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Letzte Änderung für Artikel Steinheim (Westfalen): 19.02.2006 14:05

Steinheim (Westfalen)

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Wappen Karte
Wappen fehlt
Wappenabbildung auf ngw.nl
Lage der Stadt Steinheim in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk : Regierungsbezirk Detmold
Kreis : Kreis Höxter
Fläche : 75,68 km²
Einwohner : 13.847 (31. Dezember 2003)
Bevölkerungsdichte : 184 Einwohner/km²
Höhe : 180 m ü. NN
Postleitzahl : 32839
Vorwahl : 0 52 33
Geografische Lage : 51° 51' n. Br.
9° 06' ö. L.
Kfz-Kennzeichen : HX
Amtliche Gemeindekennzahl : 05 7 62 032
Gliederung des Stadtgebiets: 9 Ortsteile
Adresse der Stadtverwaltung: Marktstraße 2
32839 Steinheim
Website: www.steinheim.de
E-Mail-Adresse: info@steinheim.de
Politik
Bürgermeister : Joachim Franzke CDU

Steinheim ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und gehört zum Kreis Höxter.

Die Kernstadt Steinheim bildet den wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Mittelpunkt einer der Hauptlandschaften des früheren Hochstifts Paderborn, der Steinheimer Börde. Diese Landschaft wurde in Sachsenzeiten Wethi-Weizengau genannt. Landschaftlich besonders reizvoll ist das hügelige Vorland des Eggegebirges.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Stadtgliederung

Die Großgemeinde Stadt Steinheim besteht aus der Kernstadt Steinheim und acht dörflichen Ortschaften:

  • Bergheim
  • Eichholz
  • Grevenhagen
  • Hagedorn
  • Ottenhausen
  • Rolfzen
  • Sandebeck
  • Vinsebeck

Die acht Dörfer haben eine eigenständige Identität und eine eigene Geschichte

Politik

Gemeinderat

Die 26 Sitze des Gemeinderats verteilen sich wie folgt:

  • CDU 12 Sitze
  • SPD 6 Sitze
  • Grüne 3 Sitze
  • UWG 5 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 26. September 2004 )

Mit der Kommunalwahl wurde auch der neue Bürgermeister Joachim Franzke (CDU) mit absoluter Mehrheit gewählt und beerbt damit seinen in der Stadtentwicklung überaus erfolgreichen Vorgänger Reinhard Spieß (CDU).

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

  • Katholische Pfarrkiche St. Marien Steinheim.
Blick auf Steinheim mit der Pfarrkirche St. Marien Steinheim
Blick auf Steinheim mit der Pfarrkirche St. Marien Steinheim
  • Rathaus: Schlichter zweigeschossiger Putzbau über hohem Sockelgeschoss mit Freitreppe, errichtet 1835.
  • Pfarrhaus. Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, erbaut 1729.
  • Paradieshof, Detmolder Str. 24. Ehemals Sitz des bischöflichen Rentmeisters. Mächtiger Vierständerbau mit Krüppelwalmdach, errichtet 1729. 1995-96 saniert und seitdem von der Elterninitiative Klabautermann e.V. als Kindergarten, Tagesstätte und Hort genutzt. In den an der Grenze zur Altstadt gelegenen Nebengebäuden Reste der mittelalterlichen Stadtmauer verbaut.
  • Rentmeisterhaus, Detmolder Str. 28. Spätbarocker siebenachsiger Putzbau (Fachwerk?) mit Mittelrisalit und Mansarddach, err. 1767. Die originale Haustür aus der Erbauungszeit erhalten.
  • In der Innenstadt haben sich nach der in den 70er und 80er Jahren des 20. Jh. durchgeführten Stadtsanierung nur noch wenige ältere Wohnbauten erhalten. In der Regel handelte es sich hierbei schlichte giebelständige Fachwerk- Dielenhäuser , die fast durchweg nach dem verheerenden Stadtbrand von 1729 entstanden sind. Besonders gut erhalten blieb ROCHUSSTR. 22, ein Fachwerk- Dielenhaus von 1729.
  • Von der ab 1280 errichteten Stadtmauer blieb ein längeres Stück an der Straße „Hinter der Mauer“ erhalten. Ein Teil davon wurde in den Wirtschaftsgebäuden des Paradieshofes verbaut.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Der Steinheimer Rosenmontagszug ist der größte und älteste in der Region Ostwestfalen-Lippe. Auch das Steinheimer Schützenfest, jedes Jahr im Frühsommer ausgerichtet, erfreut sich großer Beliebtheit.

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Steinheim (Westfalen) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Steinheim (Westfalen) verfügbar.

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