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Letzte Änderung für Artikel Titz: 25.01.2006 13:53

Titz

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Wappen Karte
Wappen von Titz Lage der Gemeinde Titz in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk : Köln
Landkreis : Düren
Fläche : 69 km²
Einwohner : 8.480 (30. Dezember 2004)
Bevölkerungsdichte : 123 Einwohner je km²
Höhe : 95 m ü. NN
Postleitzahlen : 52445
Vorwahl : 02463, 02164 (Jackerath)
Geografische Lage : 51° 0' n. B.
6° 25' ö. L.
Kfz-Kennzeichen : DN
Gemeindeschlüssel : 05 3 58 056
Stadtgliederung: 16 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Landstraße 4
52445 Titz
Offizielle Website: www.gemeinde-titz.de
Politik
Bürgermeister : Josef Nüßer ( CDU )

Titz ist eine ländlich geprägte Gemeinde im Nordosten des Kreises Düren (Nordrhein-Westfalen).

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Die Gemeinde Titz liegt in der Jülicher Börde . Im Süden befindet sich die Sophienhöhe.

Gewässer

Stadtgliederung

Die Gemeine Titz setzt sich seit der Gebietsreform des Jahres 1975 aus 16 Ortsteilen zusammen:

  • Ameln
  • Bettenhoven
  • Gevelsdorf
  • Hasselsweiler
  • Höllen
  • Hompesch
  • Jackerath
  • Kalrath
  • Mündt
  • Müntz
  • Opherten
  • Ralshoven
  • Rödingen
  • Sevenich
  • Spiel
  • Titz

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat besteht aus 26 Sitzen. Er ist seit der letzten Kommunalwahl am 26. September 2004 wie folgt besetzt:

  • CDU - 15 Sitze
  • SPD - 7 Sitze
  • Grüne - 2 Sitze
  • FDP - 2 Sitze

Bürgermeister

Amtierender Bürgermeister ist Josef Nüßer (CDU). Das Amt des 1. stellvertretenden Bürgermeister wird durch Dieter Tambour (CDU) und das des 2. stellvertretenden Bürgermeister durch Hans Jürgen Herrmann (SPD) besetzt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Synagoge

Der Landschaftsverband Rheinland beabsichtigt in Rödingen in einer ehemaligen Synagoge und dem dazugehörigen Wohnhaus des Vorstehers ein Informations- und Kulturzentrum zu errichten. In Rödingen und in Müntz liegt jeweils ein jüdischer Friedhof .

Bauwerke

  • Die Düppelsmühle in Titz, eine Bockwindmühle aus dem Jahre 1820
  • Die Bockwindmühle aus Spiel befindet sich seit 1959 im Rheinischen Freilichtmuseum Kommern.

Matronensteine

Im Jahre 1785 wurden zwischen Rödingen und Höllen neun Matronensteine aus der römischen Siedlungsphase gefunden. Ein Stein ist noch erhalten. Das Original steht im Reiss-Museum Mannheim, ein Duplikat im Foyer des Rathauses Titz.

Wirtschaft und Infrastruktur

Landwirtschaft

2005 wurden 87% der Gemeindefläche landwirtschaftlich genutzt. Damit ist die Gemeinde Titz die Kommune mit dem größten Anteil landwirtschaftlich genutzter Fläche in Nordrhein-Westfalen.

Verkehr

Die Autobahn A 44 verläuft durch die Gemeinde und bildet mit der Autobahn A 61 bei Jackerath ein Autobahnkreuz .

Landesbetrieb Straßenbau

Der Landesbetrieb Straßenbau, Niederlassung Krefeld unterhält in der Nähe des Autobahnkreuzes die Autobahnmeisterei Titz.

Landschaftsverband

Das Rheinisches Amt für Bodendenkmalpflege , eine Dienststelle des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR), unterhält in Titz-Höllen eine Außenstelle. Diese ist für die archäologischen Grabungen in den Braunkohlentagebauen Garzweiler, Hambach und Inden zuständig..

Persönlichkeiten

  • Josef Neumann , Gründer des Abstinenzverbands Kreuzbund, 1901-1909 Pfarrer in Mündt

Literatur

  • Monika Grübel: Synagoge und Vorsteherhaus in Titz-Rödingen. Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft. Rheinland-Verlage, Köln 2001, ISBN 3-7927-1838-3

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Titz aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Titz verfügbar.

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