Bergmannsheil
Der Begriff Bergmannsheil bezeichnet zwei Krankenhäuser im Ruhrgebiet, die ursprünglich zur Unfallversorgung von Bergmännern gegründet wurden. Heute stehen sie der gesamten Bevölkerung zur Verfügung und bieten ein breites Spektrum der medizinischen Versorgung an.
Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannsheil, Bochum
Das Bergmannsheil in Bochum, genaue Bezeichnung Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannsheil, wurde 1890 gegründet. Im Jahr 1977 wurde das Bergmannsheil eine Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum. Heute können in 21 Fachabteilungen bis zu 624 Patienten stationär behandelt werden.
Bergmannsheil und Kinderklinik Buer, Gelsenkirchen
Das Bergmannsheil in Gelsenkirchen-Buer wurde 1929 eröffnet und besitzt heute zehn Fachabteilungen mit insgesamt 430 Betten. Seit der Fusion im Jahr 2002 mit den städtischen Kinderkliniken lautet die genaue Bezeichnung Bergmannsheil und Kinderklinik Buer (kurz: BKB).
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