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Letzte Änderung für Artikel RWTH Aachen: 18.02.2006 20:17

RWTH Aachen

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Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
 
Bild:RWTH-logo-de.png
 
Rektor Burkhard Rauhut
Art öffentlich
religiöse Zugehörigkeit keine
gegrĂĽndet 1870
Ort Aachen, Deutschland
Eingeschriebene 28.000 Studenten, 2.400 Doktoranden
Beschäftigte 7000
jährl. Budget 650 Mio. Euro
Campus-Umgebung urban
Hauptgebäude der RWTH Aachen (Templergraben 55)
Hauptgebäude der RWTH Aachen (Templergraben 55)

Die RWTH Aachen ist eine Universität in Aachen, Deutschland . „RWTH“ steht für „Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule“. Der internationale Name ist „RWTH Aachen University“.

Inhaltsverzeichnis

Status, Zahlen & Fakten

Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen ist eine öffentliche Universität des Landes Nordrhein-Westfalen. Sie setzt sich aus 260 Lehrstühlen und Instituten sowie aus 170 Lehr- und Forschungsgebieten.

Zum Wintersemester 2004 / 2005 sind 28.454 Studentinnen und Studenten in 75 Studiengängen eingeschrieben. Ungefähr 4.000 Erstsemester beginnen jährlich ihr Studium an der RWTH, ca. 2.000 Studierende schließen ihr Studium ab, und 800 erhalten ihren Doktorgrad.

76 % der Studierenden kommen aus Nordrhein-Westfalen, 13 % aus dem ĂĽbrigen Bundesgebiet, 11 % aus dem Ausland, vor allem aus der Volksrepublik China , TĂĽrkei , Indien , Bulgarien , Kamerun , Griechenland und Belgien .

Der größte Teil der Studierendenschaft ist in den ingenieurwissenschaftlichen (48 %) und mathematisch-naturwissenschaftlichen (16 %) Fächern eingeschrieben ( Gesellschaftswissenschaften : 27 %, Medizin: 9 %).

Die Hochschule ist Arbeitgeber für circa 7.000 Beschäftigte: 410 Professuren, 1.900 Wissenschaftliche und 4.100 Nichtwissenschaftliche Mitarbeiter, 1.000 Auszubildende und Praktikanten sowie über 1.500 Drittmittelbedienstete . Die RWTH Aachen ist der größte Arbeitgeber in der Region Aachen. Ihr Jahresetat liegt bei ca. 650 Mio. Euro. Über 150 Mio. Euro davon kommen in die Hochschule als so genannte Drittmittel - Zuwendungen für Forschungsprojekte von öffentlichen und industriellen Auftraggebern. Die RWTH Aachen erhält als Hochschule die höchste Drittmittel-Förderung in Deutschland. Die Fördergelder der Deutschen Forschungsgemeinschaft betragen 120 Mio. Euro ( 2003 ), hinzu kommen Drittmittel-Forschungsprojekte finanziert aus der Industrie. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wirbt die RWTH Aachen pro Stelle 390.700 Euro (2002) ein und belegt damit relativ den ersten Platz unter allen deutschen Hochschulen und in absoluten Zahlen den 2. Platz nach der TU München.

Seit 1984 haben Existenzgründer aus dem Hochschulbereich rund 450 technologieorientierte Unternehmen innerhalb und außerhalb der zwischenzeitlich entstandenen Gründer- und Servicezentren der Region realisieren können. Bis heute wurde so mehr als 4.000 Arbeitsplätze in zukunftsträchtigen Bereichen direkt geschaffen, zu denen nochmals 4.000 indirekt geschaffene Arbeitsplätze in den Zulieferbetrieben hinzuzurechnen sind. Dieser Trend wird durch ein im Jahre 2000 eingerichtetes Gründerkolleg unterstützt. Im Rahmen der bereits bestehenden Kooperationsabkommen mit der Industrie- und Handelskammer Aachen sowie der Handwerkskammer Aachen wurde in diesem Zusammenhang die GründerRegion Aachen geprägt, die junge Hochschulabsolventinnen und -absolventen durch vielfältige Maßnahmen bei ihrer Firmengründung unterstützt. Darüber hinaus siedeln sich in Aachen aufgrund der Nähe zur Hochschule eine Reihe ausländischer Unternehmen an: Ericsson, Ford , United Technologies und Microsoft richteten in Aachen Forschungslaboratorien ein.

Neben dieser regionalen Einbindung baut die Hochschule ihre internationalen Kontakte in Wissenschaft und Wirtschaft aus. Insgesamt 70 Partnerschaften sind vertraglich fixiert. Im Rahmen von EU-Projekten sind jährlich rund 100 Institute aus allen Fachbereichen eingebunden. Studienprogramme und Akkreditierungsabkommen mit anderen Universitäten erlauben den Studierenden der RWTH, Teile ihrer Ausbildung unbürokratisch im Ausland zu absolvieren. Die RWTH bietet 14 englischsprachige Masterstudiengänge an.

Campus

Audimax-Hörsaal der RWTH Aachen
Audimax-Hörsaal der RWTH Aachen

Die RWTH ist keine Campus-Universität. Stattdessen sind ihre Gebäude auf drei Kerngebiete verteilt. Der überwiegende Teil der RWTH befindet sich in einem zusammenhängenden Bereich im nordwestlichen Teil der Innenstadt zwischen Stadtzentrum und Westbahnhof. Dieses umfasst das Hauptgebäude, die Hauptmensa, mehrere Dutzend Lehrstühle (u.a. Elektrotechnik, Mathematik, Wirtschaftswissenschaften, Erziehungswissenschaft, Chemie, Germanistik, Romanistik, Philosophie, Architektur, Hüttenkunde) mit der Mehrzahl der Hörsäle der RWTH. Der zweite Bereich ist die Hörn mit Informatik, Geschichte und Bauingenieurwesen. Schließlich befinden sich die Physik, ein Teil der Elektrotechnik, die Biologie und die Medizin in Melaten. Die Studierendenwohnheime sind auf alle drei Bereiche verteilt.

Die RWTH hat externe Einrichtungen in Jülich, im Haus der Technik in Essen und besitzt zusammen mit der Universität Stuttgart ein Haus im Kleinwalsertal in den österreichischen Alpen. Außerdem gehört der RWTH das Wassersportgelände Wildenhof in der Eifel.

Organisation

Fakultäten

Die RWTH gliedert sich in neun Fakultäten :

  1. Mathematik , Informatik und Naturwissenschaften
  2. Architektur
  3. Bauingenieurwesen
  4. Maschinenwesen
  5. Georessourcen und Materialtechnik
  6. Elektrotechnik und Informationstechnik
  7. Philosophie (mit einigen anderen Geistes- und Sozialwissenschaften)
  8. Wirtschaftswissenschaften
  9. Pädagogik (wurde 1989 aufgelöst)
  10. Medizin (inklusive des Klinikums Aachen)

Die RWTH ist Mitglied der IDEA League .

Die RWTH hat als Hochschule eine Reihe angegliederter Institute (Fraunhofer-Institut für Laser, Institut für Kunststoffverarbeitung, Automobil-, Motorenforschung, Biophysik etc.) und einige Professoren sind Institutsleiter und Forscher im Forschungszentrum Jülich. Einige Institute arbeiten eng mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln zusammen.

An-Institute

  • Access e.V. Materials + Processes (ACCESS)
  • DWI - Deutsches Wollforschungsinstitut an der Technischen Hochschule Aachen e.V.
  • FGH - Forschungsgemeinschaft fĂĽr Elektrische Anlagen und Stromwirtschaft e.V.
  • FIR - Forschungsinstitut fĂĽr Rationalisierung an der RWTH Aachen e. V.
  • FiW - Forschungsinstitut fĂĽr Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH Aachen e. V.
  • gaiac - Forschungsinstitut fĂĽr Ă–kosystemanalyse und Bewertung e.V.
  • IfU - Institut fĂĽr Unternehmenskybernetik e.V.
  • IKV - Institut fĂĽr Kunststoffverarbeitung in Industrie u. Handwerk an der RWTH Aachen e. V.
  • IPAK - Institut fĂĽr Prozess- und Anwendungstechnik Keramik an der RWTH Aachen
  • PIA - PrĂĽf- und Entwicklungsinstitut fĂĽr Abwassertechnik an der RWTH Aachen e. V.
  • WZLforum an der RWTH Aachen (gGmbH)

Fraunhofer-Institute

  • Angewandte Informationstechnik (FIT) Sankt Augustin und Aachen
  • Fraunhofer-Institut fĂĽr Lasertechnik ILT
  • Fraunhofer-Institut fĂĽr Produktionstechnologie IPT
  • Fraunhofer-Institut fĂĽr Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME - Institutsteil Aachen, Bereich Molekularbiologie

Forschungs- und Kompetenzzentren der RWTH Aachen

  • Aachener Institute fĂĽr Rohstofftechnik (AIR)
  • Aachener Kompetenzzentrum fĂĽr Gesundheitsökonomie e.V. (AKFG)
  • Aachener Kompetenzzentrum Medizintechnik (AKM)
  • Akustische Forschung (ZAF)
  • aachen polymer chain
  • Bionik
  • Biowerkstoffe Aachen (bwa)
  • Computational Chemistry Coalition (CCC)
  • Elektro-Magnetische Umweltverträglichkeit (FEMU)
  • Glas (CCGA)
  • Klinische Forschung "Biomat." (IZKF BIOMAT)
  • NanoClub
  • Magnetische Resonanz (MARC)
  • Optische Technologien und Systeme (Photonaix)
  • PROduktionsTEChnologie Aachen (PROTECA)
  • Prozesssimulation (SimPro)
  • Virtuelle Realität (VRCA)
  • Zentrum Metallische Bauweisen (ZMB)

Verbundforschung Experimentelle Elementarteilchenphysik

  • Exzellenzzentrum Teilchenphysik

(Virtuelle) Institute

in Kooperation mit Forschungseinrichtungen der Helmholtz-Gemeinschaft

  • Biohybridtechnologie (IBHT)
  • Ernst-Ruska-Zentrum fĂĽr Mikroskopie und Spektroskopie mit Elektronen
  • Funktionale MolekĂĽlsysteme fĂĽr die Informationstechnologie (IFMIT)

StudiengebĂĽhren

Die RWTH Aachen ist eine Hochschule des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Studiengebühren in Höhe von 650 Euro pro Semester werden durch das Land NRW erhoben, sobald das Studienkonto aufgebraucht ist. Das Studienkonto reicht bis zur 1,5fachen Regelstudienzeit aus. Zudem wird durch das Studienkonto bis zu einer Dauer von maximal 2 Semester ein gebührenfreies Zweitstudium ermöglicht. Mit Vollendung 60. Lebensjahres verfällt das Studienkonto, so dass Seniorenstudien kostenpflichtig sind.

In einer Umfrage des NRW-Wissenschaftsministeriums unter allen Universitäten in Nordrhein-Westfalen hat sich die RWTH Aachen neben der Universität Köln als einzige Hochschulen klar für die Einführung allgemeiner Studiengebühren ausgesprochen. Die Einführung ist ab dem Sommersemester 2007 in einer Höhe von 500 Euro pro Semester für alle Studierenden geplant.

Studierendenschafts- und Sozialbeitrag

Der zusätzlich pro Semester zu zahlende Studierendenschafts- und Sozialbeitrag beträgt momentan 148,50 Euro. Der Beitrag setzt sich zusammen aus dem Sozialbeitrag zum Studentenwerk in einer Höhe von 56 Euro sowie dem Studierendenschaftsbeitrag in Höhe von 92,50 Euro - davon für das Semesterticket 81,75 Euro sowie 1,00 Euro für die Fachschaften und 9,75 für den AStA sowie weitere Initiativen wie das Hochschulradio (0,50 Euro) oder Uni&Kind e.V. (1,30 Euro).

Insgesamt werden so ab Sommersemester 2007 etwa 650 Euro pro Semester und Student/in fällig. Die Beiträge sind nicht nachgelagert, sondern sofort zu zahlen.

Studentische Selbstverwaltung

Studierendenparlament

Das Studierendenparlament ist das oberste beschlussfassende Organ der Studierendenschaft, also aller immatrikulierten Studierenden an der RWTH Aachen.

Zusammensetzung des Studierendenparlaments der RWTH Aachen (gemäß Wahlergebnis 2005)
Hochschulpolitische Gruppe Sitze
Allgemeine Fachschaftsliste (AlFa) 10
STUDIUM 8
Liberale Hochschulgruppe ( LHG ) 7
Chili 5
Linke Liste (LiLi) 4
JUSO -Hochschulgruppe Aachen 3
Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) 3
Liste für basisdemokratische Initiative, Soziales, Tierschutz und Elitenförderung (DieLISTE - PARTEI -Hochschulgruppe) 1
gesamt 41

Das aktuelle Präsidium des Studierendenparlaments besteht aus dem Vorsitzenden Joachim Riegel (LHG), dem Stellvertretenden Vorsitzenden Stefan Kesselheim (AlFa) und den Schriftführern Tobias Hülsdau (STUDIUM) und Matthias Botzen (Chili).

Allgemeiner Studierendenausschuss

In der Wahlperiode des 54. Studierendenparlaments (2005-2006) wird der AStA im Studierendenparlament von STUDIUM, LHG, RCDS, Teilen der AlFa und einer JUSO-HSG Abgeordneten getragen.

Dem aktuellen AStA stehen Daniel George (LHG) als 1. Vorsitzender und Christoph Rasim (STUDIUM) als 2. Vorsitzender vor. Die Angehörigen des AStA sind listenlos oder gehören der LHG, STUDIUM, dem RCDS, der AlFa, der JUSO-HSG bzw. der Grünen Hochschulgruppe an.

Fachschaften

Gegenwärtig existieren an der RWTH folgende 17 Fachschaften :

  • Fachschaft 2 - Architektur
  • Fachschaft 10/1 - Medizin
  • Fachschaft 10/2 - Zahnmedizin

Grammatisches Telefon

Das Grammatische Telefon, das beim Germanistischen Institut der RWTH Aachen angesiedelt ist, ist eine der meistkonsultierten Sprachberatungseinrichtungen im deutschsprachigen Raum.

Im Jahre 2005 ist man beim Grammatischen Telefon in der Beratungspraxis wieder zur alten deutschen Rechtschreibung zurĂĽckgekehrt.

Geschichte

Im Jahre 1870 wurde die „Königlich Rheinisch-Westphälische Polytechnische Schule zu Aachen“ eröffnet. Im Hauptgebäude am Templergraben unterrichteten ca. 32 Dozenten rund 223 Studenten.

1880 wurde aus der Polytechnischen Schule mit einem Direktor an der Spitze eine „Technische Hochschule“ mit einer Rektoratsverfassung. 1899 erhielten die preußischen Technischen Hochschulen im Rahmen der Jahrhundertfeier der Berliner Technischen Hochschule durch den preußischen König Wilhelm II. das bis dahin allein den Universitäten zustehende Promotionsrecht zur Verleihung eines eigenständigen „Dr.-Ing.“. Die Verleihung des Promotionsrechtes an die Technischen Hochschulen stellte einen wesentlichen Schritt der Emanzipation der Technischen Hochschulen gegenüber den traditionellen Universitäten dar.

Der Erste Weltkrieg bedeutete einen ernsten Rückschlag, aber zwischen 1925 und 1932 gab es einen Abschnitt des Wohlstandes und des Wachstums. Alte Studentenzahlen wurden wieder erreicht, und neue Gebäude wurden errichtet.

Während der Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945) wurde die RWTH – wie andere Hochschulen auch – gleichgeschaltet : Die Freiheit der Lehre und der Forschung wurde eingeschränkt, führenden Dozenten wurde die Lehrerlaubnis entzogen, und viele Studenten mussten die RWTH verlassen. Wegen der Grenznähe zu den Niederlanden und Belgien war die Hochschule während des Zweiten Weltkriegs ein Jahr lang geschlossen.

Nach dem Krieg erholte sich die RWTH schnell und expandierte. Einige neue Fakultäten entstanden (1965 Philosophie, 1966 Medizin). Während sich andere deutsche Technische Hochschulen (TH) in Technische Universitäten (TU) umbenannten, hat die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen in bewusster Tradition ihrer Wurzeln aus der polytechnischen Bewegung ihre Bezeichnung als Technische Hochschule beibehalten. Die RWTH Aachen, die TU Berlin (etwa 30000 Studenten) und die TU Dresden (etwa 33000 Studenten) sind die drei größten Universitäten für technische Studiengänge in Deutschland.

Siehe auch: Hochschularchiv der RWTH Aachen

Bekannte Absolventen und Dozenten

  • Otto Blumenthal – Mathematiker
  • Martin Wilhelm Kutta - Mathematiker
  • Hans von Mangoldt – Mathematiker
  • Claus MĂĽller - Mathematiker
  • Horst Niemeyer - Mathematiker
  • Hugo Junkers – Industrieller und Hochschulprofessor
  • Karl Ziegler – Nobelpreisträger fĂĽr Chemie 1963
  • Arnold Sommerfeld – Professor, bekannter Theoretischer Physiker
  • Karlheinz Kaske – Vorstandsvorsitzender der Siemens AG (1982-1991)
  • Peter Debye – Nobelpreis fĂĽr Chemie 1936
  • Philipp Lenard – Nobelpreis fĂĽr Physik 1905
  • Johannes Stark – Nobelpreis fĂĽr Physik 1919
  • Arnold Gehlen – Soziologe
  • Walter Biemel – Philosoph
  • Klaus Mehnert – Politologe und Journalist
  • Mario Theissen – Motorsportchef bei BMW (z. B. fĂĽr die Formel 1 )
  • Theodore von Kármán – Pionier der modernen Aerodynamik
  • Lutz F. Hornke – Diagnostischer Psychologe, Obmann des AusschuĂź zur DIN 33430
  • Wendelin Wiedeking – Vorstandsvorsitzender der Porsche AG
  • Franz-Josef Paefgen – Vorstandsvorsitzender von Bentley Motors , ehem. Vorstandsvorsitzender der Audi AG
  • Wilhelm Wien – Nobelpreis fĂĽr Physik 1911
  • Ranga Yogeshwar – Moderator
  • Ulrich Schumacher – ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Infineon (2000- 2004)
  • Sonia Mikich – Auslandskorrespondentin und Chefredakteurin des Fernsehmagazins „ Monitor “ (ARD)
  • Bacharuddin Jusuf Habibie – ehemaliger Präsident von Indonesien
  • Necmettin Erbakan ehemaliger tĂĽrkischer Ministerpräsident
  • Hans Ernst Schneider /Hans Schwerte – Rektor der RWTH von 1970–1973. 1995 wurde publik, dass er wegen seiner Vergangenheit als HauptsturmfĂĽhrer im SS-Ahnenerbe seine akademische Karriere unter falschem Namen bestritt.
  • Ulla Schmidt – Politikerin, Bundesministerin
  • Wolfgang Back – Fernsehjournalist
  • Wolfgang Rudolph – Fernsehjournalist
  • JĂĽrgen von der Lippe – Fernsehmoderator
  • August Ritter – Professor, Mechanik und Astrophysik
  • Bodo von Borries – Professor fĂĽr Elektrotechnik, Miterfinder des Elektronenmikroskops
  • Jesco von Puttkamer – Raumfahrttechnologe
  • Charles Paul Wilp – WerbekĂĽnstler
  • Hans Glinz – Germanist und Linguist
  • Otto Intze – Professor, Wasserbau- und Bauingenieur
  • Friedrich Robert Helmert – Mathematiker und Geodät
  • Otto Lehmann – „Vater“ der FlĂĽssigkristall -Forschung
  • Helmut Zahn – Professor, Synthese des ersten synthetischen, aktiven Insulins.
  • Rolf Göpfert – Architekt
  • Georg Menges - Ehemaliger Leiter des Instituts fĂĽr Kunstoffverarbeitung und Namensgeber des Georg-Menges-Preis
  • Philipp Forchheimer (1852- +1933) Tiefbauingenieur
  • Rudolf Schulten (1923-1996) Physiker und Vater der Hochtemperaturreaktors

Regelmäßige Veranstaltungen

Jährlich finden folgende Veranstaltungen an der RWTH statt:

  • Dies academicus – Tag der offenen TĂĽr
  • Schnupperstudium fĂĽr SchĂĽlerinnen – eine Veranstaltung, die das Interesse von jungen Frauen an technischen Fächern verstärken oder wecken soll
  • Galaball der RWTH Aachen – Tanzveranstaltung im Eurogress
  • Die Feuerzangenbowle Jeweils Mitte November findet an der RWTH eine FilmvorfĂĽhrung der Feuerzangenbowle statt, nicht nur fĂĽr Studenten und mit insgesamt ca. 6000 Zuschauern. AnschlieĂźend gibt es diverse öffentliche und private Feste, auf denen Feuerzangenbowle serviert wird.
  • Eishockey Unicup – Turnier der Fakultäten Maschinenbau , Elektrotechnik und Medizin (seit 1988 )

Jedes Semester finden folgende Veranstaltungen an der RWTH statt:

  • Semesteranfangsparty – FächerĂĽbergreifende Party zu Beginn jedes Semesters im Kármán-Auditorium
  • Ăśberregionale Bekanntschaft hat auch der jährliche Lousberglauf, der auf einer Strecke von ca. 5555 m einmal um den Lousberg herum fĂĽhrt.

Siehe auch

  • Hochschulen in Nordrhein-Westfalen

Weblinks

Wikipedia

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