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Letzte Änderung für Artikel Brilon: 16.02.2006 10:21

Brilon

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Wappen Karte
Stadtwappen der Stadt Brilon Lage der Stadt Brilon in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk : Arnsberg
Kreis : Hochsauerlandkreis
Fläche : 228,99 km²
Einwohner : 27.073 (31. Dezember 2004)
Bevölkerungsdichte : 118 Einw./km²
Höhe : 450 m ü. NN (Rathaustreppe)
Postleitzahlen : 59914–59929
Vorwahlen : 02961 (Ortsnetz Brilon)
02963 (Ortsnetz Brilon-Messinghausen)
02964 (Ortsnetz Brilon-Alme)
02991 (Ortsnetz Marsberg-Bredelar)
Geografische Lage :
Koordinaten: 51° 23' n. B.
08° 34' ö. L.
51° 23' n. B.
08° 34' ö. L.
Kfz-Kennzeichen : HSK
Gemeindeschlüssel : 05 9 58 012
Stadtgliederung: 17 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Bahnhofstraße 33
59929 Brilon
Website: www.brilon.de
E-Mail-Adresse: info@brilon.de
Politik
Bürgermeister : Franz Schrewe ( SPD )

Brilon ist eine Mittelstadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und gehört zum Hochsauerlandkreis.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Brilon liegt auf den Briloner Höhen in etwa 450 m Höhe am Oberlauf der Möhne. Dort befindet sich die Stadt zwischen dem Naturpark Arnsberger Wald im Westen und dem Naturpark Diemelsee sowie der Hoppecke im Südosten.

Nachbargemeinden

Stadtgliederung

Der Marktplatz von Brilon
Der Marktplatz von Brilon

Nach Abschluss der kommunalen Neugliederung ( 1975 ) besteht Brilon aus 17 Ortsteilen:

  • Alme (1.871 Einwohner )
  • Altenbüren (1.453 Einwohner)
  • Bontkirchen (553 Einwohner)
  • Brilon (Stadt) (14.513 Einwohner)
  • Brilon-Wald (595 Einwohner)
  • Esshoff (80 Einwohner)
  • Gudenhagen/Petersborn (1.273 Einwohner)
  • Hoppecke (1.330 Einwohner)
  • Madfeld (1.395 Einwohner)
  • Messinghausen (898 Einwohner)
  • Nehden (503 Einwohner)
  • Radlinghausen (129 Einwohner)
  • Rixen (143 Einwohner)
  • Rösenbeck (858 Einwohner)
  • Scharfenberg (1.533 Einwohner)
  • Thülen (1.088 Einwohner)
  • Wülfte (421 Einwohner)

(Quelle Einwohnerzahlen: www.brilon.de / Stand: 31. Dezember 2004)

Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung findet sich in einer Urkunde von Kaiser Otto II. 973 bestätigt er darin dem Erzstift Magdeburg alle von seinem Vater verliehenen westfälischen Besitzungen, darunter die "Villa Brilon". Bei dieser Erwähnung handelt es sich freilich um eine wesentlich ältere Siedlung, wahrscheinlich das heutige Altenbrilon. Später gelangte durch Tausch der Briloner Besitz an die Paderborner Kirche, die damit ihre Vögte belieh.

Um 1220 erwarb der Kölner Erzbischof Engelbert die Briloner Gemarkung von den Brüder Hermann und Gernand von Brilon. Erzbischof Engelbert legte eine befestigte Stadt an und verlieh ihr die Stadtrechte . In blutigen Auseinandersetzungen zwischen Engelbert und der Paderborner Kirche wurde um die Besitzrechte an Brilon gestritten. Diese endeten mit der Gefangennahme des Paderborner Bischofs und dessen Verzicht auf seine Briloner Ansprüche ( 1256 ).

In der Folge entwickelte sich Brilon sich unter der Kurkölnischen Herrschaft zu einer blühenden Stadt mit ca. 3000 Einwohnern, mit einem regen gewerblichen und bergmännischen Leben und weitreichenden Handelsbeziehungen. Als Handelsstadt war Brilon auch Mitglied in der Hanse. 1350 zählte Brilon 500 bis 600 Häuser. Zu dieser Zeit nahm Brilon nach Soest den zweiten Rang unter den Städten des Herzogtums Westfalen ein. Nach dem Ausscheiden Soests 1444 wurde Brilon zur Hauptstadt des Herzogtums Westfalen erhoben.

Im Jahr 1655 wurde nach dreijährigen Verhandlungen zwischen dem Magistrat der Stadt und den in Brilon ansässigen Minoriten das Gymnasium Petrinum als Klosterschule gegründet. Es gehört damit zu den ältesten Gymnasien Westfalens.

Bereits im 15. Jahrhundert führten Streitigkeiten und kriegerische Handlungen zu einem wirtschaftlichen Niedergang der Stadt. Und die Kriege des 17. und 18. Jahrhunderts brachten unsagbares Elend über das einst in hoher Blüte stehende Städtchen.

Während der Zeit Napoleons kam Brilon 1802 an Hessen-Darmstadt . Nach dem Wiener Kongress 1816 ging Brilon an Preußen , das dieses 1818 zur preußischen Kreisstadt ernannte. Damit erlangte Brilon als Sitz von Behörden und Schulen erneut Bedeutung. Der Ausbau der Verkehrsverbindungen und städtische Maßnahmen führten zu einer starken Entwicklung von Handwerk und Gewerbe.

Im 2. Weltkrieg blieb die Stadt zunächst von den Luftangriffen des Alliierten verschont. Am 10. Januar 1944 aber kam es zu einem Bombenangriff durch amerikanische Bomber , bei dem ganze Straßenzüge zerstört wurden. Besonders betroffen waren Hoppecker Straße und Derkere Mauer. Ein Blindgänger durchschlug das Dach der Propsteikirche. Bei diesem Bombenangriff wurden 37 Menschen (davon 13 Kinder) getötet.

Nach dem 2. Weltkrieg wurde Brilon Teil des neugeschaffenen Landes Nordrhein-Westfalen. Im Zuge der kommunalen Neugliederung 1975 wurden 12 Gemeinden der Stadt angegliedert.

Eingemeindungen

1975 wurden die bisher vom Amt Thülen verwalteten Gemeinden Alme, Bontkirchen, Hoppecke, Madfeld, Messinghausen, Nehden (zum Kirchspiel Thülen gehörig), Radlinghausen, Rixen, Rösenbeck, Scharfenberg, Thülen, Wülfte und die zum Amt Bigge gehörenden Gemeinden Altenbüren und Esshoff Stadtteile von Brilon.

Einwohnerentwicklung

(Ortsteil Brilon-Stadt)

  2.592 Einwohner (1784), davon 63 Juden
  3.584 Einwohner (1844), davon 111 Evangelische, 84 Juden
  4.471 Einwohner (1890), davon 231 Evangelische, 95 Juden
  5.849 Einwohner (1925)
  6.480 Einwohner (1933)
  6.959 Einwohner (1939)
14.305 Einwohner (1966)

1) Quelle: Vergangene Zeiten Band 1 inkl. Filialgemeinden Wülfte und Rixen

Einwohner (jeweils zum 31. Dezember)

  • 1998 - 27.367
  • 1999 - 27.296
  • 2000 - 27.347
  • 2001 - 27.320
  • 2002 - 27.259
  • 2003 - 27.136
  • 2004 - 27.073

Politik

Stadtrat

Nach der Wahl zum Stadtrat vom 26. September 2004 hat dieser 38 Ratsmitglieder. Die Tabelle stellt die Zusammensetzung des Stadtrats dar.

Partei / Gruppierung Sitze
2004 1999
CDU 17 19
SPD 16 15
Briloner Bürgerliste 3 2
FDP 2 2
Gesamt 38 38

Bürgermeister

  • 1945 - 1946 : Walter Dinkloh
  • 1946 - 1948 : Wilhelm Schieferecke
  • 1948 : Josef Stuhldreher
  • 1948 - 1951 : Wilhelm Stracke
  • 1951 - 1952 : Josef Schreckenberg
  • 1952 - 1956 : August Heeke
  • 1956 - 1958 : Julius Drescher, SPD
  • 1958 - 1961 : Josef Wolff
  • 1961 - 1963 : Julius Drescher, SPD
  • 1963 - 1974 : Franz Hillebrand CDU
  • 1975 - 1985 : Josef Klaholz CDU
  • 1986 - 1999 : Franz Hülshoff, CDU
  • 1999 -heute: Franz Schrewe, SPD

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Rathaus und Propsteikirche
Rathaus und Propsteikirche
Derker Tor
Derker Tor

Museen

  • Stadtmuseum Brilon im Haus Hövener
    Erbaut im Jahr 1803 / 1804 .
  • Stadtmuseum Brilon, Heinrich-Jansen-Weg 6

Bauwerke

  • Propsteikirche St. Petrus und Andreas
    Erbaut zwischen 1220 und 1350 mit Kirchturm im frühgotischen Stil.
  • Nikolaikirche
  • Evangelische Stadtkirche
    1856 nach Plänen Karl Friedrich Schinkels erbaut.
  • Geschichtsbrunnen
  • Rathaus
    Erbaut im 13. Jahrhundert als Zunfthaus . Es gehört damit zu den ältesten Rathäusern Deutschlands. Beim Umbau im Jahr 1750 wurde die Barockfassade hinzugefügt.
  • Marktplatz mit dem "Kump"
  • Schultenhaus
  • Haus Sauvigny
  • Amtsgericht
    Spätklassizistischer Putzbau von 1877 .
  • Wohnbauten:
    • Schulgasse 14, Zweigeschossiger Bruchsteinbau von 1431, 1659 und 1720 durch Fachwerkbauteile erweitert.
    • Steinweg 26, Fachwerkbau von 1767 mit älterem Steinwerk.
  • Derker Tor

Parks

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Schützenfest jeweils am letzten Wochenende im Juni
  • Schnadezug jeweils alle 2 Jahre am Schützenfestmontag
  • Brilon Open Air (Strassentheater und Live-Musik) jeweils im Juli/August
  • Altstadtfest Ende August
  • Michaeliskirmes jeweils am letzten Septemberwochenende

Ausflugsmöglichkeiten

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Von Brilon aus erreicht man über die B 7 Richtung Westen in ca. 30 min die A 46 bei Bestwig (Richtung Ruhrgebiet), in Richtung Osten die A 44 bei Marsberg in ca. 40 min (Richtung Kassel). Ãœber die B 480 kann man die A 33 bei Wünnenberg in etwa 30 Minuten erreichen (Richtung Paderborn/Bielefeld).

Der Bahnhof Brilon Wald ist ca. zehn km von der Kernstadt entfernt. Von hier verkehren im Stundentakt Nahverkehrszüge Richtung Warburg, Hagen und Korbach über Willingen.

Aus der Luft ist Brilon über den Verkehrsflughafen Paderborn-Lippstadt zu erreichen. Sportflugzeuge können auf dem Briloner Flugplatz im Thülener Bruch landen.

Ansässige Unternehmen

  • ABB AG, Geschäftsbereich Transformatoren (Produktion Verteiltransformatoren)
  • ABB Schaltanlagentechnik GmbH
  • Accumulatorenwerke Hoppecke Carl Zoellner & Sohn GmbH
  • Briloner Montage- und Schlüsselfertigbau GmbH
  • Centrotec Sustainable AG
  • Condensator Dominit GmbH
  • Egger Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co. KG
  • F.W. Oventrop GmbH & Co. KG
  • Impuls Küchen GmbH
  • Frostland Tiefkühlprodukte
  • Rembe GmbH

Medien

Als Tageszeitung für die Region erscheint die Westfalenpost mit einer Lokalausgabe für Brilon und den Hochsauerlandkreis. Ferner erscheint wochenweise der kostenlose Sauerlandkurier mit Informationen aus dem gesamten Sauerland. Ebenfalls wochenweise erscheint der Briloner Anzeiger als Zeitung für Brilon, Olsberg und Willingen.

Öffentliche Einrichtungen

  • Amtsgericht Brilon
  • Finanzamt Brilon
  • Kreisverwaltung Hochsauerlandkreis, Dienststelle Brilon (Kreishaus)
  • Krankenhaus "Maria Hilf"

Bildung

  • FernUniversität Hagen , Studienzentrum Brilon
  • Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung des Hochsauerlandkreises
  • Gymnasium Petrinum
  • Marienschule Brilon (Realschule)
  • Eduard-Pape-Schule Brilon (Hauptschule)
  • Heinrich Lübke-Schule Brilon (Hauptschule)
  • Christopherusschule Brilon (Sonderschule für Lernbehinderte)
  • Franziskusschule Brilon (Sonderschule für geistig Behinderte)
  • Georg-Friedrich-Daumer-Schule für Sprachbehinderte
  • Hans-Zulliger-Schule am Internat Jungborn (Private Sonderschule für Erziehungshilfe und Lernbehinderte)
  • Roman-Herzog-Schule Brilon (Sonderschule für Erziehungshilfe)
  • Gemeinschaftsgrundschule Am Hagen, Hoppecke
  • Gemeinschaftsgrundschule Gudenhagen, Gudenhagen
  • Gemeinschaftsgrundschule Martin-Luther-Schule, Brilon
  • Katholische Grundschule Marienschule, Thülen
  • Katholische Grundschule Ratmerstein, Brilon
  • Katholische Grundschule St. Bernhardus, Scharfenberg
  • Katholische Grundschule St. Engelbert, Brilon
  • Katholische Grundschule St. Ludgerus, Alme
  • Katholische Grundschule St. Margaretha, Madfeld
  • Katholische Grundschule St. Michael, Altenbüren

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Eduard Pape (* 13. September 1816 in Brilon; † 11. September 1888 in Berlin),
    Jurist, Mitarbeiter am Bürgerlichen Gesetzbuch , im Jahre 1887 .

Söhne und Töchter der Stadt

  • Johann Suibert Seibertz (* 27. November 1788 ; † 17. November 1871 in Arnsberg),
    Historiker , Patrimonialrichter in Scharfenberg , Justizverwalter in Rüthen und Belecke, Justizamtmann in Brilon, Land- und Stadtgerichtsrat in Arnsberg.
  • Engelbert Seibertz (* 20. April 1813 ; † 2. Oktober 1905 ),
    Bildnis- und Historienmaler
  • Eduard Pape (* 13. September 1816 ; † 11. September 1888 ),
    Jurist, Mitarbeiter am Bürgerlichen Gesetzbuch .
  • Franz Heinrich Reusch (* 4. Dezember 1825 ; † 3. März 1900 in Bonn),
    katholischer Theologe und alt-katholischer Kirchenhistoriker.
  • Dr. Fritz Dorls (* 9. September 1910 ; † 25. Januar 1995 )
    MdB , Gründer und Vorsitzender der rechtsextremistischen SRP (Sozialistische Reichspartei).
  • Friedrich Merz (* 11. November 1955 ),
    MdB , ehemaliger CDU -Fraktionsvorsitzender.
  • Birgit Schrowange (* 7. April 1958 ),
    Fernseh-Moderatorin bei RTL

Sonstiges

In Brilon beginnt der neu geschaffene Wanderweg Rothaarsteig .

Literatur

  • Propsteipfarramt Brilon (Hrsg.): Propsteikirche Brilon. 3. Auflage, Brilon 1988
  • Thomas Spohn: Brilon. (Westfälische Kunststätten, Heft 84). Münster 1997, ISSN 0930-3952
  • Vergangene Zeiten - Geschichte aus Brilon Band 1, ISBN 3-86133-341-4
  • Heinz Stoob und Wilfried Ehbrecht (Hrsg.): Stadtmappe Brilon. In: Historischen Kommission für Westfalen (Hrsg.): Westfälischer Städteatlas. Größchen Städteatlas Verlag, Dortmund/Altenbeken 1975, ISBN 3-89115-332-5

Weblinks

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