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Letzte Änderung für Artikel Köln-Holweide: 16.02.2006 10:24

Köln-Holweide

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Bild:Köln-Holweide Isenburg (1).jpg

Bild:Köln-Holweide Mariä Himmelfahrt (1).jpg

Holweide ist ein Stadtteil von Köln im Bezirk Mülheim mit 20.742 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2000) auf 4,12 km2.

Geschichte

Holweide entstand 1910 aus der Zusammenlegung der Orte Holweide, Schnellweide, Schweinheim und Wichheim; es wurde 1914 nach Köln eingemeindet. Der Name Holweide entstand durch eine über die Zeit erfolgte Zusammenziehung von "Holler Weidt" und "An der hohlen Weide".

Die erste urkundliche Erwähnung aus dem Jahr 1222 beschäftigt sich mit dem Rittersitz Burg Iddelsfeld, von der heute nur noch ein Hofgut und eine Mühle (aus dem 19. Jahrhundert ) bestehen. Ebenfalls erhalten sind die Bauten des 17. bis 19. Jahrhunderts auf dem Grund der 1364 erstmals erwähnten Isenburg. Nur wenige Teile der Wasserburg "Haus Schlagbaum" aus dem 16. Jahrhundert sind noch erhalten.

1666 wurden die Orte Schweinheim und Wichheim durch die Pest bis auf sieben Überlebende ausgelöscht.

Zwischen 1926 und 1927 wurde die Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt in Klinkerbauweise erbaut.

Sehenswertes

  • Isenburg (Johann-Bensberg-Straße 49)
  • Gut Iddelsfeld
  • Wichheimer Mühle
  • Haus Schlagbaum
  • Kirche Mariä Himmelfahrt (Schnellweider Straße 4)

Weblinks

Wikipedia

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