fair-hotels . Ein Service wie gemalt
Reiseführer Übersicht Deutschland Österreich Schweiz Bauwerke nach Stil

Werbung

Letzte Änderung für Artikel Verkehrsabteilung der DSW21: 19.02.2006 14:41

Verkehrsabteilung der DSW21

Wechseln zu: Navigation, Suche
Stadtbahnen der DSW am Remydamm
Stadtbahnen der DSW am Remydamm
Historischer Wagen (Linie 5) in Dortmund
Historischer Wagen (Linie 5) in Dortmund
Ehem. Linie 402 Richtung Hombruch
Ehem. Linie 402 Richtung Hombruch
Ehem. Linie 407 Richtung Schulte Rödding
Ehem. Linie 407 Richtung Schulte Rödding
Ehem. Linie 402 Richtung Grevel
Ehem. Linie 402 Richtung Grevel

Die DSW21, früher Dortmunder Stadtwerke AG, sind mit ihrer Verkehrsabteilung Partnerunternehmen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, welches den Personennahverkehr in der Stadt Dortmund und Umgebung abwickelt. Es gibt dabei Überschneidungen mit den benachbarten Verkehrsbetrieben.

Inhaltsverzeichnis

Allgemein

Die Dortmunder Stadtwerke betreiben insgesamt 64 Linien, 8 Straßenbahn - und Stadtbahnlinien , sowie 56 Omnibuslinien . Auf Ihrem 852,1 Kilometer langem Netz (90,9 Straßen- und Stadtbahn, 761,2 Omnibus) beförderte sie 2003 insgesamt rund 122,7 Mio. Fahrgäste und legte dabei circa 22.883.000 Kilometer zurück. Zur Beförderung setzte sie 47 Straßenbahnen, 64 Stadtbahnwagen und 183 Busse ein.

Geschichte

Anfänge

Die Ursprünge der Verkehrsbetriebe der Dortmunder Stadtwerke reichen bis in das Jahr 1875 zurück. In diesem Jahr begannen die Verhandlungen der Stadt Dortmund mit dem Unternehmer Georg Sönderop aus Berlin über den Bau und den Betrieb von Straßen- und Eisenbahnlinien in Dortmund. Nachdem der Vertrag am 19. März 1881 abgeschlossen war, eröffnete Sönderop bereits am 1. Juni des selben Jahres die erste Pferdebahnlinie vom Steinplatz über die Münsterstraße zum Fredenbaum. Aufgrund der intensiven Nutzung der Bahn wurde die zunächst eingleisig gebaute Strecke rasch auf zwei Gleise erweitert. Am 13. August wurde die zweite Strecke von Dorstfeld über die Rheinische Straße, den Hellweg und die Kaiserstraße zur Funkenburg eröffnet. Die dritte Linie ging dann am 21. September von der Bahnhofstraße über die Märkische Straße zur Kronenburg in Betrieb. Sechs Tage später wurde die Verlängerung dieser Linie nach Hörde eingeweiht.

Ab dem 4. Oktober hieß das Unternehmen dann Dortmunder Straßenbahn AG für Pferde und Dampfbetrieb . Dementsprechend verkehrt ab diesem Zeitpunkt auch dampfbetriebene Güterzüge auf den Gleisen des Unternehmens. Entgegen den Erwartungen lief der Güterverkehr jedoch nicht so wie erwartet, so dass etliche speziell für den Güterverkehr verlegte Gleise wieder rückgebaut werden mussten. 1890 gab man den Güterverkehr auf und verkaufte die Loks und Wagons.

Im September des Jahres 1892 übernahm die neu gegründete Deutsche Lokal- und Straßenbahngesellschaft das Unternehmen. Im Bereich von Hörde wurden die Linien nun aufgrund der Steigung mit Dampf betrieben. In der Innenstadt von Dortmund verkehrten in den engen Straßen weiterhin Pferdebahnen. Es stellte sich aber schnell heraus, das die Pferdebahnen dem stetig wachsenden Verkehr nicht mehr gewachsen waren. So beschloss man 1893 die vorhandenen Strecke zu elektrifizieren. Am 1. März 1894 waren die Pferdebahnstrecken und ab 1896 auch die Dampfstrecke elektrifiziert.

Allgemeine Lokal- und Straßenbahngesellschaft

Nachdem die Deutsche Lokal- und Straßenbahngesellschaft aus Dortmund zwischenzeitlich in der Allgemeinen Lokal- und Straßenbahngesellschaft aus Berlin aufgegangen war begann man 1896 mit dem Bau einer Ringbahn um den Stadtkern. Diese folgte weitestgehend dem Verlauf der Wälle. 1898 kamen weitere Linien hinzu. Von der Funkenburg nach Körne, vom Bahnhof über die Hansastraße und die Hohe Straße zum Block Friedrich-Wilhelm (heute Bahnhof Westfalenhalle ), vom Steinplatz über die Steinstraße, die Roßstraße, die Schützenstraße und die Mallinckrodtstraße zum Hafen und vom Steinplatz über die Rolandstraße, die Oestermarschstraße und den Borsigplatz zur Westfalenhütte.

Ein Problem stellte zu dieser Zeit die Köln-Mindener Eisenbahn dar. Sie trennte das Netz in zwei Teile, zwischen denen keine Linien verkehrten. Es bestand lediglich eine Verbindung über die Bahnanlage. Diese durfte auch nur von leeren Wagen genutzt werden. Dies führte dazu, das die Linien der beiden Netze vor der Schranke endeten und die Fahrgäste gezwungen waren, über die Bahnschranke in die andere Linie umzusteigen. Da diese Schranke zudem oft und wenn dann auch lange geschlossen war kam es immer wieder zu ungewollten Verzögerung für die Fahrgäste.

Städtische Regie

Da die Stadt 1881 eine Möglichkeit der Übernahme nach 25 Jahren vertraglich festgelegt hat, gingen die Straßenbahnen 1906 in das Eigentum der Stadt über. Es kam in den folgenden Jahren zu Streckenerweiterungen. 1907 folgte die Verlängerung von der Bornstraße nach Westfalenburg und 1908 von Westfalenburg nach Schulte-Rödding. 1910 wurde das größte Hindernis für die Straßenbahnen beseitigt. Der neue, höhergelegte Hauptbahnhof war fertig und alle Bahnanlagen führten über Dämme. Somit konnte das nördliche und das südliche Streckennetz miteinander verbunden werden. Gleichzeit wurden die Linien parallel zur Bahn stillgelegt. Am 31. August 1913 wurde die Strecke von der Kronenburg über den heutigen Westfalendamm nach Hörde eingeweiht. Hiermit wurde ein Anschluss an die Hörder Kreisbahn hergestellt. Ende 1914 hatte die Gesellschaft 9 Linien in Betrieb.

Zusammenschluss mit der Landkreisbahn

1914 wollte die Stadt Dortmund acht Gemeinde des Landkreises Dortmund eingemeinden. Der Landkreis knüpfte seine Zustimmung an den Zusammenschluss der Städtischen Straßenbahnen mit denen des Landkreises. Es wurde die Dortmunder Straßenbahn GmbH gegründet. Die neue Gesellschaft betrieb, nachdem einige nicht bestehende Verbindungen zwischen bis dato getrennten Netzen gebaut worden waren, über insgesamt 16 Linien.

Zu Beginn des ersten Weltkrieges wurde die Strecke zwischen Fredenbaum und Schulte-Rödding wegen Unwirtschaftlichkeit eingestellt. 1916 erweiterte man das Netz von der Westfalenstraße nach Huckarde und 1922 von Dorstfeld nach Huckarde. 1923 wurde die erste Schnellstraßenbahn von Huckarde über Nette und Westerfilde nach Mengede gebaut. 1925 verlängerte man eine Strecke nach Lünen und Barop wurde an das Netz angeschlossen. In den Jahre von 1925 bis 1927 wurde Hombruch von der Straßenbahn erschlossen. 1927 gingen die Strecken von Hoesch nach Scharnhorst und von Zeche Minister Stein nach Lindenhorst in Betrieb. Die geplante Verlängerung nach Annen wurde allerdings nicht realisiert. Auch die Pläne für eine Schnellstraßenbahn bis nach Bonn verschwanden wieder in der Schublade.

1928 wurde die Hörder Kreisbahn von der Dortmunder Straßenbahn GmbH übernommen und es kamen 6 weitere Linien hinzu.

Depression und zweiter Weltkrieg

In diesen Jahren bemühte sich das Unternehmen hauptsächlich darum, stark frequentierte Linien zweispurig auszubauen und die Strecken, die von der Hörder Kreisbahn übernommen wurden, von Meterspur auf Normalspur umzustellen. Aufgrund der wirtschaftlichen Rezession gegen Ende der 1930er Jahren wurden nicht alle geplanten Baumaßnahmen realisiert. Einige Linien wurden sogar stillgelegt und durch Omnibuslinien ersetzt.

Am 1. Januar 1939 wurde die Dortmunder Straßenbahn GmbH zu einem Eigenbetrieb der Stadt. Nachdem die Stadt Dortmund die Anteile der Städte Castrop-Rauxel, Lünen und Unna aufgekauft hatte, wurden sie ein Teil der Dortmunder Stadtwerke AG.

Im Jahr 1942 begannen die Stadtwerke Oberleitungsbuslinien in Betrieb zu nehmen. Die erste Linie wurde am 29. Mai 1942 eröffnet, führte von der Rheinischen Straße über Nikolaikirche, Südbahnhof Dortmund (heute Dortmund Stadthaus), Ostentor und Borsigplatz zur Westfalenhütte und trug die Bezeichnung A. Aufgrund von Kriegsschäden wurde der Betrieb am 6. Oktober 1944 vorübergehend eingestellt. Die zweite Linie verkehrt ab dem 7. September 1942 auf dem Innenstadtring und trug die Bezeichnung I. Sie wurde am 6. Oktober 1944 stillgelegt und nicht wieder eröffnet. Die dritte Strecke führte vom Volkspark über Brünnighausen und Kirchhörde nach Schanze und trug den Namen B. Sie wurde 1943 eingerichtet und ersetzte die vorhandene meterspurige Straßenbahnlinie. Sie stellte 1945 vorübergehend den Betrieb ein.

Durch die schweren Bombenangriffe ab Mai 1943 kam es immer wieder zu Einstellungen des Betriebes. Durch den Angriff am 12. März 1945 , der die Innenstadt nahezu vollständig zerstörte, kam es zu Einstellung des Betriebes.

Die Zeit des Wiederaufbaus

Am 18. Mai 1945 nahmen die Stadtwerke den Straßenbahnbetrieb auf der Strecke zwischen Hörde und Aplerbeck wieder auf. Man griff dabei auf die Bahnen zurück, die in den Betriebshöfen außerhalb der Stadt und an den Stadtgrenzen die Luftangriffe fast unbeschädigt überstanden hatten. Gegen Ende des Jahres hatten man den Betrieb auf acht Teilstücken des Netzes wieder aufnehmen können. Ab September 1949 war das Netz nahezu vollständig wiederhergestellt. Nur die Linien auf dem Innenstadtring wurde auf Obusbetrieb umgestellt.

Ab 1949 beschloss der Rat der Stadt, die Innenstadt neu und autogerecht zu gestalten. Man baute breite Straßen in Nord-Süd und Ost-West Richtung, auf denen die Straßenbahnen nach Möglichkeit auf eigenen Bahnkörpern verkehren sollte.

Die Obuslinien A wurde nach dem Krieg wiederaufgebaut und nahm ihren Betrieb am 1. April 1950 wieder auf. Die Linie B wurde schon am 27. August 1947 wieder in Betrieb genommen und in den folgenden Jahren bis 1958 bis zum Hauptbahnhof verlängert. Hinzu kam ab dem 16. Oktober 1949 die vierte Linie C. Auch sie ersetzte auf der Strecke von Eichlinghofen über Barop, Brünninghausen und Hörde zum Brückenplatz eine meterspurige Straßenbahnlinie.

Neubau und Stilllegung

Ab Mitte der 50er Jahre begann man mit Neubauprojekten. Am 1. November 1957 ging die Strecke zum Tierpark Hacheney in Betrieb. Diese Strecke war schon wie eine Stadtbahn ausgebaut. 1959 wurde im Zuge der Bundesgartenschau eine Verbindung zum Westfalenpark und dem Stadion Rote Erde hergestellt. Gleichzeitig wurden zahlreiche Strecken der ehemaligen Landkreisbahn und einige Betriebshöfe in den Randgebieten von Dortmund stillgelegt. Weitere Umbauten fanden im Zuge des Baues des Ruhrschnellwegs in Dortmund statt. In den 1960er Jahren kam es zu etlichen Verlegungen von Linien in der Innenstadt. Als die Dortmunder Stadtwerke AG am 1. Januar 1980 dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr beitrat, bekamen die neun verbliebenen Linien neue, um 400 erhöhte Liniennummer.

Den Stillegungen fielen auch die Obus-Linien zu Opfer. 1961 wurde die Linie C und 1966 die Linie A eingestellt. Als letztes wurde am 17. Juli 1967 die Linie B eingestellt.

Stadtbahn

Linie U45 am Remydamm
Linie U45 am Remydamm
Stadtbahnen der DSW am Remydamm
Stadtbahnen der DSW am Remydamm

Bereits in den 1960er Jahren begann man mit der Planung eines Stadtbahnnetzes in Dortmund. Aufgrund des zunehmenden PKW-Verkehrs entschloss man sich, den ÖPNV in die so genannte 2. Ebene zu verlegen, also unter die Erde. Hinzu kamen Planungen des Landes Nordrhein-Westfalen, in den elf großen Städten des Ruhrgebietes ein gemeinsames Stadtbahnnetz einzurichten. Im September 1969 entschied der Stadtrat, den Bau einer unterirdischen Stadtbahn zu beginnen. Bereits am 22. Oktober 1969 begannen die Bauarbeiten. Man plante das Vorhaben in vier Schritten umzusetzen. Als erstes sollten drei U-Stadtbahnlinien gebaut werden. Es handelte sich um die Strecken von Hörde nach Fredenbaum, von Hacheney nach Mengede und von Aplerbeck zum Hauptbahnhof. Als zweites der Tunnel von Hörde über den Hauptbahnhof zur Mallinckrodtstraße und der Umbau der Strecken in Aplerbeck, Fredenbaum und Westerfilde zur Stadtbahn. Zudem sollte ein zentraler Betriebshof in Dorstfeld gebaut werden. In der dritten Phase sollten die Strecken von Grevel zum Westfalenstadion und von Wickede nach Marten in Tunnel verlegt werden. In der vierten und letzten Phase sollten die letzten Schienen in der Innenstadt entfernt werden und ein Tunnel vom Stadtgarten in Richtung Hombruch eröffnet werden. Insgesamt waren 18,1 Kilometer als Tunnel und 4,5 Kilometer oberirdisch mit insgesamt 40 Bahnhöfen vorgesehen. Aufgrund mangelnder finanzieller Mittel wurden nicht alle geplanten Vorhaben in vollem Umfang umgesetzt. Trotz allem sind bis heute bis auf die beiden Linien der Ost-West-Strecke (403/404) alle Linien auf den Stadtbahnbetrieb umgestellt worden. Die verbleibenden Straßenbahnlinien werden ab Ende 2007 /Anfang 2008 die Innenstadt unterirdisch durchfahren und mit neuen Mittelflur-Straßenbahnfahrzeugen vom Typ "Flexity Classic" oberirdisch sukzessive auf einen stadtbahnähnlichen Betrieb umgerüstet.

H-Bahn

H-Bahn Dortmund
H-Bahn Dortmund

Mit der Legung des Grundsteins für die H-Bahn am 3. September 1981 begann in Dortmund eine neue Ära. Das Gemeinschaftsprojekt zwischen der Firma Siemens und der Waggonfabrik Uerdingen war zunächst als Demonstrationsanlage gedacht. Sie erfüllte aber schon seit der Eröffnung einen planmäßigen Personennahverkehr. Die Strecke wurde Im Oktober 1982 zu Testfahrten auf einer 1,1 Kilometer langen Strecke zwischen dem südlichen und nördlichen Campus der Universität Dortmund eröffnet.

Der Personennahverkehr begann am 2. Mai 1984 . Zunächst war die Benutzung kostenlos und fand Montag bis Freitags von 8:00 bis 18:30 statt. Anfangs mussten für die Fahrt separat Fahrscheine gelöst werden, da die H-Bahn nicht im Tarif des VRR integriert war. Später ging die Bahn in den VRR-Tarif über. Nach wie vor gehört die H-Bahn nicht direkt zu den Dortmunder Stadtwerken, sondern zum Tochterunternehmen H-Bahn-Gesellschaft Dortmund mbH. 1991 wurde die Strecke bis nach Eichlinghofen und 2003 bis in das Technologiezentrum Dortmund verlängert. Eine Verlängerung bis nach Barop und ein Anschluss an die Stadtbahn ist in Planung.

Beförderungsleistung

Jahr
2000
2001
2002
2003
2004
Fahrgäste 105.300.000 111.300.000 116.700.000 122.700.000 125.900.000

Linien

Hier finden Sie eine Auflistung der von bzw. im Auftrag der Dortmunder Stadtwerke befahrenen Stadtbahn-/Straßenbahn-/Bus- und Nachtexpresslinien.

Falls Sie einen "Ort" im Linienweg in Klammern sehen sollten, so wird dieser Ort nur selten angefahren und ist nicht im Takt vermerkt. Hinter dem Linienweg finden Sie den Takt. Dieser gilt jedoch nur für die Hauptverkehrszeit Montags bis Freitags von 8 bis 18 Uhr. Steht dort z.B. eine "10", so fährt diese Linie alle 10 Minuten (hin und zurück!). Sollte dort etwas wie "10/20" oder "10/20/30" stehen, so ist gemeint, dass diese Linie 1 auf einer Teilstrecke im 10-; auf der anderen aber im 20-Minuten-Takt fährt. Sollte irgendwo ein "-" stehen, so bedient diese Linie einen Teilabschnitt sehr selten. Die Linie 481 besitzt keinen regelmäßigen Takt, fährt aber zwei Mal in der Stunde.

Stand: 10. Januar 2005

Stadtbahnen

Die Straßenbahnlinien 403 und 404 fallen ab 2008 weg, und werden von zwei neuen Stadtbahnlinien (U43/U44) ersetzt, die in der Innenstadt unterirdisch verkehren werden.

Linie
Linienweg
Takt
U41 Lünen-Brambauer - DO-Brechten - Grävingholz - Fredenbaum - Hauptbahnhof - Stadtmitte - Hörde - Clarenberg 20 ab Brambauer,

10 ab Brechten

U42 DO-Grevel - Scharnhorst - Kirchderne - Schulte Rödding - Stadtmitte - Barop - Hombruch 10
U45 DO-Hauptbahnhof - Stadtmitte - Westfalenpark - Westfalenhallen 10
U46 DO-Brunnenstraße - Stadtmitte - Saarlandstraße - Westfalenhallen 10
U47 DO-Westerfilde - Huckarde - Hafen - Hauptbahnhof - Stadtmitte - Westfalendamm - Aplerbeck 10
U49 (DO-Hafen) - DO-Hauptbahnhof - Stadtmitte - Westfalenpark - Hacheney 10

Straßenbahnen

Linie
Linienweg
Takt
403 DO-Dorstfeld - Stadtmitte - Körne - Brackel - Wickede 10/5
404 DO-Marten - Dorstfeld - Stadtmitte - Westfalenhütte 10

Linie 403 verkehrt auf der Gesamtstrecke im 10-Minuten-Takt (Alle 20 Minuten bis Wickede Bahnhof bzw. Wickede Post). Zusätzlich fährt die 403 im 10-Minuten-Takt zwischen der Innenstadt (Westentor) und Brackel (In den Börten). Daraus ergibt sich ein 5-Minuten-Takt zwischen Innenstadt und Brackel.

Linienbusse

Auch hier ist zu beachten, dass ab dem 17.10.2005 einige Buslinien für den Abendverkehr hinzukommen.

Linie
Linienweg
Takt
410 DO-Huckarde - Deusen - Lindenhorst - Eving - Schulte Rödding - Kirchderne - Derne 30
411 DO-Fredenbaum - Lindenhorst - Eving - Schulte Rödding - Kirchderne - Derne 30
412 DO-Lindenhorst - Eving - Schulte Rödding 30
414 DO-Brechten - Kemminghausen - Eving - Schulte Rödding 60
420 DO-Derne - Scharnhorst - Brackel - Aplerbeck 20
422 DO-Schüren - Aplerbeck - Brackel - Wambel - Körne 30
423 DO-Grevel - Lanstrop 20
424 DO-Lanstrop - Kurl - Scharnhorst (-Springorumstraße) 60
425 DO-Wickede - Husen- Kurl - Scharnhorst (-Springorumstraße) 60
427 DO-Scharnhorst - Kirchderne - Wambel - Stadtkrone Ost - Hörde 30
428 DO-Wickede/Baedeckerstraße - Roningweg 20
430 DO-Hörde - Berghofen - Schwerter Wald - Schwerte(Ruhr) 30
431 DO-Schwerter Wald - Aplerbeck - Sölde - Sölderholz - Lichtendorf - Hw.-Landskrone 30
432 DO-Hörde - Benninghofen - Höchsten - Holzen - Syburg 30
433 DO-Hörde - Benninghofen - Höchsten - Sommerberg 30
434 DO-Hörde - Benninghofen - Höchsten - Schwerter Wald 30
438 Hw.-Landskrone - DO-Lichtendorf - Sölderholz - Aplerbeck - Berghofen - Benninghofen - Wellinghofen - Hacheney 30
439 DO-Stadtkrone Ost - Hörde - Berghofen - Schwerter Wald - Aplerbecker Mark - Aplerbeck - Asseln - Kurl - Husen 30
440 DO-Flughafen/Sölde - Aplerbeck - Hörde - Brünninghausen - Barop - Eichlinghofen - Oespel - Indupark - Germania 10/20/30
441 DO-Wellinghofen - Hörde 20
442 DO-Syburg/Höchsten - Wichlinghofen - Wellinghofen - Hörde 20/60
443 DO-Godefriedstraße - Wellinghofen - Hacheney 20
444 DO-Hauptbahnhof - Stadthaus - Syburg Spielbank - zuschlagspflichtig - 14-22h: 60
447 DO-Huckarde - Revierpark - Dorstfeld - Universität - Hombruch - Lücklemberg - Wellinghofen - Hacheney 20/60
448 Witten-Rüdinghausen - DO-Barop - Hombruch - Löttringhausen 30
449 DO-Zoo - Brünninghausen - Hombruch - Menglinghausen - Eichlinghofen - Salingen 30/60
450 DO-Westfalenhallen - Brünninghausen - Kirchhörde - Herdecke Schanze 10
452 DO-Im Spähenfelde - Funkenburg - Saarlandstraße - Kreuzstraße - Hauptbahnhof - Hafen - Deusen 30
453 DO-Schüren - Märkische Straße - Saarlandstraße - Kreuzstraße - Hauptbahnhof - Anne-Frank-Gesamtschule 30
455 DO-Hafen - Hauptbahnhof - Nordmarkt - Borsigplatz 30/ -
456 DO-Hauptbahnhof - Nordmarkt - Borsigplatz - Funkenburg - Schüren 30
461 DO-Erpinghofsiedlung - Huckarde - Rahm - Jungferntal/Kirchlinde 20
462 DO-Huckarde - Rahm - Kirchlinde - Westrich - Bövinghausen - Lütgendortmund - Marten 20
463 DO-Lütgendortmund - Germania - Marten 60
465 DO-Huckarde - Revierpark - Dorstfeld - Technologiepark - Oespel 20/60
466 DO-Dorstfeld - Marten Bezirksfriedhof - Marten 20
468 DO-Siepmannstraße - Kirchlinde - Marten - Technologiepark - Universität - Barop 20
470 DO-Mengede - Westerfilde - Kirchlinde - Westrich - Lütgendortmund - Kley - Oespel 20
471 DO-Oestrich - Mengede - Nette - Westerfilde - Bodelschwingh 20
472 Lünen-Brambauer - DO-Groppenbruch - Mengede - Nette - Oestrich 60/20/20-40
473 DO-Mengede - Schwieringhausen - Holthausen - Lindenhorst - Eving 60
477 DO-Mengede - Nette - Bodelschwingh 60
478 DO-Mengede - Nette - Obernette 60
480 Castrop-Rauxel-Ickern - Habinghorst - Castrop - Schwerin - Frohlinde - DO-Kirchlinde - Marten 20
481 Castrop-Rauxel-Becklem - Henrichenburg - Habinghorst - Waldfriedhof - Castrop-Münsterplatz 2 Fahrten/h
482 DO-Mengede - Castrop-Rauxel-Ickern - Habinghorst - Castrop - Schwerin 20

Nachtexpresse

Die Dortmunder Nachtexpress-Linien, die von der Reinoldikirche in der Innenstadt aus die Stadtteile bedienen, starten täglich je nach Linie um 0.15 Uhr bzw. 0.45 Uhr, vom vom Pylon an der Dortmunder Reinoldikirche. Von Freitag auf Samstag zusätzlich um 1.15 Uhr (1.45), 2.15 Uhr (2.45), 3.15 Uhr (3.45) und um 4.15 Uhr (4.45) sowie von Samstag auf Sonntag und vor Feiertagen außerdem um 5.15 Uhr (5.45) und um 6.15 Uhr (6.45).

Linie
Linienweg
NE1 Reinoldikirche - Eving - Brambauer
NE2 Reinoldikirche - Eving - Scharnhorst - Borsigplatz
NE3 Reinoldikirche - Brackel - Wickede (in 30 min Takt)
NE4 Reinoldikirche - Borsigplatz - Aplerbeck
NE5 Reinoldikirche - Hörde - Holzen
NE6 Reinoldikirche - Hörde - Wichlinghofen
NE7 Reinoldikirche - Kirchhörde - Hombruch - Löttringhausen
NE8 Reinoldikirche - Hombruch - Universität
NE9 Reinoldikirche - Kirchlinde - Lütgendortmund
NE10 Reinoldikirche - Jägerstr. - Persiluhr - Schulte Rödding (Linie der VKU / Kreis Unna)
NE11 Reinoldikirche - Kirchlinde - Castrop-Rauxel - Henrichenburg (nur am Wochenende)
NE12 Reinoldikirche - Dorstfeld - Marten - Lütgendortmund
NE13 Reinoldikirche - Huckarde - Kirchlinde - Nette - Mengede
NE20 Scharnhorst - Brackel - Aplerbeck
NE21 Eving - Lindenhorst - Deusen - Huckarde (nur am Wochenende zwischen 0 und 3 Uhr)
NE22 Scharnhorst - Kurl/Husen - Lanstrop - Derne (nur am Wochenende zwischen 0 und 3 Uhr)
NE24 Aplerbeck - Aplerbecker Mark - Sölde - Lichtendorf
NE25 Hörde - Berghofen - Schwerte
NE40 Aplerbeck - Hörde - Hombruch - Lütgendortmund

siehe auch

  • Stadtbahn Rhein-Ruhr
  • Stadtbahnwagen B

Weblinks

Seiten

PDFs

   
Dieser Artikel wurde in die Liste der Lesenswerten Artikel aufgenommen.

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Verkehrsabteilung der DSW21 aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Verkehrsabteilung der DSW21 verfügbar.

fair-hotels. Ein Service der
VIVAI Software AG
Betenstr. 13-15
44137 Dortmund

Tel. 0231/914488-0
Fax 0231/914488-88
Mail: info@vivai.de
Url: http://www.vivai.de