Rosemarie Trockel
Rosemarie Trockel (* 1952 in Schwerte, lebt in Köln) ist eine deutsche bildende Künstlerin.
Rosemarie Trockel studierte von 1974-1978 an der Werkkunstschule Köln bei Prof. W. Schriefers .
Ihr vielseitiges künstlerisches Werk umfasst Bilder und Zeichnungen, Plastiken, Skulpturen und Objekte sowie Videoarbeiten und Installationen. Seit ihrer ersten Einzelausstellung 1982 in Köln fand ihr Schaffen während der achtziger Jahre besonders in den USA große Beachtung (Museum of Modern Art in New York , Museum of Contemporary Art in Chicago , Institute of Contemporary Art in Boston ).
Auch in Europa wurde ihr Schaffen durch zahlreiche Ausstellungen bekannt, so zum Beispiel 1997 bei der documenta 10 in Kassel oder 2003 beim Synagogenprojekt in Stommeln.
Am 26. Oktober 2004 wurde ihr der Wolfgang-Hahn-Preis 2004 der Gesellschaft für Moderne Kunst am Kölner Museum Ludwig für ihre "medial hoch differenzierten und grenzüberschreitenden künstlerischen Strategien" verliehen.
Weblinks
- Rosemarie Trockel at Dia Center for the Arts - New York, October 2002
- Einige ihrer Werke
- Josefina Ayerza on Rosemarie Trockel - Lacanian Ink 18 - Spring 2001
- http://www.artfacts.net/index.php/pageType/artistInfo/artist/2228/lang/
- Preise und Stipendien
Personendaten | |
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NAME | Trockel, Rosemarie |
ALTERNATIVNAMEN | |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche bildende Künstlerin |
GEBURTSDATUM | 1952 |
GEBURTSORT | Schwerte |
STERBEDATUM | |
STERBEORT |
Kategorien : Frau | Deutscher | Künstler | Geboren 1952 | Schwerte
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