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Letzte Änderung für Artikel Arnsberg: 19.02.2006 14:38

Arnsberg

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Wappen Karte
Stadtwappen der Stadt Arnsberg Lage der Stadt Arnsberg in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk : Arnsberg
Landkreis : Hochsauerlandkreis
Fläche : 193,43 km²
Einwohner : 76.643 (31. Dezember 2004)
Bevölkerungsdichte : 396 Einw./km²
Höhe : 212 m ü. NN
Postleitzahlen : 59755, 59757, 59759, 59821, 59823
Vorwahlen : 02931
02932 Neheim-Hüsten
02935 Wennigloh
02937 Oeventrop
Geografische Lage :
Koordinaten: 51° 23' N, 8° 5' O
51° 23' N, 8° 5' O
Kfz-Kennzeichen : HSK
Amtlicher Gemeindeschlüssel : 05 9 58 004
Adresse der Stadtverwaltung: Rathausplatz 1
59759 Arnsberg
Website: www.arnsberg.de
E-Mail-Adresse: stadt@arnsberg.de
Politik
Bürgermeister : Hans-Josef Vogel ( CDU )

Arnsberg ist eine sauerländische Stadt in Nordrhein-Westfalen und Sitz der Bezirksregierung Arnsberg.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Die Stadt liegt im Norden des Rheinischen Schiefergebirges südwestlich des Naturparks Arnsberger Wald im Tal der Ruhr. Südöstlich schließt sich das Rothaargebirge an.

Geschichte

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Arnsberg in den karolingischen Urbaren der Abtei Werden an der Ruhr um 800 n. Chr. Bereits im 11. Jahrhundert war Arnsberg Sitz der Grafschaft Arnsberg. Seit dieser Zeit entstand eine erste Burganlage. Im Schutz und zur Versorgung der Burg entstand eine Siedlung. Davon etwas entfernt stiftete Graf Heinrich I. zur Sühne das Prämonstratenserstift Wedinghausen ( 1170 /73). Die Siedlung Arnsberg erhielt vermutlich in den ersten Jahrzehnten des 13.Jahrhunderts Stadtrechte. (Erste schriftliche Bestätigung 1238 ). Der letzte Graf von Arnsberg, Graf Gottfried IV. , übereignete seine Grafschaft im Jahre 1368 an den Kurfürsten von Köln. Die Stadt war zur Zeit der kurkölnischen Herrschaft Hauptstadt des Herzogtum Westfalen. Dort tagte die Landständeversammlung und Arnsberg war (Neben-)Residenz des Kölner Erzbischofs. Daneben war die Stadt mit Sitz eines "Oberfreistuhl" ein Zentrum der frühneuzeitlichen Rechtspflege (" Feme "). Für eine gewisse (wenn auch eng begrenzte) wirtschaftliche Bedeutung spricht die Zugehörigkeit zur Hanse. Im Zuge der Auflösung des "Alten Reiches" und dem Ende der geistlichen Staaten fiel die Stadt im Jahr 1802 an Hessen-Darmstadt . In dieser Zeit war Arnsberg Granisons- und Regierungstadt. Zusammen mit dem ehemaligen Herzogtum Westfalen fiel die Stadt 1816 an Preußen . Seither war sie Kreisstadt und Sitz des Regierungspräsidenten von Arnsberg. Im Zuge der kommunalen Neugliederung in NRW wurden im Jahr 1975 mehrere Städte und Gemeinden, darunter Neheim-Hüsten, Vosswinkel und Oeventrop , zur jetzigen Stadt Arnsberg vereinigt. Außerdem verlor die alte Stadt Arnsberg ihr Funktion als Kreisstadt.

Die politische Entwicklung hat auch die Struktur der Stadt entscheident geprägt. Die alte Grafenburg entwickelte sich in mehreren Baustufen zu einem kurfürstlichen Schloss. Schlosses Arnsberg Dieses wurde während des siebenjährigen Krieges im Jahr 1762 durch Kanonenbeschuss zerstört und ist seither eine Ruine. Dem Prämonstratenserstift Wedinghausen war nicht nur ein geistliches Zentrums sondern auch ein Hort der Gelehrsamkeit. (Gründung des Gymnasium Laurentianum 1643 ). Die Stadt selbst dehnte sich nur langsam aus und blieb von einigen Bauten (" Landsberger Hof ") abgesehen durch Fachwerkskonstruktionen geprägt. Erste Veränderungen zeichneten sich bereits am Ende der kurfürstlichen Ära ab. ( 1784 Bau eines Zuchthauses aus den Steinen des zerstörten Schlosses - später diente das Gebäude als Sitz des Regierungspräsidenten und heute ist es Verwaltungsgericht). Im Zusammenhang mit dem Zuzug preußischer Beamter entstand in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein gänzlich neuer Stadtteil im Stile des an Schinkel orientierten "preußischen Klassizismus ". Dazu gehörte neben einer protestantischen Kirche ein Casino als Treffpunkt der neuen städtischen Elite. In einem weiteren Ausbauschritt überschritt die Stadt noch in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Ruhr und um das Landgericht herum wurde eine weitere Stadterweiterung angelegt. Im Zuge der wirtschaftlichen Entwicklung kam es zu weiteren Stadterweiterungen. Dazu zählten die Wohngebäude der Eisenbahner, sowie Häuser für Angestellte und Beamte sowie für die Arbeiter der Papierindustrie. Nach dem zweiten Weltkrieg setzte sich das Stadtwachstum fort. Teilweise entstanden aus ehemaligen Flüchtlingslagern ("Gierskämpen") oder Siedlungsgebieten ("Schreppenberg") neue Stadtviertel mit einem eigenständigen Charakter.

Politik

Bürgermeister

Kurkölnische Zeit

  • um 1441 Hermann von Olpe
  • ...
  • 1628 ; 1629 ; 1638 ; 1639 Joannes Höynck
  • 1764 , 1768 , 1769 , 1771 - 1773 , 1793 Arens
  • 1765 , 1770 , 1774 - 1775 , 1773 - 1784 , 1788 - 1789 , 1797 - 1798 [Hofrat] Ferdinand Leopold Harbert
  • 1776 - 1782 , 1785 - 1787 , 1794 - 1796 Brisken
  • 1799 - 1802 Hüser

Hessische Zeit

  • Hüser

Bundesrepublik

Stadtrat

Wahl am 26. September 2004 :
CDU-Arnsberg 25 Sitze (+1)
SPD-Arnsberg 15 Sitze (-3)
Bündnis 90/Grüne Arnsberg 3 Sitze (+1)
FDP-Arnsberg 3 (+2)

Politisches Leben und Wahlverhalten im 19. und 20. Jahrhundert

Das politische Verhalten in der Stadt Arnsberg (vor der kommunalen Neugliederung) wurde im 19. Jahrhundert stark vom sozialen und konfessionellen Gegensatz von katholischen, meist klein- oder unterbürgerlichen Einheimischen auf der einen Seite und der zugewanderten vielfach protestantischen Elite der höheren preussischen Beamten beeinflusst. Erste Konflikte zwischen beiden Lagern lassen sich bereits im Vormärz nachweisen. Während der Revolution von 1848 /49 standen die katholischen Einheimischen der unteren Schichten (neben der protestantischen Jugend) zu einem Großteil auf Seiten der Demokraten . Die Gebildeten und staatsnahen Gruppen waren konservativ oder vertraten einen gemäßigten Liberalismus . In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und insbesondere seit dem Kulturkampf ging die überwiegende Zahl der katholischen Einwohner zum politischen Katholizismus ( Zentrumspartei ) über. Dagegen stimmte das protestantische Bürgertum je nach Situation entweder für die Liberalen oder Konservativen . Auch wenn einer der bedeutensten frühen Sozialdemokraten ( Wilhelm Hasenclever ) in Arnsberg geboren wurde, konnte die SPD bis zum Ende des Kaiserreichs nicht Fuss fassen. Gründe waren u.a. die antisozialdemokratische Haltung der Eisenbahnverwaltung, der relativ geringe Industrialisierungsgrad und die enge Verflechtung der katholischen Arbeiter ins katholische Milieu . Erst im Zuge der Revolution von 1918/19 (" Novemberrevolution ") konnte sich auch ein sozialistisches Lager etablieren - dass sich während der Krisenjahre der Weimarer Republik in Anhänger der SPD und KPD spaltete. Zusammengenommen war es im Vergleich mit anderen sauerländer Gemeinden gerade angesichts der Wirtschafts- und Sozialstruktur erstaunlich stark. Diese Entwicklung ging in einem starken Maße zu Lasten der Zentrumspartei. Im Vergleich zu anderen Gemeinden des Sauerlandes zeigten sich Arnsberg früh Ansätze und bald auch kommunalpolitische Erfolge der extremen Rechten, die sich seit Mitte der 1920er Jahre in der NSDAP sammelten. Diese Gruppierung profitierte zwar teilweise von der nachlassenden Bindefähigkeit des katholischen und sozialistischen Lagers. Besonders förderlich war aber der Zusammenbruch des von den relativ zahlreichen Protestanten getragenen bürgerlichen Lagers. Nach dem zweiten Weltkrieg kam es faktisch zur Wiederherstellung der politischen Landschaft der ersten Hälfte der 1920er Jahre (Bürgerliche, dass sich der CDU sammelnde katholische Milieu und Sozialdemokratie). Bis zum Ende der alten Stadt Arnsberg dominierte dabei eindeutig die Union. Erst nach dem Zusammenschluss zur neuen Stadt Arnsberg haben sich zeitweise die politischen Gewichte verschoben. In den 1980 und 1990 Jahren wurde mit Hilfe der Grünen der Sozialdemokrat Alex Paust mehrfach zum Bürgermeister gewählt. Nicht zuletzt aus überlokalen Gründen schwang das Pendel zur Union zurück, die seither mit Hans-Josef Vogel den Bürgermeister stellt.

Städtepartnerschaften

  • Bexley ( Großbritannien )
  • Fos sur Mer ( Frankreich )
  • Deventer ( Niederlande )
  • Alba Julia ( Rumänien )
  • Olesno ( Polen )

Stadtteile

Die Stadt Arnsberg besteht aus folgenden Stadtteilen:

  • Neheim (23.448 Einwohner)
  • Arnsberg (19.355)
  • Hüsten (11.304)
  • Oeventrop (6.713)
  • Herdringen (4.118)
  • Bruchhausen (3.337)
  • Müschede (2.870)
  • Voßwinkel (2.544)
  • Niedereimer (2.082)
  • Holzen (2.022)
  • Rumbeck (1.305)
  • Wennigloh (1.004)
  • Bachum (959)
  • Breitenbruch (219)
  • Uentrop (346)
Karte des Regierungsbezirks und der Stadt Arnsberg in NRW

Wirtschaft

Betrachtet man Wirtschafts- und Sozialstruktur der alten Stadt Arnsberg vor der kommunalen Neugliederung 1973 war diese seit Jahrhunderten zunächst eine Residenz- und im 19. und 20. Jahrhundert eine Verwaltungsstadt, geprägt von Behörden und Gerichten. Erst mit der Eisenbahn hielt die industrielle Gesellschaft in Form einer Eisenbahnhauptwerkstätte Einzug. Diese bestand von 1870 bis in die Mitte der 1920er Jahre. Der private sekundäre Sektor blieb jedoch unterentwickelt. Erst um die Jahrhundertwende siedelte sich ein bedeutender Produzent von Kartonagen (" Feldmühle ") an. Mit seiner Lage im Sauerland und an der Ruhr sowie mit seiner historischen Altstadt hat Arnsberg eine gewisse touristische Bedeutung. Gänzlich anders geprägt sind die seit 1973 mit Arnsberg vereinigten Stadtteile. Neheim , Hüsten und teilweise Oeventrop waren bereits im 19. Jahrhundert industriell geprägt. In Hüsten bestand seit den 1840er Jahren bis in die 1960er Jahre zunächst ein Puddel-, dann ein Walzwerk und schließlich ein montaner Großbetrieb (" Hüstener Gewerkschaft "). Ein Tochterunternehmen befand sich im Ortsteil Bruchhausen . Dazu gehörte auch ein chemischer Betrieb der schließlich in den Besitz der Degussa (seit einiger Zeit Perstorp ) überging. Die Stadt Neheim war ein Zentrum der metallverarbeitenden Industrie ("Leuchtenstadt). In Oeventrop gab es Glasindustrie und holzverarbeitende Betriebe. In Müschede hat der frühindustrielle Sophienhammer die Herausforderung durch die Industrialisierung überstanden und sich zu einem bedeutenden eisenverarbeitenden Betrieb im Besitz der Familie Cronenberg entwickelt. Hinzu kam mit der WEPA ein bedeutendendes papierverarbeitender Unternehmen. Andere Orte waren im 19. und frühen 20. Jahrhundert noch stark agrarisch geprägt oder wie Herdringen , Voßwinkel oder Rumbeck als Pendlerorte mit der industriegesellschaftlichen Entwicklung verbunden. Heute haben sich einige dieser wirtschaftsstrukturellen Unterschiede der Ortsteile abgeschliffen. Für die Gesamtstadt charakteristisch ist eine mittelständisch vielfach metallindustrielle Struktur. Dazu zählen Unternehmen wie BJB , Wesco , Schrothgurte , Cascade und zahlreiche andere Betriebe. Die seit den 1970er Jahren entstandene neue Stadt Arnsberg ist heute nicht nur ein Verwaltungszentrum sondern auch das wirtschaftliche Zentrum des Hochsauerlandkreises.

Öffentliche Einrichtungen

Gerichte

Wirtschaftsverbände

  • Industrie und Handelskammer für das südöstliche Westfalen (Sitz Arnsberg)
  • Handwerkskammer Arnsberg

Verkehr

Die heutige Stadt Arnsberg besitzt mehrere Bahnhöfe (in Arnsberg, Oeventrop , Neheim-Hüsten) an der Strecke Kassel - Hagen bzw. Dortmund. Bei Arnsberg liegt der Flugplatz Arnsberg-Menden. Bundesstraße B 7 und Autobahn A445 bzw. A 46 sind wichtige Straßenverbindungen,

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

  • Sauerland-Theater
  • Freilichtbühne Herdringen

Museen

  • Sauerland-Museum
  • Museum für Licht und Beleuchtung

Bauwerke

  • Glockenturm
  • Hirschberger Tor
  • Propsteikirche St. Laurentius (früheres Kloster Wedinghausen)
  • Schloss Herdringen
  • St. Petri-Kirche, Hüsten
  • Sauerländer Dom , Pfarrkirche St. Johannes Baptist, Neheim
  • Schlossruine Arnsberg
  • Kloster Oelinghausen

Sport

  • Stadion "Große Wiese"
  • Freizeitbad "Nass"

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Arnsberger Woche
  • "under the bridge" Open-Air-Festival
  • Kunstsommer
  • Arnsberg Kulinarisch
  • Weihnachtsmarkt
  • Rock in den Mai
  • Hüstener Kirmes
  • Hüstener Herbst
  • Internationale Sauerländer Käsemarkt
  • Schützenfeste in fast allen Stadtteilen, das größte Schützenfest im Sauerland wird alle zwei Jahre im Stadtteil Neheim gefeiert

Arnsberg als Geburtsort und Wirkungstätte bedeutender Persöhnlichkeiten

  • Franz Müntefering (* 16. Januar 1940 in Neheim , aufgewachsen in Sundern /Ruhr),ehemaliger Vorsitzender der SPD und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland )
  • Friedrich Merz , geb. in Brilon und wohnhaft in Arnsberg, Politiker der CDU ( MdB und ehemaliger Fraktionsvorsitzender im Bundestag )
  • Andrea Fischer , Politikerin ( Grüne Partei ) und Publizistin, ehemalige Bundesministerin für Gesundheit
  • Fritz Cremer (* 22. Oktober 1906 ,† 1. September 1993 ), Bildhauer (u.a. Buchenwalddenkmal)
  • Franz Stock (* 21. September 1904 in Neheim ,† 24. Februar 1948 ), seit 1934 Pfarrer der deutschsprachigen katholischen Gemeinde in Paris, während der Deutschen Besetzung Seelsorger für französische Gefangene (Begleitung von zum Tode Verurteilten), 1945 Leiter eines Kriegsgefangenenseminars in Chartres, früher Verfechter einer deutsch-französischen Aussöhnung
  • Csilla von Boeselager * 17.5. 1941 in Budapest , † 23.2.1994 in Arnsberg, Gründungsvorsitzende des Ungarischen Malteser Caritas-Dienstes e.V. (UMCD), Während der Wende in Osteuropa Organisation von Hilfslieferungen und Betreuung von Flüchtlingen aus der DDR in Ungarn
  • Günter Wewel , geb. und wohnhaft in Arnsberg, Opernsänger und Moderator
  • Dieter-Julius Cronenberg , Fabrikant und Politiker der FDP (MdB, Vizepräsident des Deutschen Bundestages )
  • Birgitta Arens , Schriftstellerin
  • Wilhelm Hasenclever (* 19. April 1837 in Arnsberg; † 3. Juli 1889 in Berlin-Schöneberg); Mitbegründer der deutschen Sozialdemokratie und einer der ersten Herausgeber der Zeitung "Vorwärts"
  • Johann Friedrich Joseph Sommer , * 1793 in Kirchhundem, † 13.11.1856 in Arnsberg; Jurist, wissenschaftlicher, politischer und kirchenpolitischer Autor und Herausgeber, Politiker zwischen Früh liberalismus und ultramontanen Positionen u.a. Mitglied der Preussischen Nationalversammlung 1848 in Berlin

Literatur

  • Haltaufderheide, Uwe (1990): Die Baudenkmäler der Stadt Arnsberg. Erfassungszeitraum 1980-1990. Herausgeber: Stadt Arnsberg - Der Stadtdirektor - Untere Denkmalbehörde, ISBN 3-928394-01-0
  • Westfälischer Städteatlas; Band: I; 2 Teilband. Im Auftrage der Historischen Kommission für Westfalen und mit Unterstützung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, hrsg. von Heinz Stoob † und Wilfried Ehbrecht. Stadtmappe Arnsberg, Autor: Heinz Stoob. ISBN 3-89115-329-5 ; Dortmund-Altenbeken, 1975.
  • Arnsberger Heimatbund (Hrsg.) : 750 Jahre Arnsberg. Zur Geschichte der Stadt und ihrer Bürger. Arnsberg, 1988. ISBN 3-87793-025-5
  • Karl Feaux de Lacroix : Geschichte Arnsbergs. Arnsberg, 1895 (Nachdruck Werl, 1983)
  • Hermann Herbold : Die städtische Entwicklung Arnsbergs. (3 Bde.) Arnsberg, 1967-1972

Weblinks

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