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Letzte Änderung für Artikel ÖPNV-Trasse Oberhausen: 11.02.2006 00:17

ÖPNV-Trasse Oberhausen

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Treffen zweier Straßenbahn-Generationen auf der ÖPNV-Trasse
Treffen zweier Straßenbahn-Generationen auf der ÖPNV-Trasse

Die als ÖPNV-Trasse Oberhausen bezeichnete Oberhausener Nahverkehrstrasse entstand teilweise auf stillgelegten Trassen der Industriebahnen der HOAG (Hüttenwerk Oberhausen AG) und anderer Betriebe der Montanindustrie.

Im Zuge des Neubaus des CentrO in der Neuen Mitte auf einem ehemaligen Eisenhüttengelände wurde 1996 eine komplett neue Straßenbahn- und Bustrasse gebaut. Auf ihr verkehrt neben einer Reihe von Buslinien die mit Eröffnung der Trasse neu eingeführte Straßenbahn von Mülheim an der Ruhr über Oberhausen Hbf. bis zum Bahnhof Sterkrade. Ende Oktober 2004 wurde diese Strecke um einen 800 m langen Abschnitt bis zum Sterkrader Neumarkt verlängert, der in Richtung Bahnhof von Linienbussen mitbenutzt werden kann.

Die ÖPNV-Trasse ist das Rückgrat des von der STOAG betriebenen Nahverkehrs in Oberhausen. Kleinere Linien werden in der Regel als Zubringer zur Trasse genutzt, auf der regelmäßig ein Bus oder eine Bahn in die richtige Richtung fährt. Die Trasse ist weitgehend kreuzungsfrei, einzig an der Haltestelle Presswerk im südlichen Sterkrade kreuzt sie lichtsignalgeregelt eine Straße.

Die mit der Eröffnung der Trasse 1996 verbundene Angebotsausweitung brachte stadtweite Fahrgastzuwächse von ca. 50% im Jahr.

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