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Letzte Änderung für Artikel Donnerbergkaserne: 19.02.2006 14:50

Donnerbergkaserne

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Haupteingang und Kirchturm
Haupteingang und Kirchturm

Die Donnerberg-Kaserne ist eine Eschweiler Bundeswehrkaserne westlich des Eschweiler Stadtwaldes an der Birkengangstraße. Sie bildet zusammen mit den drei Aachener Kasernen Lützow, Gallwitz und Körner die „Technische Schule des Heeres und Fachschule des Heeres für Technik (TSH/FSHT)“. Außerdem befindet sich dort das Prüfprogrammierzentrum. Einen Lageplan siehe hier.

Inhaltsverzeichnis

Verkehr

Stammbahnhof ist "Eschweiler Hbf" an der DB-Strecke Aachen - Eschweiler - Düren - Horrem - Köln.

Die Haltestellen "Kaserne", "Stadtwald" und "Waldsiedlung" werden von der Linie 48 Eschweiler Bushof - Eschweiler Hbf - Stich - Pumpe - Waldsiedlung - Kaserne sowie dem Schulbus S Donnerbergkaserne vom Eschweiler Bushof bedient.

Die nächste Anschlussstelle ist "Eschweiler" auf der A 4 über "Rue de Wattrelos" -> "Odilienstraße" -> "Röher Straße" -> "Phönixstraße" -> "Pumpe" -> "Luisenstraße" -> "Birkengangstraße".

Geschichte

Ende 1946 ist Baubeginn des Camp Eschweiler im Eschweiler Stadtwald und auf dem Donnerberg. Es wird später in Camp Zeebrugge umbenannt und ist zusammen mit Camp Astrid im Propsteier Wald die zweite belgische Kaserne auf Eschweiler Stadtgebiet. Die ersten belgischen Soldaten rücken im Sommer 1947 ein. Am 20. Dezember 1956 wird das belgische Camp Zeebrugge teilweise von der Bundeswehr übernommen. Die endgültige Übernahme erfolgt am 21. Mai 1958 unter dem Namen Lager Donnerberg. Am 7. Mai 1958 wird eine Buslinie Eschweiler-Altes Rathaus - Stadtwald - Lager Donnerberg eigens für die Rekruten, deren Stammbahnhof der Eschweiler Hauptbahnhof ist, in Betrieb genommen. Am 2. Juni 1978 wird das Bundeswehrlager Donnerberg in Donnerbergkaserne umbenannt. Nach der ehemaligen Kaserne in der Preyerstraße (vormals Kasernenstraße) ist dies die zweite deutsche Kaserne in Eschweiler. März 1979 werden die Holzbaracken durch Steinbauten ersetzt. Die Eschweiler Bundeswehr-Standortverwaltung schließt am 31. August 1993 zugunsten der Standortverwaltung Aachen.

Weblinks

Weitere Eschweiler Kasernen

In Eschweiler-Mitte befand sich von 1912 bis 1948 mit Unterbrechungen eine Wehrmachts -Kaserne in der heutigen "Preyerstraße" (vormals "Kasernenstraße") sowie im Propsteier Wald von 1948 bis 1995 die belgische Kaserne Camp Astrid.

Wikipedia

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