Ernst Schwanhold
Ernst Schwanhold (* 5. Dezember 1948 in OsnabrĂĽck) ist ein deutscher Politiker der SPD und war von Februar bis Juni 2000 Minister fĂĽr Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr und vom Juni 2000 bis November 2002 Minister fĂĽr Wirtschaft und Mittelstand, Energie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.
Nach seinem Ausscheiden aus dem Ministeramt war er zunächst als Unternehmensberater tätig. Seit März 2004 steht er als Bereichsleiter dem "Kompetenzzentrum Umwelt, Sicherheit und Energie" des Chemiekonzerns BASF vor.
Schwanhold studierte Verfahrenstechnik Chemie mit dem Abschluss Diplomingenieur . Bis 1990 war er Prokurist und Betriebsleiter in einem mittelständischen Unternehmen.
Mitglied der IG BCE, der AWO und diverser sozialer und kultureller Vereine. Mitglied der SPD seit 1972, unter anderen Funktionen acht Jahre Vorsitzender der SPD in Osnabrück. Mitglied des Bundestages von 1990 bis 2000; in der 13. Wahlperiode Vorsitzender der Enquete-Kommission “Schutz des Menschen und der Umwelt”; 1995 bis 1998 wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion und Mitglied des Fraktionsvorstandes, seit 1998 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion.
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Personendaten | |
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NAME | Schwanhold, Ernst |
ALTERNATIVNAMEN | |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker der SPD |
GEBURTSDATUM | 5. Dezember 1948 |
GEBURTSORT | OsnabrĂĽck |
STERBEDATUM | |
STERBEORT |
Kategorien : Mann | Deutscher | Bundestagsabgeordneter | Landesminister (Nordrhein-Westfalen) | Wirtschaftsminister (Nordrhein-Westfalen) | SPD-Mitglied | Geboren 1948
Wikipedia
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