Heckinghausen
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Fläche : | 5,66 km² | ||||||||||||
Einwohner : | 21.577 (2004) | ||||||||||||
Bevölkerungsdichte : | 3812 Einwohner je km² | ||||||||||||
Sitzverteilung der Bezirksvertretung (2004): | |||||||||||||
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Heckinghausen ist der kleinste Stadtbezirk von Wuppertal. Bis 1929 war es ein Stadtteil der Großstadt Barmen.
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Geografie
Gliederung im Bezirk
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Geschichte
In einem Dokument, der so genannten Beyenburger Amtsrechnung, wird Heckinghausen zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Es hieß dort Heckinghueßen, ebenfalls wird ein Hofbesitzer mit Namen Heco erwähnt.
Der Stadtbezirk liegt am Fluss Wupper, wo sich im 18. Jahrhundert Färbereibetriebe der Textilindustrie ansiedelten. Im 19. Jahrhundert wuchs er mit der damaligen Stadt Barmen zusammen (Näheres zur Geschichte siehe dort), mit der er 1929 im späteren Wuppertal aufging. Im Zweiten Weltkrieg gab es in Heckinghausen schwere Zerstörungen.
Heidt
Das Quartier auf dem Heidt (im 19. Jahrhundert noch Heydt) ist die alte Südstadt Barmens. Es umgibt die Barmer Anlagen und erstreckt sich weit den Hang hinauf. Die städtische Bebauung am Clef (v. lat. clivus - Hügel, allmähliche Ansteigung) entstand während des Baubooms im 19. Jahrhundert; den Berg hinauf wird die Bebauung lockerer und geht in ein Villenviertel über. Seinen höchsten Punkt erreicht das Quartier im Barmer Wald in der Nähe des Toelleturms, der bereits zu Barmen-Lichtenplatz gehört.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Fachwerkhaus aus dem Jahr 1608 in der Spiekerstraße
- Steinbrücke über die Wupper aus dem Jahr 1775
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Kategorie : Stadtteil von Wuppertal
Wikipedia
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