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Letzte Änderung für Artikel Pina Bausch: 14.01.2006 00:59

Pina Bausch

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Pina Bausch, Philippine Bausch, (* 27. Juli 1940 in Solingen, Nordrhein-Westfalen) ist eine deutsche Tänzerin , Choreografin , Tanzpädagogin und Ballettdirektorin des gleichnamigen Tanztheaters. Pina Bausch avancierte zur Kultfigur der internationalen Tanzszene. Sie gilt in der Fachwelt als die bedeutendste Choreographin der Gegenwart.

Inhaltsverzeichnis

Stationen

Pina Bausch ist das dritte Kind von August und Anita Bausch, die eine Gastwirtschaft mit einem kleinen Hotelbetrieb in Solingen an der Focher Straße führten, wo sie auch geboren wurde. Sie beschreibt einmal ihre Kindheit, dass sie "in einer Kneipe aufgewachsen" wäre. Gerne hielt sie sich in der elterlichen Gaststube unter den Tischen oder anderswo auf. Schon als Kind nahm sie Ballettunterricht und trat in Kinderstücken und Operetten auf. Mit 14 Jahren begann sie 1955 ein Tanzstudium an der Essener Folkwangschule mit dem bedeutenden Tanzneuerer Kurt Jooss als Lehrer. 1958 schloss sie ihr Studium in Bühnentanz und Tanzpädagogik mit dem erstmalig ausgelobten Folkwang-Leistungspreis ab. Wegen dieser Auszeichnung erhielt sie 1959 ein Stipendium des DAAD und konnte in den USA an der berühmten Juilliard School in New York studieren. Choreographen wie José Limon und Antony Tudor waren dort ihre Lehrer. Anschließend bildete sie sich in der Dance Company von Paul Sanasardo und Donya Feuer weiter. 1961 erhielt sie als Mitglied des "New American Ballet" ein Engagement an der Metropolitan Opera in New York .

Auf Einladung von Jooss kehrte sie 1962 nach Deutschland zurück. Nun tanzte sie im Folkwang-Ballett als Solistin und assistierte zunehmend auch Jooss. Mit diesem Ballett begannen Bauschs bis heute anhaltende Tourneereisen. Es folgten fast jährliche Einladungen zu den Schwetzinger Festspielen . 1967 arbeitete sie mit dem Tänzer und Choreografen Jean Cébron und 1968 tanzte sie auf den Salzburger Festspielen. Ab 1968 erarbeitete sie auch Choreografien und Stücke. 1969 übernahm sie die Nachfolge von Jooss. Bis 1973 und später wieder von 1983 bis 1989 war sie die künstlerische Leiterin der Tanzabteilung an der Folkwang Hochschule in Essen-Werden.

Seit 1972 unterrichtete sie immer wieder als Gastlehrerin in Modern Dance . Trotz ihrer Bedenken konnte Arno Wüstenhöfer, der Intendant der Wuppertaler Bühnen, sie 1973 als Leiterin der Ballettsparte gewinnen. Er billigte ihr großzügig künstlerische Autonomie zu und das Tanztheater Wuppertal heißt seitdem auch "Tanztheater Pina Bausch".

Mit einem Brecht - Weill -Abend im Jahre 1976 ("Die sieben Todsünden") erprobte Pina Bausch ganz neue Formen der Tanzkunst. Hier brach sie endgültig mit den konventionellen Tanzformen. Als sie 1980 zum ersten Mal zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde, kann man davon sprechen, dass sich das Tanztheater endgültig im deutschen Theaterleben durchgesetzt hat und neben dem Sprechtheater eine gleichwertige Stellung einnimmt. Seit Mitte der 80er Jahre gilt das Wuppertaler Tanzensemble auch im Ausland als wichtigster Vertreter des bundesdeutschen Balletts.

Im Oktober 1998 feierte die Prinzipalin das 25jährige Bühnenjubiläum ihres Ensembles mit einer Retrospektive ihrer erfolgreichen Stücke. In einem großen, mehrwöchigen Tanz-Fest mit 428 Künstlern aus 31 Ländern wurde Pina Bausch als unumstrittene Königin der internationalen Tanzkunstszene geehrt.

Wegen der anhaltenden Wirtschaftsstagnation und daher "dramatischen Haushaltssituation" plante 2002 die konservative Mehrheit des Wuppertaler Stadtrats eine Zusammenlegung der beiden Bühnen in Barmen (Opernhaus) und Elberfeld (Schauspielhaus). Eine dazu angeforderte Expertise widersprach der erhofften Kosteneinsparung durch die Schließung des Schauspielhauses. Nun saniert man mit finanziell minimalstem Aufwand die beiden Bühnen. Das spätklassizistische Opernhaus in Barmen wird daher von 2004 bis 2007 geschlossen und das unter Denkmalsschutz stehende Schauspielhaus in Elberfeld von 2007 bis 2009. Trotz dieser empfindlichen Einschränkungen und erneuten Mißtrauenserklärung durch bestimmte Kommunalpolitiker bleibt die Compagnie Pina Bausch in Wuppertal.

Werke

  • Fritz (1974), Iphigenie auf Tauris (1974), Zwei Krawatten (1974), Ich bring dich um die Ecke und Adagio - Fünf Lieder von Gustav Mahler (1974)
  • Orpheus und Eurydike (1975), Frühlingsopfer (1975)
  • Die sieben Todsünden (1976), Libretto: Bertolt Brecht ; Musik: Kurt Weill (1933 in Paris ); Ballett mit Pantomime , Tanz und Gesang (Sopran und Männerquartett); Inhalt: Parabel über die Verlogenheit kleinbürgerlicher Doppelmoral; Musikstil: Spätromantik und Jazz ; Genre: Parodie und Musical
  • Blaubart - Beim Anhören einer Tonbandaufnahme von Béla Bartóks Oper "Herzogs Blaubarts Burg" (1977), Komm tanz mit mir (1977), Renate wandert aus (1977)
  • Café Müller (1978)
  • Arien (1979), Keuschheitslegende (1979)
  • 1980 - Ein Stück von Pina Bausch (1980), Bandoneon (1980)
  • Walzer (1982, Amsterdam), Nelken (1982)
  • Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehört (1984)
  • Two Cigarettes in the Dark (1985)
  • Viktor (1986)
  • Ahnen (1987)
  • Palermo Palermo (1989)
  • Tanzabend II (1991)
  • Das Stück mit dem Schiff (1993)
  • Ein Trauerspiel (1994)
  • Danzón (1995)
  • Nur Du (1996)
  • Der Fensterputzer (1997)
  • Masurca Fogo (1998)
  • O Dido (1999)
  • Wiesenland (2000), Kontakthof - Mit Damen und Herren ab 65 (2000)
  • Água (2001)
  • Für die Kinder von gestern, heute und morgen (2002)
  • Nefés (2003)
  • Ten Chi (2004)
  • Rough Cut (2005)

Preise und Ehrungen

(Auszug)

  • 1958 Deutschland: Folkwang Leistungspreis
  • 1978 Deutschland: " Eduard von der Heydt -Preis" der Stadt Wuppertal
  • 1980 Spanien: El Círculo de Críticos de Arte, Premio de la Crítica 1980 Danza
  • 1982 Italien: Premio Simba 1982 per il Teatro, Accademia Simba
  • 1983 Italien: Premio "UBU" 1982/83 Miglior Spettacolo Straniero
  • 1984 Deutschland: "Deutscher Kritiker Preis" vom Verband der Deutschen Kritiker in der Akademie der Künste , Berlin
  • 1984 USA: New York Dance and Performance Award "Bessie"
  • 1986 Deutschland: " Bundesverdienstkreuz Erster Klasse",
  • 1987 Japan: Preis der Dance Critics Society
  • 1990 Italien: Premio "UBU"
  • 1990 Deutschland: "NRW Staatspreis"
  • 1991 Frankreich "Prix SACD 1991"
  • 1991 Frankreich: "Commandeur de l'Ordre des Arts et des Lettres"
  • 1991 Italien: "Una Vita per la Danza"
  • 1993 Deutschland: Picasso - Medaille der UNESCO
  • 1994 Portugal: "Cruz da Ordem Militar de Santiago de Espada"
  • 1995 Deutschland: Deutscher Tanzpreis des Deutschen Berufsverbandes für Tanzpädagogik e.V.
  • 1996 Aufnahme in den Orden Pour le Merite
  • 1997 Deutschland: Theaterpreis des Berliner Theatertreffens
  • 1997 Deutschland: Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
  • 1997 Deutschland: Ehrenring der Stadt Wuppertal
  • 1999 Europäischer Theaterpreis
  • 1999 USA: Samuel H. Scripps-American-Dance-Festival-Award
  • 1999 Japan: Praemium Imperiale für Theater und Film verliehen von der Japan Art Association
  • 1999 Italien: Ehrendoktorwürde (laurea honoris causa) der Universität Bologna im Bereich der Bildenden Kunst, Musik und des Theaters
  • 2000 Lifetime Achievement Award des Theaterfestivals von Istanbul
  • 2000 Award of The International Society of Performing Arts
  • 2001 Hansischer Goethe-Preis der Alfred-Toepfer-Stiftung
  • 2002 "Bessie Award"
  • 2003 Frankreich: Ritterin der französischen Ehrenlegion
  • 2004 Monaco: Nijinsky-Preis als beste Choreografin 2004
  • 2005 Russland: Goldene Maske für das beste ausländische Gastspiel 2004

Literatur

  • Jo Ann Endicott: Ich bin eine anständige Frau! Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 120 S. 1999 ISBN 3518395025 (Endicotts humorvolles Arbeitsjournal ist eine Hommage an Bausch. Sie ist heute noch eine ihrer wichtigsten, immer noch aktiven Tänzerinnen. Rezension
  • Ciane Fernandes: Pina Bausch and the Wuppertal Dance Theater. The Aesthetics of Repetition and Transformation . Frankfurt a.M. u.a.: Lang, XX, 146 S., 9 s/w Abb. 2002 ISBN 0820452513
  • Raimund Hoghe: Pina Bausch. Tanztheatergeschichten. Mit Fotos von Ulli Weiss. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 163 S., zahlr. Ill. 1991 ISBN 3518378376
  • Ursula Kaufmann: Pina Bausch und das Tanztheater Wuppertal - Nur Du. Wuppertal: Müller und Busmann, 160 S., überw. Ill., farb. 1998 ISBN 3928766341 (großformatige Fotos der Aufführungen von Iphigenie auf Tauris im Jahre 1974 bis Masurca Fogo 1998
  • Ursula Kaufmann (Hrsg.): Pina Bausch und das Tanztheater Wuppertal. Dt. / Engl. Wuppertal: Müller und Busmann, 2002, 168 S. ISBN 3928766538
  • Anne Linsel: Was Menschen bewegt. Vor 25 Jahren fing alles an: Pina Bausch, die Königin des modernen Tanzes, feiert im Oktober in Wuppertal Jubiläum. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 192, Samstag, 22. August 1998, S. III. 1998
  • Leonore Mau: Ensemble. Pina Bausch, das Tanztheater Wuppertal. Portraits. St. Gallen: Ed. Diá, S. 126, überw. Ill. 1988
  • Jochen Schmidt: Pina Bausch. "Tanzen gegen die Angst". Berlin: Ullstein, 256 S., Ill. 2002 ISBN 3548602592
  • Norbert Servos: Pina Bausch. Eine Legende, beinah; In: Die deutsche Bühne, 61 (5), S. 8 - 11, Ill. 1990
  • Norbert Servos: Pina Bausch: Tanztheater.Kieser München 2003 ISBN 3935456050
  • Walter Vogel: Pina. Berlin: Quadriga, 175 S. 2001 ISBN 3886793605
  • Ulli Weiss: Setz dich hin und lächle. Tanztheater von Pina Bausch. Fotogr. von Ulli Weiss. Text: Ille Chamier. Köln: Prometheus, S. 112, überw. Ill. 1979

Siehe auch

Filmographie

Tanztheater lebt von der Bewegung, daher sind Filme das am ehesten angemessene Medium für dessen Beschreibung. Eine Mediathek würde daher am Besten dem allgemeinen Informationsbedarf darüber gerecht werden.

  • (1976): Le sacre du printemps . 36 Min. Regie: Pina Bausch und Pit Weyrich; Produktion: ZDF; Choreographie: Pina Bausch; Bühne und Kostüme: Rolf Borzik; Musik: Igor Strawinsky
    - Aufzeichnung einer Aufführung des Tanztheater Wuppertal
  • (1982): Was tun Pina Bausch und ihre Tänzer in Wuppertal? Buch und Regie: Klaus Wildenhahn , Deutschland, 115 Min.
    - Dokumentation der Probenarbeit der Choreographin und ihres Ensembles beim Stück "Walzer" und die Darstellung der Umgebung und ihrer Bewohner in einer Industriestadt .
    - Inhaltsangabe
  • (1983): Eines Tages fragte mich Pina. Un jour Pina m'a demandé (Orginaltitel), Frankreich, 57 Min. Erstaufführung: 15. Dezember 1985, NDR, Regie: Chantal Akerman, Dokumentarfilm, Darsteller: Wuppertaler Tanztheater
    - Dokumentation einer Europatournee, auf der die Arbeitsatmosphäre mit Vorbereitungen, Proben und Szenen eingefangen wird. Diese Dokumentation gilt als die gelungenste Würdigung von Bauschs Œuvre, es ist eine Begegnung zweier geistes- und seelenverwandter Künstlerinnen.
  • (1983): Schnappschuß. Regie: Clemens Kuby ; Produktion: Kuby Film TV; Dokumentarfilm mit Pina Bausch und Ariane Mnouchkine . BR Deutschland
  • (1983): Fellinis Schiff der Träume. E la nave va. (Originaltitel). Frankreich, Italien 132 Min. Regie: Federico Fellini ; Spielfilm; Pina Bausch als Principessa Lherimia
  • (1984): A Primer for Pina. Großbritannien, 30 Min. Drehbuch und Text: Susan Sontag ; Produktion: Channel 4
    - Fernseh-Essay am Beispiel von Ausschnitten aus „ Blaubart “, „Arien“, und „1980 - ein Stück von Pina Bausch“
  • (1987): Café Müller. 50 Min. Regie und Choreographie: Pina Bausch; Bühne und Kostüme: Rolf Borzik; Musik: Henry Purcell ; Produktion: NDR; Verleih: L'Arche Editeur
    - Aufzeichnung einer Aufführung des Tanztheater Wuppertal; Produktion: NDR; Verleih: L'Arche Editeur, 50 Min.
  • (1989): Die Klage der Kaiserin. BR Deutschland/Frankreich/Großbritannien, 95 Min. Regie und Drehbuch: Pina Bausch; Produktion: Wuppertaler Bühnen/ZDF/L'Arche Editeur/La Sept/Channel Four
    - wortlose Collage absurd inszenierter Szenen, die zwischen Komödie und Drama pendeln; das Absurde macht den Schwermut wieder leicht.
  • (1991): Auf der Suche nach Tanz. Das andere Theater der Pina Bausch. Deutschland, 29 Min. Regie: Patricia Corboud. Dokumentation; Portrait; Produktion: Trans Tel, Köln; mit Kommentaren von Pina Bausch und Analysen vom Tanzkritiker Jochen Schmidt anhand von Ausschnitten aus Arien, Kontakthof, Le Sacre de Printemps, Blaubart, Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehört, Nelken, Bandoneon, Walzer, Palermo, Palermo, Die Klage der Kaiserin.
  • (1992): Un siècle de danse / Tanz im 20. Jahrhundert - de la danse libre à la Tanztheater / vom Freien Tanz zum Tanztheater; l'expressionisme allemand (3. Teil) Frankreich 1992; Dauer: 50 Min. 38. Regie: Sonia Schoonejans; Dokumentation; Produktion: La Sept u.v.a.;
    - zeigt die Entwicklung des modernen Tanzes in Deutschland am Beispiel der Choreographien von Rudolf von Laban , Mary Wigman , Kurt Jooss , Oskar Schlemmer , Hanya Holm, Dore Hoyer , Gret Palucca , Birgit Cullberg und Pina Bausch.
  • (1994): Pas de deux zwischen Indien und Europa: Pina Bausch. Regie: Anne Linsel
    - Dokumentation der Gastspiel-Reise des Wuppertaler Tanztheaters durch Indien .
  • (1995): Pinatz. Reverenz an Pina Bausch. Deutschland, 4 Min. Regie und Choreographie: Gert Weigelt.
    - Dieser Clip vom bekannten deutschen Tanzfotografen Gert Weigelt entstand als Auftragsarbeit für eine Tanzsendung beim ZDF.
  • (1995): Bandoneón . Pina Bausch en Buenos Aires . Argentinien, 45 Min.; Regie: Milos Deretich, Gabriela Schmidt, Gabriela Massuh; Produktion: Goethe-Institut Buenos Aires, Musik: Astor Piazzolla
  • (1998): Das Tanztheater der Pina Bausch. Regie: Christiane Gibiec, Deutschland, 43 Min., Produktion: WDR/Goethe-Institut
    - Dokumentiert wird die Arbeit zu dem Stück „Der Fensterputzer" bei Proben in Hongkong . Anlässlich des 25jährigen Bühnenjubiläums werden auch Ausschnitte gezeigt u.a. aus den Stücken Fritz (1974), Le sacre du printemps (1975), Komm, tanz mit mir (1977), Café Müller (1978), Walzer (1982), Danzón (1995), Nur du (1996).
  • (2002): Damen und Herren ab 65. Deutschland, 70 Min. Buch, Regie, Produktion: Lilo Mangelsdorff, Dokumentarfilm
    - Dokumentation der Probenarbeit von Laientänzern ab 65 Jahren beim Stück "Kontakthof" in Wuppertal. Inhaltsangabe
  • (2002): Sprich mit ihr. Hable con ella (Originaltitel). Spanien, 115 Min. Regie und Drehbuch (= Oscar ): Pedro Almodóvar ; Gastauftritt des Wuppertaler Ensembles zum Filmbeginn mit Café Müller und am Ende mit Masurca Fogo
    - Besprechung [1]
  • (2003): Coffee with Pina. Regie: Lee Yanor, Israel , 17 Min., deutsch und englisch
    - Eine Begegnung mit der weltberühmten Choreographin aus Wuppertal.

Einzelne Ensembletänzer

- eine subjektive Auswahl -

  • (1984/85): Verführung. Die grausame Frau. BR Deutschland, 85 Min., Spielfilm, Regie und Drehbuch: Elfi Mikesch, Monika Treut
    - Mechthild Grossmann in der Hauptrolle einer freien Adaptation des Romans "Venus im Pelz" (1870) von Sacher-Masoch
  • (1985): Ein unheimlich starker Tänzer. Regie: Anne Linsel, Deutschland, 29 Min.
    - Porträt des Tänzers Jan Minarik
  • (2003): Dominique Mercy tanzt Pina Bausch. Regie: Régis Obadia, Liza Wiergasova, Frankreich, 57 Min., dt. Sprache
    - Porträt des Tänzers Dominique Mercy

Siehe auch

Weblinks

Portraits

Besprechungen & Werkschau

Bilder & Videos

Wikipedia

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