die RTL-Group , die Verlagsgruppe Random House , die Bertelsmann Music Group (BMG) und die Direct Group Bertelsmann (u.a. Bertelsmann Club).

Die Bertelsmann AG ist noch börsenunnotiert, Aktionäre sind die Bertelsmann Stiftung , die Groupe Bruxelles Lambert und die Familie Mohn. Bertelsmann Stiftung: 57,6%; Familie Mohn: 17,3%; Groupe Bruxelles Lambert 25,1%, davon 0,1% stimmrechtslos. Die Stimmrechte der Bertelsmann Stiftung und der Familie Mohn übt die Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft (BVG) aus. Sie hat 75% und die Groupe Bruxelles Lambert 25% der Stimmrechte.

Aktuell: Die belgische Groupe Bruxelles Lambert (GBL) will Mitte Mai von ihrem Recht Gebrauch machen, ihr Aktienpaket von 25,1 Prozent am Finanzmarkt zu platzieren. Gunter Thielen, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann AG: „Wir haben uns in den vergangenen Jahren auf einen möglichen Börsengang intensiv vorbereitet." Die betriebswirtschaftliche Steuerung erfolge aufgrund international anerkannter Steuerungsgrößen, der Konzernabschluss werde nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellt. "Wir haben von Banken- auf Kapitalmarktfinanzierung umgestellt, verfügen über Ratings und betreiben bereits aktiv Investor Relations." Börsenblatt-Newsletter 30.1.2006. Es zitiert das "Handelsblatt" anderer Meinung: "Die Ankündigung Frères, nach Ablauf der Sperrfrist im Mai seine Anteile von 25,1 Prozent über einen Börsengang zu verkaufen, hat die Mohns kalt erwischt. Sie glaubten, Frère werde angesichts guter Zahlen noch länger bleiben. Der einstige Stahlbaron hat sich noch nie gerne in die Karten schauen lassen. Mit seiner Entscheidung für einen Börsengang hat Frère dem Unternehmen einen Gefallen getan. Denn mit dem Rückzug von Frères Finanz-Holding Groupe Bruxelles Lambert (GBL) erhöht sich der Druck der externen Kontrolle - ganz im Sinne Mohns."

Inhaltsverzeichnis

Management des Unternehmens

  • Gunter Thielen (Vorsitzender des Vorstands)
  • Bernd Kundrun (Gruner und Jahr)
  • Thomas Rabe (Finanzen / Corporate Center, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands)
  • Peter Olson ( Random House )
  • Hartmut Ostrowski ( Arvato )
  • Rolf Schmidt-Holtz ( Bertelsmann Music Group ; Chief Creative Officer)
  • Ewald Walgenbach (Direct Group Bertelsmann)
  • Gerhard Zeiler ( RTL Group , seit 1. Oktober 2005 Mitglied des Bertelsmann Vorstands)

Unternehmenszahlen

Mitarbeiter Stand: 31. Dezember 2004: 76.266

  • davon 33.813 bei Arvato
  • davon 12.116 bei Direct Group Bertelsmann
  • davon 11.671 bei [[Gruner + Jahr]]
  • davon 8.117 bei der RTL Group
  • davon 4.259 bei BMG
  • davon 5.383 bei Random House

Umsatz im Geschäftsjahr 2004: 17,0 Milliarden Euro

Umsatz nach Geschäftsfeldern 2004:

  • RTL Group : 27,7%
  • Arvato : 21,3%
  • BMG : 14,5%
  • Gruner + Jahr: 13,9%
  • Direct Group Bertelsmann : 12,4%
  • Random House : 10,2%

Haupt-Beteiligungen

  • 100 % Arvato AG, Gütersloh
  • 100 % Direct Group Bertelsmann, Gütersloh
  • 100 % Random House, New York City
  • 100 % BMG Music Publishing, New York City
  • 90,4 % RTL Group SA, Luxemburg
  • 74,9 % Gruner + Jahr AG, Hamburg
  • 50 % Sony BMG Music Entertainment, New York City

Daneben besitzen die Haupt-Beteiligungen ca. 400 weitere Firmen und Firmenbeteiligungen.

Geschichte des Unternehmens

vor 1900

Am 1. Juli 1835 gründete der Drucker und Buchhändler Carl Bertelsmann den C. Bertelsmann Verlag mit angeschlossener Druckerei in Gütersloh. Am 17. Dezember 1850 starb der Firmengründer im Alter von 59 Jahren. Sein Sohn Heinrich Bertelsmann übernahm die Geschäftsleitung des nunmehr 14 Mitarbeiter zählenden Verlages. Zunächst auf erbauliche christliche Lieder und Texte ausgerichtet, öffnete sich der Verlag 1850 unter dem Sohn Heinrich Bertelsmann auch für Belletristik . 1861 wurde der Verlag S.G. Liesching aus Stuttgart erworben. 1868 umfasste das Unternehmen 60 Mitarbeiter und zog im selben Jahr in ein neues Verlagsgebäude in der Bahnhofstrasse in Gütersloh. 1887 richtet Heinrich Bertelsmann für seine Mitarbeiter eine Invalidenkasse ein. Am 3. März 1887 starb Heinrich Bertelsmann und sein Schwiegersohn Johannes Mohn übernahm die Leitung des Verlagshauses. 1898 wurde die angegliederte Druckerei erweitert.

1900-1945

1921 übernahm Heinrich Mohn die Geschäftsleitung. Das Unternehmen beschäftigte 80 Mitarbeiter. 1928 erschienen die ersten Romane aus dem Verlagshaus. Die ersten drei waren in Fortsetzungen zuvor in der von Heinrich Mohn erworbenen Zeitschrift " Der Christliche Erzähler " erschienen. Am 2. November 1930 starb Johannes Mohn. 1932 veröffentlichte Bertelsmann die ersten Romane als Volksausgaben. In den folgenden Jahren wuchs der Verlag ständig und hatte 1939 bereits 400 Mitarbeiter.

Bertelsmann wurde im Zweiten Weltkrieg mit den sogenannten "Feldausgaben" zum wichtigsten Buchlieferanten der Soldaten an der Front. Es wurden u.a. Bücher von nationalsozialistischen Autoren wie Will Vesper oder Hans Grimm verlegt. Mit Titeln wie "Mit Bomben und MGs über Polen " und "Wir funken für Franco " erzielte man Millionenauflagen.

1944 verfügten die Nationalsozialisten die Schließung des Bertelsmanns Verlages, wobei nicht, wie noch bis weit in die 1990er Jahre vorgegeben, eine oppositionelle Haltung zum NS-Regime, sondern Wirtschaftskriminalität ausschlaggebend waren (siehe hierzu auch den eingehenderen Artikel zu Matthias Lackas ). Der Verlag war keineswegs ein Hort des Widerstandes. Von der Schließung 1944 waren jedoch die Setzerei , Druckerei und Buchbinderei nicht betroffen. 1945 wurden durch einen alliierten Bombenangriff die Produktionsstätten völlig zerstört. Nach dem Kriegsende begann der sofortige Wiederaufbau.

1945-1990

1946 bekam Bertelsmann in der britischen Besatzungszone eine Verlagslizenz erteilt. Der technische Betrieb, die Mohn & Co. GmbH, heute Mohn Media - Mohndruck GmbH , wurde eine selbständige Firma. 1947 übernahm Sohn Reinhard Mohn in fünfter Generation das Familienunternehmen . Noch im Soldatenmantel sprach er anlässlich des ersten Richtfestes zu seinen Mitarbeitern. Reinhard Mohn begleitete Rommel auf den Feldzügen in Afrika und geriet in Kriegsgefangenschaft. Später wurde er in den Club of Rome berufen. Als Unternehmer wird er beschrieben als geprägt von einem enormen Willen, sich durchzusetzen und entsprechenden Erfahrungen mit Konkurrenz, Behörden, Regierung und Justiz. Darauf ist wohl zurückzuführen, daß er das gegenwärtige demokratische System und die soziale Marktwirtschaft als reformbedüftig einstufte. Er hat bemerkenswerte freiwillige Formen der Mitbestimmung und sozialen Absicherung für die Mitarbeiter zugelassen und beachtliche Anteile des Gewinns an die Mitarbeiter (desmeist mit Ãœbernahme der steuerlichen Belastungen) verteilt. Seinen Prinzipien, Profit zu machen, nützliche Produkte zu vertreiben und Arbeitsplätze auf Lebenszeit zu sichern, blieb er bis zu seinem Rücktritt 1999 treu. Die Rahmenbedingungen in der Firmenverfassung galten für alle. In diesem Rahmen, auf den sich alle Mitarbeiter berufen konnten, schuf er mit seinen Angestallten ein Wirtschaftsimperium, - von dem alle profitierten :

1950 gründeten Reinhard Mohn und sein Mitarbeiter Fritz Wixforth zusammen mit dem Buchhandel den Bertelsmann- Lesering . 1954 wurde eine Verlagsgemeinschaft zur Betreuung der nun 1 Million Lesering-Mitglieder gegründet. Am 26. April 1955 starb Heinrich Mohn. 1956 gründete Bertelsmann den Schallplattenring . 1958 erfolgte der Eintritt in den Musikmarkt mit der Gründung des Schallplattenlabels Ariola . 1960 feierte Bertelsmann sein 125jähriges Jubiläum. In Anerkennung um die Verdienste der Stadt Gütersloh wurde die zum Betriebsgelände führende "Wilhelmstraße" in "Carl-Bertelsmann-Straße" umbenannt. 1963 erfolgte die Übernahme des Europäischen Buchclubs und Europäischen Phonoclubs, der später in "Europäische Bildungsgemeinschaft" umbenannt wurde. Es eröffnete die erste Partner-Bücherstube in der Buchhandlung "Fingerhut" in Kleve. 1964 Start des Club-Reisedienstes für Lesering-Mitglieder. Die erste Bücherstube des Leserings wurde in Kiel eröffnet. 1964 stieg Bertelsmann in den Filmsektor ein und kauft die Ufa Filmproduktionsgesellschaft. Die Anteile an der gleichnamigen Kinokette wurden in den siebziger Jahren wieder verkauft. 1969 wurden die Bücherstuben der Verlagsgemeinschaft in Club-Center umbenannt. Im selben Jahr erwarb Reinhard Mohn eine Beteiligung von 25 % am Hamburger Verlagshaus (Gruner und Jahr), an dem Bertelsmann 1973 die Mehrheitsbeteiligung erwarb. Von 1965 bis 1970 war Manfred Köhnlechner der Generalbevollmächtigte des Konzerns. Im April 1971 wurde Bertelsmann in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. 1974 erfolgte die Grundsteinlegung für ein neues Verlags- und Verwaltungsgebäude der Bertelsmann AG in Gütersloh. 1975 wurde der Bertelsmann-Lesering 25 Jahre alt und umfasst 7,5 Millionen Buchclub -Mitglieder, die 25 Buch- und Schallplattengemeinschaften in 18 Ländern angehörten. Am 11. April 1976 starb der Mitbegründer des Leserings, Fritz Wixforth. Bertelsmann versuchte zusehends weiter international an Gewicht zu gewinnen und erwarb 1977 eine Mehrheitsbeteiligung an Bantam Books , den bis dato größten Verlag der Welt. 1979 kam es zu einem Großbrand in der Druckerei Mohndruck. Im gleichen Jahr wurde das amerikanische Label Arista erworben. Später kamen auch noch das Plattenlabel RCA und das Verlagshaus Doubleday hinzu. Die Musikaktivitäten wurden fortan unter dem Label BMG gebündelt. 1980 besuchte Bundeskanzler Helmut Schmidt Bertelsmann und sprach vor 3.000 Mitarbeitern. Am 29. Juni 1981 erhielt Reinhard Mohn anlässlich seines 60. Geburtstages die Ehrenbürgerschaft der Stadt Gütersloh. 1985 hatte Bertelsmann nunmehr 150 Jahre Bücher verlegt und den Buchclubs gehörten weltweit mehr als 16 Millionen Mitglieder an.

1990 bis 1999

1990 , mit der Wiedervereinigung Deutschlands und dem Ende des Kalten Krieges expandierte die Bertelsmann AG auch in Osteuropa. Dem Unternehmen gehörten damals 42.500 Mitarbeiter an und der Jahresumsatz betrug 13,323 Milliarden DM. 1993 übertrug Reinhard Mohn 68,8% der Unternehmensanteile der AG auf die bereits 1977 von ihm gegründete Bertelsmann Stiftung . Die Familie Mohn kümmert sich bis heute über Sitze und Stimmen in der Bertelsmann-Vermögensverwaltungsgesellschaft (BVG) um die Erhaltung der Unternehmenskultur. In diesem Zusammenhang fiel einmal der Satz Reinhard Mohns: "Die Hauptversammlung bin ich".

1995 trat Bertelsmann zusammen mit AOL in Europa ins Multimediageschäft ein, die Anteile wurden jedoch im Jahr 2000 schon wieder für einen zweistelligen Milliardenbetrag an AOL zurückverkauft. 1997 fusionierte die Ufa Film- und Fernseh-GmbH mit der luxemburgischen CLT . 1998 wurde der Verlag Random House mit Sitz in New York City aufgekauft. Im Jahr 2000 entstand unter dem Namen RTL Group der größte Hörfunk- und Fernsehveranstalter Europas. 1998 übernahm Thomas Middelhoff den Vorstandsvorsitz von Mark Wössner . Im Jahr 2000 wurde der Verkauf der Anteile an AOL Europe für 6,75 Milliarden US-Dollar verkündet. Im Jahr 2002 übernahm Bertelsmann unter dem neuen Vorstandsvorsitzenden Gunter Thielen Zomba Records und stützte damit seine Musiksparte BMG. 2003 erwarbt die Tochter Random House auch den Heyne Verlag aus München. 2004 fusionierte BMG mit der Musiksparte des Sony Konzerns zu Sony BMG Music Entertainment . Das neue Unternehmen ist ein Joint Venture von Sony und Bertelsmann.

1999 bis heute

1999 übergab Reinhard Mohn die Führung an eine Verwaltungsgemeinschaft. Sein Nachfolger Middelhof setzte sich zum Ziel, jeden Mitarbeiter bis 2000 mit einem PC samt Peripherie für zuhause als Arbeitsanreiz auszustatten. Aufgrund der Besteuerung solcher Geschenke zu fünfzig Prozent hatten die deutschen Mitarbeiter das Geschenk zum größten Teil selbst zu tragen. Nachdem Middelhof unterging, schlug Thielen einen gänzlich neuen Kurs ein. Thielen setzte auf Einsparungen. 2003 wurde die eingesetzte Verwaltungsgemeinschaft für den Konzern in ihrer Entscheidungskompetenz eingeengt auf die zwei Vertreter der Familie Mohn. Im selben Jahr publizierte Reinhard Mohn ein Buch mit dem Titel "Die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmers", in welchem er die neue Unternehmenspolitik der beiden Familienmitglieder samt ihrer "Managergarde" aufs schärfste angriff.

Die Bertelsmann AG ist mittlerweile eines der weltgrößten Medienunternehmen mit Niederlassungen in 63 Ländern und mehr als 76.000 Mitarbeitern. Der Umsatz betrug konzernweit im Jahre 2004 17,0 Milliarden €, der Gewinn vor Steuern 1,4 Milliarden €.

Die Kapitalanteile der Bertelsmann AG verteilen sich Anfang 2004 wie folgt: Bertelsmann Stiftung 57,6%, Groupe Bruxelles Lambert 25%, Familie Mohn 17,3%. Die Stiftung verfügt aber nur über stimmrechtlose Aktien . Die Stimmrechtanteile liegen zu 25% bei der Groupe Bruxelles Lambert und zu 75% bei der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft. Letztere wiederum wird von der Familie Mohn kontrolliert. Das stärkste Gewicht fällt dabei auf die zweite Ehefrau Reinhard Mohns, Liz Mohn , die zugleich Mitglied im Aufsichtsrat der Bertelsmann AG ist.

Die Groupe Bruxelles Lambert hat im Januar 2006 bekanntgegeben, dass sie noch im gleichen Jahr ihre Anteile zu verkaufen gedenkt, welches eine Börseneinführung (IPO) zur Folge hätte. Das Bertelsmann-Management hat verkündet, dass es auf diese Eventualität vorbereitet ist.

Im Jahr 2005 war Sony BMG das erste Unternehmen, welches Rootkits für das digitale Rechtemanagement ( DRM ) einsetzte. Nach heftigen Protesten von Kunden und Krititern wurden diese jedoch zurückgezogen. Ein (kleinerer) Imageschaden konnte jedoch nicht vermieden werden. Rootkits werden von den Programmieren von Mal - und Spyware verwendet um ihre illegalen Aktivitäten zu verbergen.

Personen und Einrichtungen, die mit Bertelsmann in Beziehung stehen

  • Dirk Baecker
  • Elmar Brok
  • Walter Kempowski
  • Werner Weidenfeld
  • Centrum für angewandte Politikforschung
  • Centrum für Hochschulentwicklung

Literatur

  • Frank Böckelmann, Hersch Fischler: Bertelsmann. Hinter der Fassade des Medienimperiums. Eichborn Verlag, 2004, ISBN 3821855517
  • Saul Friedländer, Norbert Frei, Trutz Rendtorff, Reinhard Wittmann: Bertelsmann im Dritten Reich. C. Bertelsmann, 2002, ISBN 3570007138
  • Thomas Lehning: Das Medienhaus. Geschichte und Gegenwart des Bertelsmann-Konzerns. Fink Wilhelm GmbH + Co. KG, 2004, ISBN 3770540352
  • Thomas Schuler: Die Mohns. Vom Provinzbuchhändler zum Weltkonzern. Die Familie hinter Bertelsmann. Campus Verlag, 2004, ISBN 3593373076

Weblinks

Wikipedia

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