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Letzte Änderung für Artikel Universität Dortmund: 15.02.2006 09:38

Universität Dortmund

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Rektor : Univ.-Prof. Dr. Eberhard Becker
Gründungsdatum: 16. Dezember 1968
Ort: Dortmund, Deutschland
Trägerschaft : Land Nordrhein-Westfalen und
Bundesrepublik Deutschland
Budget : 47.718.800 €
Semesterbeitrag: 152,30 € (inklusive VRR-Ticket)
Studiengebühren : 0 €
in der Regel ab Überschreiten der
1,5 fachen Regelstudienzeit :
650 €
Studiengänge: 66
Fachbereiche : 16
immatrikulierte
Studenten :
21.643 (15. November 2004)
ordentliche
Studenten:
21.252 (15. November 2004)
Frauenanteil
Studenten:
45,3%
Mitarbeiter: 3451
davon
wissenschaftliche
Mitarbeiter:
2832 (Frauenanteil: 21,0%)
davon Professoren: 245 (Frauenanteil: 18,0%)
Bautyp: Campusuniversität
Anschrift des
Rektorats:
Universität Dortmund
44221 Dortmund
Offizielle Website: www.uni-dortmund.de
Mathematikgebäude (Mathetower) der Universität Dortmund
Mathematikgebäude (Mathetower) der Universität Dortmund

Die Universität Dortmund gehört mit gut 20.000 Studenten zu den deutschen Hochschulen mittlerer Größe. Gegründet im Zuge der Bildungsreform Ende der sechziger Jahre versteht sich die Universität als moderne und innovative Reformuniversität und Bestandteil des Strukturwandels im Ruhrgebiet. Ihr Schwerpunkt sind die Natur - und Ingenieurwissenschaften sowie als Erbe der Pädagogischen Hochschule die Erziehungswissenschaften . Ein besonderes Profil hat sich die Universität Dortmund durch neue, teils deutschlandweit einmalige Studiengänge erworben.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die ersten Bemühungen, in Dortmund eine Hochschule einzurichten, gehen auf das Jahr 1897 zurück. Unter dem Eindruck der Industrialisierung gibt es zunächst Pläne für eine Technische Hochschule. Ein erster Antrag der Stadt Dortmund bei der preußischen Regierung wird trotz kräftiger Unterstützung aus Wirtschaft und Wissenschaft 1908 abgelehnt. Auch spätere Forderungen, 1926 wieder an die preußische Regierung und ab 1945 erst an die britischen Militärregierung und später an die Landesregierung Nordrhein-Westfalens scheitern. Doch 1960 entschließt sich diese, im Rahmen der Bildungsreform eine Universität im Ruhrgebiet zu errichten. Als Standorte kommen Bochum und Dortmund in Frage. Den Zuschlag für die Ruhr-Universität erhält 1961 schließlich Bochum, was große Empörung unter den Dortmundern und heftige Proteste durch den Rat der Stadt Dortmund auslöst. Unter diesem Eindruck stimmt die Landesregierung ein Jahr später dem Bau einer Technischen Hochschule in Dortmund zu. 1963 nimmt der Gründungsausschuss dann unter Vorsitz des späteren Rektors Prof. Dr. Martin Schmeißer seine Arbeit auf und zwei Jahre später verabschiedet dieser den Strukturplan. Daraufhin beschließt die Landesregierung, statt einer Technischen Hochschule eine Universität mit den Schwerpunkten in den Natur- und Ingenieurwissenschaften zu gründen. Noch im selben Jahr beginnen die Bauarbeiten im Stadtteil Eichlinghofen, am 26. Mai 1966 findet die feierliche Grundsteinlegung durch den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Dr. Franz Meyers statt. Im selben Jahr wird Prof. Dr. Martin Schmeißer zum ersten Rektor berufen. Am 16. Dezember 1968 wird dann in Anwesenheit des Bundespräsidenten Heinrich Lübke und vieler anderer Ehrengäste die Universität durch den nordrhein-westfälischen Ministerpräsident Heinz Kühn feierlich eröffnet. Die ersten Lehrveranstaltungen finden am 1. April 1970 in der Abteilung Chemie statt. Es folgen die Abteilungen Mathematik und Raumplanung ( 1. Oktober 1970 ), Chemietechnik und Physik ( 1. Oktober 1971 ), Fertigungstechnik (heute Maschinenbau) ( 1. Oktober 1972 ), Informatik, Statistik und Elektrotechnik ( 1. Oktober 1973 ), Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ( 1. April 1974 ) und am 1. Oktober 1974 Bauwesen. Im April 1974 ist es die Abteilung Chemietechnik, die als erste die Gebäude auf dem Campus Nord bezieht, heute befinden sich dort die meisten Fachbereiche und großen Einrichtungen wie Universitätsbibliothek, Hörsaalgebäude und Mensa.

Am 1. April 1980 wird die Pädagogische Hochschule Ruhr mit der Universität Dortmund zusammengeführt, es kommen die Abteilungen Erziehungswissenschaften und Biologie, Sondererziehung und Rehabilitation, Gesellschaftswissenschaften, Philosophie und Theologie, Sprach- und Literaturwissenschaften, Journalistik und Geschichte, Musik, Gestaltung, Sport und Geographie hinzu.

Seit dem 2. Mai 1984 verbindet eine H-Bahn die beiden Universitätskomplexe Campus Nord und Campus Süd. Eine Verlängerung in einen nahe gelegenen Technologiepark wurde am 19. Dezember 2003 eröffnet

Fachbereiche und Fakultäten

  1. Fachbereich Mathematik
  2. Fachbereich Physik
  3. Fachbereich Chemie
  4. Fachbereich Informatik
  5. Fachbereich Statistik
  6. Fachbereich Bio - und Chemieingenieurwesen
  7. Fakultät Maschinenbau
  8. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
  9. Fakultät Raumplanung
  10. Fakultät Bauwesen
  11. Wirtschafts - und Sozialwissenschaftliche Fakultät
  12. Fachbereich Erziehungswissenschaften und Soziologie
  13. Fakultät Rehabilitationswissenschaften
  14. Fachbereich Gesellschaftswissenschaften , Philosophie und Theologie
  15. Fakultät Kulturwissenschaften
  16. Fachbereich Kunst - und Sportwissenschaften

Forschung

Graduate Schools und Graduiertenkollegs

  • Graduiertenkolleg Allokationstheorie, Wirtschaftspolitik und kollektive Entscheidungen
  • Graduate School für Produktionstechnik und Logistik
  • Graduiertenkolleg Jugendhilfe im Wandel
  • Graduiertenkolleg Mathematische und ingenieurwissenschaftliche Methoden für sichere Datenübertragung und Informationsvermittlung
  • Graduiertenkolleg Materialeigenschaften und Konzepte für die Quanteninformationsverarbeitung
  • Graduiertenkolleg Physik der Elementarteilchen an Beschleunigern und im Universum
  • Graduiertenkolleg Statistische Modellbildung
  • Graduiertenkolleg Struktur-Dynamik-Beziehungen in mikrostrukturierten Systemen
  • Graduiertenkolleg Wissensmanagement und Selbstorganisation im Kontext hochschulischer Lehr- und Lernprozesse
  • Ruhr Graduate School in Economics (RGS Econ)

Forschergruppen

  • Forschungsgruppe Mensch
  • Integrierte Reaktions- und Trennoperationen
  • Leben in Kurvenlandschaften ( Normalismus in Arbeitsleben und Alltag, Medien, elementarer und belletristischer Literatur)
  • Polymorphismus, Dynamik und Funktion von Wasser an molekularen Grenzflächen
  • Simulationsgestützte Offline-Prozessplanung und -optimierung bei der Fertigung von Freiformflächen
  • Untersuchung der Wirkmechanismen der elektromagnetischen Blechumformung

Forschungsbänder

  • Dynamik der Geschlechterkonstellationen
  • Modellbildung und Simulation
  • Molekulare Aspekte der Biowissenschaften / Biologisch-chemische Mikrostrukturtechnik
  • Mikrotechnik und Nanostrukturen
  • Integration von Wissens- und Dienstleistungsarbeit

Sonderforschungsbereiche

  • Sonderforschungsbereich "Komplexitätsreduktion in Multivariaten Datenstrukturen"
  • Sonderforschungsbereich "Design und Management komplexer technischer Systeme mit Methoden der Computional Inteligence"
  • Sonderforschungsbereich "Integration von Umformen, Trennen und Fügen für die flexible Fertigung von leichten Tragwerkstrukturen" (Transregio 10)
  • Sonderforschungsbereich "Modellierung großer Netze in der Logistik"

Weitere Forschungseinrichtungen

Die Universität Dortmund verfügt mit der Dortmunder Elektronen Speicherring Anlage, kurz DELTA , über einen Elektronenbeschleuniger zur Erzeugung von Synchrotronstrahlung .

Angegliederte Institute

  • Institut für Arbeitsphysiologie an der Universität Dortmund (IfADo)
  • Institut für Gerontologie an der Universität Dortmund
  • Institut für Roboterforschung (IRF)
  • Institut für Spektrochemie und angewandte Spektroskopie an der Universität Dortmund (ISAS)
  • Institut für Umweltforschung (INFU)
  • Institut für Spanende Fertigung (ISF)
  • Institut für Umformtechnik und Leichtbau (IUL)

Verbundene Institute

  • Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML
  • Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST
  • Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT
  • Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie
  • F+E Managementgesellschaft mbH
  • Sozialforschungstelle Dortmund (sfs)

Mitgliedschaften der Universität

  • Akkreditierungsverband für Ingenieurstudiengänge e.V.
  • Deutscher Akademischer Austauschdienst
  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
  • European Consortium of Innovative Universities
  • European University Association
  • Hochschulrektorenkonferenz Nordrhein-Westfalen
  • Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung e.V.
  • Landesrektorkonferenz Nordrhein-Westfalen
  • Network of Euregional Universities
  • Verein zur Förderung des Internationalen Instituts für Angewandte Systemanlyse e.V.

Partneruniversitäten

  • מכללת בית ברל (Beit Berl College), Doar Beit Berl , Israel
  • Birzeit University, Birzeit , Palästinensische Gebiete
  • Budapesti Mûszaki és Gazdaságtudományi Egyetem, Budapest , Ungarn
  • Canisius College, Buffalo ( New York ), Vereinigte Staaten
  • Carnegie Mellon University , Pittsburgh ( Pennsylvania ), Vereinigte Staaten
  • Chungnam National University (충남대학교), Daejeon , Republik Korea
  • Dalian University of Technology (大连理工大学), Dalian , Volksrepublik China
  • Georgia Institute of Technology, Atlanta ( Georgia ), Vereinigte Staaten
  • Hamilton College, Clinton ( New York ), Vereinigte Staaten
  • Hoseo-Universität (호서대학교), Asan , Republik Korea
  • Iowa State University of Science and Technology, Ames ( Iowa ), Vereinigte Staaten
  • Lehigh University, Bethlehem ( Pennsylvania ), Vereinigte Staaten
  • Michigan State University, Lansing ( Michigan ), Vereinigte Staaten
  • Nationale Universität von Taiwan (國立台灣大學), Taipei , Taiwan
  • Oglethorpe University, Atlanta ( Georgia ), Vereinigte Staaten
  • Politechnika Szczecińska, Stettin , Polen
  • Ростовский государственный университет (Rostower Staatliche Universität), Rostow am Don , Russische Föderation
  • Salahaddin University, Erbil , Irak
  • Shanghai Jiao-Tong-Universität (上海交通大学), Shanghai , Volksrepublik China
  • Sulaimani, Kani Askan , Irak
  • Tohoku-Universität (東北大学), Sendai , Japan
  • Tongji-Universität (同济大学), Shanghai , Volksrepublik China
  • Universidad de Concepción, Concepción , Chile
  • Université de Picardie Jules Verne, Amiens , Frankreich
  • University of Dar es Salaam, Dar es Salaam , Tansania
  • University of Dohuk, Dohuk , Irak
  • University of Ghana, Kumasi , Ghana
  • University of Iowa, Iowa City ( Iowa ), Vereinigte Staaten
  • University of Sheffield, Sheffield , Vereinigtes Königreich
  • University of Southern California, Los Angeles ( Kalifornien ), Vereinigte Staaten
  • University of the Phillippines Diliman, Quezon , Philippinen
  • University of the Western Cape, Bellville , Südafrika
  • University of Virginia, Charlottesville ( Virginia ), Vereinigte Staaten
  • Univerzita Jana Evangelisty Purkyně v Ústí nad Labem, Aussig an der Elbe, Tschechien
  • Xi'an-Jiaotong-Universität (西安交通大学), Xi'an , Volksrepublik China
  • Im Rahmen des ERASMUS-Programms :
    • Dublin City University, Dublin , Irland
    • Instituto Universitario di Architettura di Venezia, Venedig, Italien
    • Kungliga Tekniska högskolan , Stockholm , Schweden
    • Liverpool John Moores University, Liverpool , Vereinigtes Königreich
    • Miskolci Egyetem, Miskolc , Ungarn
    • Università degli Studi di Pisa, Pisa, Italien
    • Universiteit Twente, Enschede , Niederlande
    • Univerzita Karlova v Praze , Prag , Tschechien
  • Als Mitglied des European Consortium of Innovative Universities:
    • Ålborg Universitet, Aalborg , Dänemark
    • Joensuun Yliopisto, Joensuu , Finnland
    • Technische Universität Hamburg-Harburg, Hamburg, Deutschland
    • Tecnológico de Monterrey, verschiedene Orte, Mexiko
    • Universidade de Aveiro, Aveiro , Portugal
    • Universitat Autònoma de Barcelona, Barcelona , Spanien
    • Université de Technologie de Compiègne, Compiègne , Frankreich
    • Universiteit Twente, Enschede , Niederlande
    • University of Strathclyde, Glasgow , Vereinigtes Königreich
    • University of Warwick , Warwick , Vereinigtes Königreich

Persönlichkeiten & Alumni

Ehrensenatoren

  • em. Professor Dr. phil. Dr. h. c. Martin Schmeißer
  • em. Universitätsprofessor Dr. Dr. h. c. Ulrich Bonse

Ehrenbürger

  • Dr. Helmut Keunecke
  • Günter Samtlebe
  • Dr. Dr. h. c. Alfred Voßschulte

Ehrenpromotionen

  • Prof. Dr. Erwin Grochla (1979): Dr. rer. pol. h. c. der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
  • Em. Professor Robert von Halasz (1982): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Bauwesen
  • Prof. Dr.-Ing. Erich Bahke (1983): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Maschinenbau
  • Prof. Dr.-Ing. Jürgen Joedicke (1984): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Bauwesen
  • Em. Prof. Georg Burkhardt (1984): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Bauwesen
  • Will Schaber (1985): Dr. phil. h. c. der Fakultät Sprach- und Literaturwissenschaften, Journalistik und Geschichte
  • Dipl.-Ing. Wilhelm Kiwit (1985): Dr. Ing. E. h. der Fakultät für Elektrotechnik
  • Dr.-Ing. Heinz Sossenheimer (1987): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Maschinenbau
  • Prof. Dr.-Ing. Dr. rer. nat. Franz Broich (1987): Dr.-Ing. E. h. des Fachbereiches Chemietechnik
  • Prof. Dr. rer. nat. Jan Thesing (1988): Dr. rer. nat. h. c. des Fachbereiches Chemie
  • Dr. med. Wolfgang Ulbricht (1988) Dr. paed. h. c. des Fachbereiches Sondererziehung und Rehabilitation
  • Prof. Dr. John Friedmann (1988): Dr. rer. pol. h. c. der Fakultät Raumplanung
  • Dipl.-Ing. Helmut Wiehn (1989): Dr.-Ing. E .h. des Fachbereiches Chemietechnik
  • Dipl.-Ing. Konrad Zuse (1991): Dr. rer. nat. h. c. des Fachbereiches Informatik
  • Prof. Dr. Werner Martienssen (1991): Dr. rer. nat. h. c. des Fachbereiches Physik
  • Prof. Dr. Jack Steinberger (1991): Dr. rer. nat. h. c. des Fachbereiches Physik
  • Prof. Dr. Reimut Jochimsen (1991): Dr. rer. pol. h. c. der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät
  • Dr. Alfred Voßschulte (1991): Dr. rer. pol. h. c. der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät
  • Dipl.-Ing. Günter Breitschaft (1991): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Bauwesen
  • Prof. Dr. rer. nat. Dr. techn. h. c. Dieter Behrens (1991): Dr.-Ing. E. h. des Fachbereiches Chemietechnik
  • Prof. Dr.-Ing. Fritz Haller (1992): Dr.-Ing. E. h. des Fachbereiches Bauwesen
  • Prof. Dr.-Ing. Fumitake Yoshida (1992): Dr.-Ing. h. c. des Fachbereiches Chemietechnik
  • Prof. Emil Schumacher (1992): Dr. phil. h. c. des Fachbereiches Musik, Kunst, Textilgestaltung, Sport und Geographie
  • Prof. Dr. Lotfi Zadeh (1992): Dr. rer. nat. h. c. des Fachbereiches Informatik
  • Dr.-Ing. Hartmut Rogge (1992): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät für Elektrotechnik
  • Dr.-Ing. Klaus Czeguhn (1994): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Maschinenbau
  • Prof. Dr. Juris Hartmanis (1979): Dr. rer. nat. h.c. des Fachbereiches Informatik
  • Prof. Dr.-Ing. Teuvo Kalevikohonen (1997): Dr. Dr. h. c. mult. der Fakultät für Elektrotechnik
  • Prof. Dr. jur. Paul Mikat (1998): Dr. Dr. h. c. mult. des Fachbereiches Gesellschaftswissenschaften, Philosophie und Theologie
  • Prof. Dr. Joshua Rifkin (1999): Dr. phil h. c. des Fachbereiches Musik, Kunst, Textilgestaltung, Sport und Geographie
  • Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. mult. Günter Spur , (2000): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Maschinenbau
  • Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Manfred Geiger (2000): Dr.-Ing E. h. der Fakultät Maschinenbau
  • Prof. Dr.-Ing. Jerzy Buzek (2000): Dr.-Ing. E. h. des Fachbereiches Chemietechnik
  • Prof. Dr. jur. Rolf Stober (2001): Dr. rer. pol. h. c. der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät
  • Prof. Dr. Dr. h.c. Eugene Stanley (2001): Dr.rer.nat h.c. des Fachbereiches Chemie
  • D. Dr. h.c. mult. Johannes Rau (2004): Dr.-Ing. E. h. des Fachbereichs Bauwesen

Campus & Studentenleben

Die Universität verteilt sich über zwei Standorte, wobei der Campus Süd ursprünglich nur als Provisorium während der Bauphase gedacht war und später abgerissen werden sollte. Um die Strecke zu überbrücken und einen schnellen Transit zwischen den beiden Teilstücken zu ermöglichen, wurde 1984 eine H-Bahn-Strecke eröffnet. Im Dezember 2003 wurde ein weiterer Abschnitt der H-Bahn fertiggestellt, der die Universität mit dem Kern des Technologieparks verbindet.

Auf dem Campus Süd befinden sich die Fachbereiche Raumplanung, Bauwesen und Informatik sowie die Universitätsverwaltung. Die übrigen Fachbereiche befinden sich auf dem Campus Nord, wobei die meisten Geistes- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fachbereiche sich im Gebäude der ehemaligen Pädagogischen Hochschule befinden. Das markanteste Gebäude auf dem Campus ist sicherlich das zehn Stockwerke hohe Gebäude der Mathematik, im allgemeinen Mathetower genannt (siehe Foto). Auf dessen Dach befindet sich unter anderem die Sendeanlage des Campusradios eldoradio*.

Sonstiges

Bei der Rechner-Betriebsgruppe des Fachbereiches Informatik (IRB) war die erste "Registrierstelle" für .de- Domains , folglich ist auch der DNS -Name "uni-dortmund.de" die älteste .de-Adresse.

In unmittelbarer Nähe zur Universität befindet sich ein Technologiepark , in dem sich Firmen aus High-Tech - Branchen angesiedelt haben.

Siehe auch

Fachhochschule Dortmund, International School of Management

Weblinks

Wikipedia

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