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Letzte Änderung für Artikel Clemens August Graf von Galen: 19.02.2006 10:07

Clemens August Graf von Galen

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Clemens August Graf von Galen (* 16. März 1878 in Dinklage, Oldenburger Münsterland; † 22. März 1946 in Münster, Westfalen) war ein deutscher Bischof und Kardinal . Am 9. Oktober 2005 wurde er selig gesprochen .

Inhaltsverzeichnis

Leben

Familie

Er wurde als elftes von 13 Kindern des Reichstagsabgeordneten ( Zentrum ) Ferdinand Heribert Graf von Galen und dessen Ehefrau Elisabeth geb. von Spee geboren. Die Erziehung im Elternhaus wird allgemein als streng, auf Glauben, Ordnung, Pünktlichkeit und Fleiß ausgerichtet, beschrieben. [1] Die schulische Ausbildung erfolgte zunächst durch Hauslehrer und seit 1890 auf einem von Jesuiten geführten Internat in Feldkirch ( Österreich ). Da die dortige Abschlussprüfung in Preußen nicht anerkannt wurde, besuchte von Galen seit 1894 ein Gymnasium in Vechta, wo er 1896 mit dem Abitur abschloss.

Studium

Von Galen begann 1897 mit dem Studium der Fächer Theologie, Philosophie und Geschichte in Freiburg im Üchtland. 1898 reifte sein Entschluss, Priester zu werden, und er trat in das Jesuiten-Konvikt Canisianum in Innsbruck ein. An der dortigen Universität setzte er seine Studien fort. 1903 wechselte er an die Westfälische Wilhelms-Universität in Münster. Dort wurde er am 28. Mai 1904 zum Priester geweiht.

Kaplan und Pfarrer

Er war zunächst als Kaplan seines Onkels Maximilian Gereon Graf von Galen, des Weihbischofs von Münster, tätig. Ab 1906 arbeitet von Galen als Kaplan in der Kirche St. Matthias am Winterfeldtplatz in Berlin und übernimmt 1911 das Amt des Seelsorgers in Sankt Clemens Maria Hofbauer am Anhalter Bahnhof . Aus seinem Erbvermögen unterstützt er den Bau eines Handwerkergesellenhauses in der Nachbarschaft. Bei Beginn des Ersten Weltkriegs wirbt er dort für den freiwilligen Kriegsdienst. 1919 wird er Pfarrer der Pfarrei St. Matthias. Bei den Wahlen zum Reichspräsidenten 1925 unterstützt er nicht den Kandidaten des katholischen Zentrums, Wilhelm Marx , sondern den Kandidaten der nationalen Rechten, Paul von Hindenburg . Mit umfangreichen Erfahrungen einer säkularisierten Gesellschaft und der Berliner Diaspora kehrt er 1929 nach Münster zurück und wird Pfarrer der traditionsreichen Stadtgemeinde St. Lamberti am Prinzipalmarkt in Münster.

Von Galen als Autor

1932 veröffentlichte von Galen seine Schrift Die „Pest des Laizismus“ und ihre Erscheinungsformen – Erwägungen und Besorgnisse eines Seelsorgers über die religiös-sittliche Lage der deutschen Katholiken. [2] Die im Titel als Zitat gekennzeichnete Begriffsbildung „Pest des Laizismus“ stammt aus der Enzyklika Quas primas [3] Papst Pius XI. Der Verfasser versteht darunter Bestrebungen, das ganze Leben nach rein diesseitigen Gesetzen zu regeln und die Quelle der Unvollkommenheit der Welt nicht in der Neigung zur Sünde, sondern in unzureichender Kultur zu sehen. Von Galen gibt seiner Befürchtung Ausdruck, die Vorstellung, der Mensch sei von Natur aus gut, habe bereits auf katholische Kreise übergegriffen. Indem auch katholische Stellen der Kirche den Vorwurf der Prüderie und Rückständigkeit in Fragen der Sittlichkeit und Schamhaftigkeit machten, würden sie den dahinter stehenden heidnischen Grundsätzen zum Sieg verhelfen. Den Ursprung erkennt der Verfasser im Naturalismus, der die Notwendigkeit der göttlichen Gnade zum guten Handeln leugne. Als weitere Erscheinungsform bezeichnet der Verfasser die Wirtschaftsideen des Liberalismus und des Sozialismus, mit ihren Vorstellungen, alles regele sich von selbst oder sei Folge des Privateigentums. Als dritte Erscheinungsform sieht er das bis zur Vernichtung des Vaterlands gesteigerte Streben der Parteien an, über alle zu herrschen. Dabei äußert er sich kritisch über die Vorstellung, der Fürstenabsolutismus oder der Mehrheitswille und nicht der in Naturrecht und Offenbarung erkennbare Wille Gottes sei der Maßstab für alles politisches Handeln. In diesem Zusammenhang wendet er sich gegen die unbeschränkte Auslieferung der Regierungsgewalt an den Volkswillen, gegen Verstöße gegen das Subsidiaritätsprinzip und gegen eine verfehlte Zentralisierung der Regierungsgewalt.

Bischofswahl 1933

1933 wurde er zum Bischof von Münster geweiht, nachdem andere Kandidaten des Domkapitels verzichtet hatten. Seit der im Jahre 2003 erfolgten Öffnung der vatikanischen Archive für die Zeit bis 1939 ist Näheres [4] zum Ablauf der Bischofswahl bekannt geworden: Von Galen stand zwar auf der Vorschlagsliste, die das Domkapitel eingereicht hatte, nicht aber auf der Dreierliste, die der Heilige Stuhl dem Kapitel zur Wahl vorlegte. Als ausschlaggebend wird hierfür die Einschätzung von Galens durch den Nuntius Cesare Orsenigo angesehen, der an Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli von herrischer (arroganter) Auftretensweise, Starrsinn und – mit Blick auf die Schrift Die Pest des Laizismus – von zu schulmeisterlichem Ton für einen einfachen Pfarrer schrieb. Erst als der zunächst gewählte, aus dem Bistum Münster stammende Berliner Domkapitular Wilhelm Heinrich Heufers die Wahl aus Gesundheitsgründen abgelehnt hatte und der sodann von den verbliebenen zwei Kandidaten gewählte Paderborner Professor Adolf Donders darum gebeten hatte, das Amt nicht antreten zu müssen, erweiterte der Papst – damit dem Kapitel überhaupt eine Wahl blieb – die auf einen Kandidaten (den Trierer Weihbischof Antonius Mönch) geschrumpfte Liste um von Galen, den das Kapitel am 18. Juli 1933 einstimmig wählte. Am 28. Oktober 1933 wurde er geweiht und in das Amt eingeführt. Als Wappenspruch wählte er ein Versprechen des Weihekandidaten aus der Liturgie der Bischofsweihe: „Nec laudibus, nec timore“ ( lat . „Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht soll uns bewegen“ (Übersetzung von Galens in seinem ersten Hirtenbrief)) [5] .

Galen war der erste deutsche Bischof, der nach Inkrafttreten des sogenannten Reichskonkordats sein Amt antrat. Wie im Konkordat festgelegt, leistete er daher als erster deutscher Bischof einen Treueeid auf den Staat. Die Eidesformel lautete:

„Vor Gott und auf die heiligen Evangelien schwöre und verspreche ich, so wie es einem Bischof geziemt, dem Deutschen Reich und dem Lande Preußen Treue. Ich schwöre und verspreche, die verfassungsmäßig gebildete Regierung zu achten und von meinem Klerus achten zu lassen.“

Diese Eidesformel gilt (mit kleinen Ă„nderungen wie Bundesrepublik Deutschland statt Deutsches Reich und z. B. Nordrhein-Westfalen statt PreuĂźen) noch heute.

Zeit des Nationalsozialismus

Bereits kurz nach seiner Amtseinführung hob von Galen in einer Predigt in Xanten die Aktualität des Martyriums hervor. Der spanische Putschist, Falangistenführer und Diktator Francisco Franco wurde von ihm als der „spanische Befreier“ bezeichnet, und er begrüßte ausdrücklich den Einmarsch deutscher Truppen in das seit dem Versailler Vertrag entmilitarisierte Rheinland 1936 . Von Galen wurde noch im Jahre 1936 Mitglied bei der katholischen Studentenverbindung FAV Rheno-Guestfalia (Hann. Münden) im CV zu Göttingen. Die Aufnahme in den Cartellverband war 1936 nur heimlich möglich, da das NS-Regime die Auflösung des CV angeordnet hatte. In seiner Diözese ließ er die gegen die Rassenideologie Alfred Rosenbergs gerichtete anonyme – vom Bonner Kirchenhistoriker Wilhelm Neuß stammende [6] – Schrift Studien zum Mythus des 20. Jahrhunderts und die Enzyklika Mit brennender Sorge Papst Pius XI. umfangreich verteilen , an deren Beratung im Vatikan er vermutlich zuvor teilgenommen hatte. Als er eine Liste beschlagnahmter Klöster und kirchlicher Einrichtungen vorgelegt bekam, sprach er sich in Briefen an Amtsbrüder immer deutlicher gegen die leisetreterische Diplomatie der meisten Bischöfe hinter geschlossenen Türen und für die Einschaltung der Öffentlichkeit gegen die Machthaber aus. Die Enzyklika Mit brennender Sorge ließ er deshalb durch Sonderdrucke in seiner Diözese verbreiten. Zum Zweiten Weltkrieg bemerkte er [7] :

„Der Krieg, der 1919 durch einen erzwungenen Gewaltfrieden äußerlich beendet wurde, ist aufs Neue ausgebrochen und hat unser Volk und Vaterland in seinen Bann gezogen. Wiederum sind unsere Männer und Jungmänner zum großen Teil zu den Waffen gerufen und stehen im blutigen Kampf oder in ernster Entschlossenheit an den Grenzen auf der Wacht, um das Vaterland zu schirmen und unter Einsatz des Lebens einen Frieden der Freiheit und Gerechtigkeit für unser Volk zu erkämpfen.“

(Rundschreiben an den Klerus vom 14. September 1939)
In drei im Juli und August 1941 gehaltenen und durch illegale Flugblätter sowie Nachdrucke der Alliierten in Deutschland weiterverbreiteten Predigten [8] wandte er sich gegen die Maßnahmen der Gestapo gegen katholische Einrichtungen, Heime und Klöster und die Euthanasie im Rahmen der so genannten Aktion T4 an geistig Behinderten. Wegen der Tötung der Behinderten erstattete er beim Polizeipräsidenten schriftlich Strafanzeige [9] wegen Mordes. Aufgrund seiner Predigten hat er im Volksmund den Beinamen „Der Löwe von Münster“ erhalten. Zeitweilig wurde das Euthanasieprogramm daraufhin unterbrochen. Martin Bormann erwog, von Galen hängen zu lassen. Joseph Goebbels sprach sich dafür aus, keine katholischen Märtyrer während des Krieges zu schaffen und die Beseitigung von Galens auf die Zeit „nach dem Endsieg“ zu verschieben, womit er sich letztlich durchsetzte. Den Feldzug gegen die Sowjetunion sah von Galen als Kampf gegen die „Pest des Bolschewismus“ ( Hirtenbrief vom 14. September 1941) [10] an. Quellen [11] , die der wissenschaftlichen Öffentlichkeit erstmals durch Dokumente aus dem Seligsprechungsprozess bekannt geworden sind, deuten darauf hin, dass von Galen Kontakte zum Widerstandskreis um Carl Friedrich Goerdeler unterhielt und Goerdeler im November 1943 in Münster getroffen hat.

Nachkriegszeit

1945 erklärte von Galen in seinem ersten Interview [12] gegenüber der anglo-amerikanischen Presse, dass, obwohl er und andere gebildete Deutsche Antinazis sein könnten, sie trotzdem treu gesinnt sein müssten gegenüber dem Vaterland und sie daher die Alliierten als Feinde betrachten müssten. Von Galen kritisierte in den nächsten Monaten verschiedene Maßnahmen der Besatzungsmächte, insbesondere die Internierung von Angehörigen des öffentlichen Dienstes und der NSDAP in Lagern sowie die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus den Ostgebieten. Die verbreitete These von einer deutschen Kollektivschuld wies er öffentlich zurück.

Ernennung zum Kardinal

Am 18. Februar 1946 wurde er von Papst Pius XII. als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Bernardo alle Terme in das Kardinalskollegium aufgenommen. Die überraschende Ernennung dreier deutscher Bischöfe zu Kardinälen kommentierte von Galen so [13] :

„Der Heilige Vater hat damit anerkannt, daß nicht alle Deutschen vollzählig der Verdammung unterliegen, die die Welt gegen sie aussprechen wollte. Vor aller Welt hat er als übernationaler und unparteiischer Beobachter das deutsche Volk als gleichberechtigt in der Gemeinschaft der Nationen anerkannt, ...“

(Predigt in Rom am 17. Februar 1946)

Bei seiner Rückkehr nach Münster am 16. März 1946, seinem 68. Geburtstage, wurde ihm ein großer Empfang bereitet. Die Stadt Münster ernannte ihn zu ihrem Ehrenbürger . In einer Dankansprache auf dem Domplatz vertrat er die Ansicht, Zustimmung und Haltung der Gläubigen hätten ihm erst seinen Kampf ermöglicht, ihm aber auch - wie er nach den Quellen [14] mit großer Bewegung und versagender Stimme ausführte - die Krone des Martyriums versagt.

Tod

Von Galen wurde am 19. März 1946 mit starken Bauchschmerzen in das St.-Franziskus-Hospital in Münster eingeliefert und verstarb dort am 22. März 1946, also nur wenige Tage nach seiner Rückkehr aus Rom, an den Folgen eines Blinddarmdurchbruchs. Seine letzten Worte waren [15] : „Ja, Ja, wie Gott es will. Gott lohne es Euch. Gott schütze das liebe Vaterland. Für ihn weiterarbeiten ... oh, Du lieber Heiland!“. Er wurde am 28. März 1946 in einer der Galenschen Kapellen, der Ludgerus-Kapelle des Doms zu Münster beigesetzt.

Historische Bewertung

Person und Werk werden unterschiedlich bewertet. Von Galen wird von einer breiten Öffentlichkeit als Gegner des NS-Regimes angesehen. Unterschiedlich bewertet werden Beginn der Gegnerschaft, Umfang der Auseinandersetzung und Beweggrund von Galens. Dabei stehen sich im wesentlichen drei Hauptströmungen gegenüber:

Teilweise wird von Galen als Widerstandskämpfer angesehen. Vor allem die durch die persönliche Beziehung zu von Galen geprägte Literatur in der ersten Nachkriegszeit, aber auch in neueren Stellungnahmen [16] , wird die Aufassung vertreten, von Galen sei bereits als Pfarrer und später als Bischof gegen den Nationalsozialismus eingestellt gewesen und sei aufgrund der naturrechtlichen Begründung seiner politischen Ansichten nicht in das politische Spektrum einzuordnen.

Allgemein wird seine Haltung nach dem Zusammenbruch des Kaiserreiches am Ende des Krieges 1918 als national-konservativ und rechts von der Mitte, wie sie die Zentrumspartei verkörperte, eingeschätzt [17] . Er gilt ein typischer Vertreter seiner Zeit, der wie weite Teile der Eliten des Kaiserreichs die Weimarer Republik ablehnte. Sein politisches Denken kann insofern als „obrigkeitsstaatlich“ angesehen werden, als er sich – als zutiefst schrifttreuer Christ – die Mahnung des Apostels Paulus zueigen machte: „Jeder leiste den Trägern der staatlichen Gewalt den schuldigen Gehorsam. Denn es gibt keine staatliche Gewalt, die nicht von Gott stammt; jede ist von Gott eingesetzt.“ ( Röm 13,1 f.) Gerade in der Erkenntnis, dass ein Regime, das die fundamentalen Menschenrechte verletzt, die Berechtigung seiner göttlichen Einsetzung verwirkt hat, sehen heute nicht wenige die herausragende Leistung von Galens.

Kritiker Galens weisen darauf hin, dass er ein scharfer Kritiker der Weimarer Verfassung war und dass er als streng antiliberal und antisozialistisch galt. John S. Conway (Department of History, University of British Columbia) ist der Auffassung [18] , ein zutreffendes Epitaph werde von Galen mit der Einschätzung des britischen Foreign Office gesetzt, das ihn als „... the most outstanding personality among the clergy in the British zone. ... Statuesque in appearance and uncompromising in discussion, this oak-bottomed old aristocrat ... is a German nationalist through and through.“ eingeschätzt hat. Von diesen Stimmen werden insbesondere die Fragen aufgeworfen, ob die Verteidigung der kirchlichen Rechte schon als Widerstand angesehen werden kann, und was von Galen bewogen hat,nicht in der gleichen Art und Weise öffentlich gegen die Verfolgung und Vernichtung der Juden zu protestieren.

Vereinzelt geblieben ist die Ansicht [19] , von Galen gebühre wie der katholischen Kirche insgesamt „in einer Skala der Verantwortungen für die faschistische Barbarei eine erstrangige Postion“, seine reaktionäre Gesinnung sei der Grund für seine Ernennung zum Kardinal gewesen.

Seligsprechung

Der Seligsprechungsprozess wurde 1955 eingeleitet und im November 2004 positiv abgeschlossen. Am 9. Oktober 2005 wurde Clemens August Graf von Galen durch den portugiesischen Kardinal José Saraiva Martins , den Präfekten der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse, im Petersdom in Rom selig gesprochen. Sein Gedenktag ist der 22. März.

Werke

  • Die „Pest des Laizismus“ und ihre Erscheinungsformen. Aschendorff, MĂĽnster 1932
  • Akten, Briefe und Predigten, 1933–1946; bearbeitet von Peter Löffler, Matthias-GrĂĽnewald, Mainz 1988. ISBN 3786713944 (Rezension in englischer Sprache von John S. Conway, Januar 1997, bei H-Net Reviews )

Literatur

  • Literatur von und ĂĽber Clemens August Graf von Galen im Katalog der DDB
  • M. Bierbaum: Nicht Lob, nicht Furcht. Das Leben des Kardinals von Galen nach unveröffentlichten Briefen und Dokumenten. Regensberg, MĂĽnster 1955
  • Irmgard Klocke: Kardinal von Galen. Der Löwe von MĂĽnster. Pattloch, MĂĽnchen 1978, ISBN 3557911543
  • Stefania Falasca: The bishops and the coup. 30Days, Januarheft 2005 Onlineausgabe

Weblinks

Wikiquote: Clemens August Graf von Galen – Zitate

Biographien

Einzelne Beiträge

Quellen

  1. GĂĽnter Beaugrand: Kardinal von Galen – Weder Lob noch Tadel. Ardey, MĂĽnster, 2005, ISBN 3-87023-312-5 , S. 16 f. ↑ 
  2. Aschendorff, MĂĽnster, 1932. ↑ 
  3. Enzyklika „Quas primas“ vom 11. Dezember 1925 – Ăśber die Einsetzung des Christkönigsfestes, unter Tz. 29 Text online ↑ 
  4. Ludger Grevelhörster: Kardinal Clemens August Graf von Galen in seiner Zeit. Aschendorff, MĂĽnster, 2005, ISBN 3-402-03506-5 , S. 57 ↑ 
  5. Rudolf Morsey: Clemens August Kardinal von Galen – Bischöfliches Wirken in der Zeit der Hitler-Herrschaft. Landeszentrale fĂĽr politische Bildung, DĂĽsseldorf 1987, S. 13 ↑ 
  6. Rudolf Morsey, a.a.O., S. 14 ↑ 
  7. Peter Löffler (Hrsg.): Bischof Clemens August Graf von Galen – Akten, Briefe und Predigten 1933 - 1946. Bd. II: 1939 - 1946. Ferdinand Schöningh, Paderborn MĂĽnchen Wien ZĂĽrich, 2. Aufl. 1996, ISBN 3-506-79840-5 , S. 747 ↑ 
  8. Peter Löffler (Hrsg.): a.a.O., S. 843 ff., 855 ff. und 874 ff. ↑ 
  9. Peter Löffler (Hrsg.): a.a.O., S. 869 ↑ 
  10. Peter Löffler (Hrsg.): a.a.O., S. 901, 902 ↑ 
  11. Stefania Falasca: The bishops and the coup. in: 30Days, Januarheft 2005 ↑  Onlineausgabe
  12. Peter Löffler (Hrsg.): a.a.O., S. 1104 ↑ 
  13. Peter Löffler (Hrsg.): a.a.O., S. 1302 ↑ 
  14. Gottfried Hasenkamp: Heimkehr und Heimgang des Kardinals. MĂĽnster, Aschendorff, 2. Aufl. 1946, S.8; Peter Löffler (Hrsg.): a.a.O., S. 1325 (Transskription aus dem Schallarchiv des Westdeutschen Rundfunks, DOK 6a-b) ↑ 
  15. Gottfried Hasenkamp, a.a.O., S. 13 ↑ 
  16. GĂĽnter Beaugrand, a.a.O., S. 12 f. ↑ 
  17. Rudolf Morsey, a.a.O., S. 9 ↑ 
  18. John S. Conway: Review of Beth A. Griech-Polelle, Bishop von Galen: German Catholicism and National Socialism. H-German, H-Net Reviews, April, 2003. ↑  Onlineausgabe
  19. Reinhold Schmitt: Der Kardinal und das 3. Reich – Legende und Wahrheit ĂĽber Kardinal von Galen. Schriftenreihe Zeitgeschichtliche Dokumentation, III. Jahrgang, Heft 16/17, 3. Aufl. 1980, SZD-Verlag MĂĽnster, S. 10 und 18 ↑ 
   
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