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Letzte Änderung für Artikel Vettweiß: 28.01.2006 21:13

Vettweiß

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Wappen Karte
Wappen von Vettweiß Lage der Gemeinde Vettweiß in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk : Köln
Landkreis : Düren
Fläche : 83,14 km²
Einwohner : in der Gemeinde 9.027; 2.211 in Vettweiß selbst (30.September 2005)
Bevölkerungsdichte : 108 Einwohner je km²
Höhe : 158 m ü. NN
Postleitzahl : 52391
Vorwahl : 02424
Geografische Lage : 50° 44' n. Br.
06° 36' ö. L.
Kfz-Kennzeichen : DN
Gemeindeschlüssel : 05 3 58 060
Gemeindegliederung: 11 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Gereonstraße 14
52391 Vettweiß
Website: www.vettweiss.de
Politik
Bürgermeister : Josef Kranz (parteilos)

Vettweiß ist eine Gemeinde in Nordrhein-Westfalen und gehört zum Kreis Düren.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Die Gemeinde Vettweiß liegt im Südosten des Kreises Düren und grenzt dort mit einem kleinen Stück an den Rhein-Erft-Kreis sowie an den Kreis Euskirchen mit der Stadt Zülpich im Osten, im Südwesten und Westen an die Gemeinden Nideggen und Kreuzau, im Norden an die Gemeinde Nörvenich.

Vettweiß liegt in der Zülpicher Börde und grenzt an die Voreifel . Mitten durch die Gemeinde fließt der Neffelbach, der von einem Landschaftsschutzgebiet an beiden Ufern umrahmt wird.

Der höchste Punkt der Gemeinde liegt am Wasserturm Ginnick bei 231 m ü. NN , der tiefste am Neffelbach bei Gladbach bei 120 m ü. NN . In Nord-Süd-Richtung beträgt die Entfernung zwischen den Gemeindegrenzen 11 km , in Ost-West-Richtung 12,8 km .

Gemeindegliederung

Die Gemeinde Vettweiß besteht aus den 11 Ortsteilen Vettweiß mit Kettenheim, Froitzheim, Ginnick, Soller, Jakobwüllesheim , Kelz, Lüxheim , Gladbach mit Mersheim , Müddersheim , Disternich und Sievernich.

Religionen

Im Bereich von Lüxheim gibt es noch einen alten jüdischen Friedhof . Bis zum Zweiten Weltkrieg gab es dort eine größere jüdische Gemeinde.

Neugliederungen

  • 1932 Zusammenschluss der Bürgermeistereien Froitzheim, Kelz, Sievernich und Füssenich zum Bürgermeisteramt Vettweiß. Von der Bürgermeisterei Drove kamen Jakobwüllesheim und Drove dazu.
  • 1947 kommt Juntersdorf zum jetzigen Amt Vettweiß hinzu.
  • 1969 , 1. Juli . Aus den 13 Orten entsehen 3 Gemeinden, nämlich Vettweiß, Müddersheim und Füssenich. Zum Amt Füssenich kommt Geich dazu.
  • 1972 , 1. Januar . Die Gemeinde Füssenich wird in die Stadt Zülpich eingegliedert. Die Gemeinde Vettweiß in ihrer heutigen Form entsteht.

Politik

Gemeinderat

Die 28 Sitze des Gemeinderat verteilen sich wie folgt:

  • CDU 15 Sitze
  • SPD 4 Sitze
  • Grüne 1 Sitz
  • FDP 1 Sitz
  • BI 7 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 26. September 2004 )

Wappenbeschreibung

In Grün ein goldener Schild mit einem schwarzen Jülicher Löwen, darüber wachsend eine blaugekleidete Muttergottes mit Kind in goldenem Strahlenkranz.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

In der landwirtschaftlich geprägten Gemeinde gibt es etwa 110 denkmalgeschützte Bauwerke. Alte Vierseitenhöfe, Backsteinbauten und Fachwerkhäuser , aber auch Burgen in Sievernich, Disternich, Gladbach sind sehenswerte Bauten laden den Besucher ein. Die alten Wassermühlen am Neffelbach werden heute nicht mehr betrieben.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Gemeinde hat ein gut ausgebautes Straßennetz, die fast schnurgerade verlaufen. Durch das Gemeindegebiet verlaufen die B 56 und die B477. Schnell erreichbar die die A 1 bei Zülpich und die A 61 bei Erftstadt. Von Nord nach Süd durchquert eine Eisenbahnlinie die Gemeinde, die vor wenigen Jahren privatisiert wurde. Betreiber für regelmäßigen Güter- und Personenverkehr von Düren nach Zülpich ist die Dürener Kreisbahn.

Bildung

In der Gemeinde gibt es drei Grundschulen, und zwar in Vettweiß, Kelz und Müddersheim. Die Hauptschule befindet sich im Zentralort. Weiterführende Schulen gibt es in Düren, Erftstadt und Zülpich. Sie sind gut durch den öffentlichen Personennahverkehr zu erreichen.

Kindergärten gibt es in Vettweiß, Froitzheim, Gladbach, Disternich, Kelz und Jakobwüllesheim.

Sonstiges

In allen Ortsteilen besteht eine Freiwillige Feuerwehr .

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Vettweiß aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Vettweiß verfügbar.

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