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Letzte Änderung für Artikel Rheda-Wiedenbrück: 17.02.2006 23:53

Rheda-Wiedenbrück

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Wappen Karte
Wappen fehlt
Wappenabbildung auf rheda-wiedenbrueck.de
Lage der Stadt Rheda-Wiedenbrück in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk : Detmold
Kreis : Gütersloh
Fläche : 86,66 km²
Einwohner : 45.854 (31. Dezember 2003)
Bevölkerungsdichte : 526 Einwohner/km²
Höhe : 66–105 m ü. NN
Postleitzahl : 33378, früher: 4840
Vorwahl : 0 52 42
Geografische Lage :
Koordinaten: 51° 50' 30" n. Br., 8° 18' 00" Ã¶. L.
51° 50' 30" n. Br., 8° 18' 00" Ã¶. L.
Kfz-Kennzeichen : GT
Gemeindekennzahl : 05 7 54 028
Stadtgliederung: 5 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausplatz 13
33378 Rheda-Wiedenbrück
Website: www.rheda-wiedenbrueck.de
E-Mail-Adresse: rheda-wiedenbrueck@gt-net.de
Politik
Bürgermeister : Bernd Jostkleigrewe ( CDU )

Rheda-Wiedenbrück ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Gütersloh.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Impressionen an der Ems
Impressionen an der Ems

Rheda-Wiedenbrück liegt in der Westfälischen Bucht am Oberlauf der Ems.

Marktplatz Wiedenbrück
Marktplatz Wiedenbrück
Rathaus - zentrales Verwaltungsgebäude der Stadt
Rathaus - zentrales Verwaltungsgebäude der Stadt

Geschichte

1970 wurde Rheda-Wiedenbrück im Rahmen der Kommunalreform als Zusammenführung der selbständigen Städte Rheda und Wiedenbrück sowie deren Gemeinden Batenhorst , Lintel , Nordrheda-Ems und St.Vit gebildet. Bis zum 1. Januar 1973 war der heutige Stadtteil Wiedenbrück (Ortskern südlich der Autobahn) Kreisstadt. Die einzelnen Städte sind sehr viel älter, Wiedenbrück wird 758 erstmals genannt und erhält bereits 952 Markt-, Münz- und Zollrechte, Rheda wird vermutlich im Jahre 1085 , spätestens 1088 erstmals genannt. Näheres zur Geschichte findet sich unter den Einzelorten. 2005: Goldmedaille bei Unsere Stadt blüht auf

Religionen

Von den 45.765 Einwohnern (1. Januar 2004) sind 10.808 evangelisch ( Evangelische Kirche von Westfalen , Kirchenkreis Gütersloh ) und 24.155 römisch-katholisch (Erzbistum Paderborn).

Politik

Stadtrat

Der Rat der Stadt Rheda-Wiedenbrück setzt sich wie folgt zusammen. Die nächste Kommunalwahl findet 2009 statt.

  • CDU 20 Sitze (9440 Stimmen, 51,05%)
  • SPD 8 Sitze (4058 Stimmen, 21,95%)
  • Grüne 4 Sitze (2031 Stimmen, 10,98%)
  • FDP 4 Sitze (1995 Stimmen, 10,80%)
  • UWG 2 Sitze (966 Stimmen, 5,22%)

(Stand: Kommunalwahl am 26. September 2004 )

Wappen

In einem von Silber (Weiß) und Rot gespaltenen Schild vorne ein schwarzer, gold (gelb) gekrönter, linksgewendeter Löwe, hinten ein goldenes (gelbes) sechsspeichiges Rad. Das Wappen der 1970 aus Rheda, Wiedenbrück, Batenhorst, Lintel, Nordrheda-Ems und St. Vit neugebildeten Stadt Rheda-Wiedenbrück, am 25. August 1971 genehmigt, trägt die Symbole der ehemaligen Stadtwappen Rheda (am 15. Juni 1908 verliehen) und Wiedenbrück (am 2. Mai 1912 verliehen). Der Löwe ist das Wappentier der Herrschaft Rheda, enthalten im Wappen des Grafen von Bentheim-Tecklenburg-Rheda, das Rad ist Siegelbild des früheren osnabrückischen Amtes Reckenberg "Rädchenburg" zu Wiedenbrück.

Städtepartnerschaften

Partnerstädte von Rheda-Wiedenbrück sind:

  • Oldenzaal (Niederlande)
  • Palamós (Spanien)

Ehemals war Rheda-Wiedenbrück Patenstadt von Heilbad Heiligenstadt in Thüringen, heute besteht ein förmlicher Freundschaftsvertrag.
Weitere Unterstützungen in Form von "Hilfe zur Selbsthilfe" werden geleistet an den Canton (Amt) Aouda sowie den Canton Adjèngré in Togo .

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Rheda-Wiedenbrück war Veranstalter / Ort der nordrhein-westfälischen Landesgartenschau 1988 in den Ems auen links und rechts der Bundesautobahn 2 Das Gelände, heute als " Flora Westfalica " bezeichnet, ist als weitläufiger Landschaftspark im Stadtgebiet erhalten.
Neben der Altstadt Wiedenbrücks ist das Schloss Rheda als Residenz des Fürstenhauses zu Bentheim-Tecklenburg eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten.

In einem ehemaligen Werkstattgebäude der Wiedenbrücker Schule am Rande der Wiedenbrücker Altstadt wird das Heimatmuseum neu eingerichtet und in Würdigung seines neuen Domizils einen neuen Schwerpunkt "Wiedenbrücker Schule" bilden.

Musik

Ev. Stadtkirche in Rheda
Ev. Stadtkirche in Rheda

Evangelische Kirchenmusik

Die Evangelischen Kirchengemeinden in Rheda und Wiedenbrück betreiben umfassende gemeinsame kirchenmusikalische Aktivitäten, die von Kirchemusiker Heiko Ittig angeleitet werden.

  • Kinderchorarbeit in Rheda
  • Junger Chor Rheda-Wiedenbrück, mit Schwerpunkt Gospel , Spiritual und Neues Geistliches Lied
  • Kirchenchor Rheda-Wiedenbrück
  • Projektchor Rheda-Wiedenbrück
  • Projektchor Herzebrock-Clarholz
  • TEN SING Rheda-Wiedenbrück
  • Stimmbildung und Musiktheoretischer Unterricht
  • CVJM Posaunenchor Rheda-Wiedenbrück e.V. unter eigener Leitung (Joachim Schröder)

Katholische Kirchenmusik

Im Ortsteil Rheda wird von Kantor Harald Gokus an der St. Clemens-Gemeinde ein umfangreiches kirchenmusikalisches Angebot geboten, dazu gehört unter anderem die Kinder- und Jugendchöre St. Clemens Rheda, die seit 1995 bestehen.

Im Ortsteil Wiedenbrück wird von Kantor Jürgen Wüstefeld an der St. Aegidius-Gemeinde ein kirchenmusikalisches Angebot geboten, zu dem unter anderem die Kinder- und Jugendchöre an St. Aegidius Wiedenbrück zählen.

Bauwerke Stadtteil Rheda

Altstadt Rheda
Altstadt Rheda
Schloß Rheda
Schloß Rheda

Ev. Stadtkirche. Kleine dreischiffige Hallenkirche, die durch Erweiterung einer älteren Heiligblutkapelle entstanden ist. Ab 1611 in gotisierenden Formen errichtet. Der Westturm 1654 bezeichnet. AUSSTATTUNG: Mehrere Epitaphien. Achteckiges Taufbecken, bez. 1567. Bei der Innenrenovierung 1970/71 entdeckt. Reste des alten Kirchengestühls von 1623 und aus späterer Zeit seit der letzten Kirchenrenovierung unter der Fürstenempore. Am Außenbau mehrere, ehemals auf dem Fußboden der Kirche befindliche Grabplatten, darunter die der Gräfin Sophia zu Bentheim-Tecklenburg (+1691) und die des Drosten Johannes von Bistram (+1685).

Kath. Pfarrkirche St. Clemens. Neuromanischer Bau mit zwei Türmen, 1910 von Josef Becker errichtet. AUSSTATTUNG: Mächtiger barocker Orgelprospekt mit Posaunenengeln, vermutlich 1680 durch Hinrich Klausning aus Herford für die Franziskanerkirche in Wiedenbrück geschaffen. 1851/52 von der Gemeinde Rheda angekauft. 1886 Umbau, 1960 Erweiterung und Restaurierung durch F.W. Stegerhoff, Paderborn

Schloss. Wasserburg auf künstlich aufgeworfenem Hügel.

Wohnbauten. In den Nebenstraßen noch eine Reihe bescheidener FACHWERKGIEBELHÄUSER des 16. - 19. Jh., so in der Kleinen Straße und in der Moosstraße. Leidlich erhaltenes Straßenbild mit einfachen zweigeschossigen Dielenhäusern AM GROSSEN WALL. An Einzelbauten hervorzuheben:

  • BERLINER STRASSE 19 (Hotel am Doktorplatz). Ehemals Witwenhaus der Susanna Schwengers, 1732 bezeichnet. Das Giebeldreieck mehrfach vorkragend. Die verputzten Gefache mit einer Ziegel imitierenden Bemalung versehen
  • DOKTORPLATZ 5 (Gaststätte „Münze“). 1604 als erstes Apothekerhaus erbaut. Eingeschossiger Fachwerkbau mit seitlichem Anbau. 1875 unter Verwendung von Balken der ehemals im Orangeriegarten befindlichen Alten Münze durchgreifend erneuert.
  • DOKTORPLATZ 6 (Gaststätte Neuhaus). Großes Fachwerkgiebelhaus mit Speichergeschoss, 1716 für den Kaufmann Andreas Wilmans errichtet. Reichbeschnitzter Torbalken mit Wappen, Hintergebäude mit Saal.
  • GROSSER WALL 1 (Bäckerei Heiringhoff). Vierständerbau, um 1550-1600
  • GROSSER WALL 44. Durchgangsdeelenhaus von 1644
  • HOPPENSTRASSE 10. Fachwerkgiebelhaus des 16. Jh. Das große Dielentor vor einigen Jahren wiederhergestellt.
  • KLEINE STRASSE 3, erbaut 1619.
  • KLEINE STR. 8/10, Traufen-Doppelhaus, um 1550-1600
  • KLEINE STRASSE 9, 1620 errichtet.
  • NADELSTRASSE 2, ehem. Pastorat, bezeichnet 1732

Huckscher Hof, Domhof 4, ehemals Sitz des gräflichen Stadt- und Landrichters. Stattlicher vierständiger Fachwerkbau mit Diele, 1616 errichtet. Die alte Raumaufteilung weitgehend erhalten. Saal mit bemalter Holzbalkendecke im Stil der sogen. „ Lipperenaissance “ von 1652.

Drostenhof, Berliner Straße 52. Von der einstmals von Wassergräben umgebenen Anlage lediglich das Wohnhaus erhalten. Verputzter Bruchsteinbau mit Walmdach und großem Einfahrtsportal, 1607 bezeichnet. Die gartenseitige Freitreppe wohl auf den Umbau von 1721 zurückgehend. Im Inneren barocke Balustertreppe erhalten.

Auf dem evangelischen Friedhof das Mausoleum der Fürsten zu Bentheim-Tecklenburg, nach 1830 in klassizistischen Formen erbaut. 1859 Umbau durch H. Kaupisch.

Bauwerke Stadtteil Wiedenbrück

Aegidiuskirche und historisches Rathaus in Wiedenbrück
Aegidiuskirche und historisches Rathaus in Wiedenbrück

Kath. Pfarrkiche St. Aegidius.

Kath. Pfarrkiche St. Marien.

Wohnbauten. Das für seine Geschlossenheit einst berühmte Stadtbild wurde durch zahlreiche Abbrüche und Neubauten an vielen Stellen empfindlich gestört. Einheitliche und geschlossene Straßenbilder sind daher mittlerweile nicht mehr vorhanden. In der jüngeren Vergangenheit hat man sich aber sehr bemüht, Stadtreparatur zu betreiben und es ist durchaus gelungen, erforderliche Neubauten besser einzupassen. Die Zahl älterer Wohnhäuser ist jedoch noch immer beachtlich. Hierbei handelt es sich zumeist um giebelständige Fachwerk- Dielenhäuser , die zum Teil mit Schnitzereien versehen sind. Erwähnenswert:

  • KATTHAGEN 2. Dreigeschossiges Giebelhaus mit beschnitzten Füllbrettern, bezeichnet 1624.
  • IN DER HALLE 2. 1567 errichtet, mit Utlucht und geschnitzten Fächerrosetten. 1963 umgebaut
  • IN DER HALLE 4. Dreigeschossiges, 1513 d. Giebelhaus. Das Erdgeschoss z.T. massiv erneuert. Das Giebeldreieck und OG über Knaggen vorkragend
  • KIRCHPLATZ 1. Mitte 16. Jh. Gebälk mit reichem Ornamentschmuck. Utlucht bezeichnet 1610.
  • KIRCHSTR. 10 (Fuchshöhle). 1686 nach dem großen Brand errichtet. Mit Utlucht und hübschem Barockportal.
  • KLINGELBRINK 25. 1582 bezeichnet, jedoch stark verändert. Mit reich verziertem Torbogen.
  • MÖNCHSTR. 12. 1665.

In der LANGEN STRASSE findet man zahlreiche gut erhaltene Fachwerkbauten des frühen 17. Jh. Besonders schön ist die Baugruppe Nr. 27-35. An älteren Einzelbauten sind hervorzuheben:

  • LANGE STR. 12. Giebelhaus mit Auslucht und Taubandknaggen von 1583
  • NR. 38 (Haus Ottens). Mächtiges Giebelhaus mit Speichergeschoss, errichtet 1635. Die Gefache mit einer Ziegel imitierenden Bemalung versehen. Das Erdgeschoss durch Ladeneinbau stark gestört.
  • NR. 41. Der angebl. nach einem Umbau wieder eingefügte Torbogen 1598 bezeichnet.
  • NR. 50 (Heimatmuseum). Giebelhaus mit reich beschnitztem Torbogen und figürlichen Knaggen, bezeichnet 1591. 1782 umgebaut
  • NR. 55. Vierständerbau mit Auslucht , diese 1565 bezeichnet. Um 1980 völlig erneuert.
  • NR. 60 (Ankervilla), vermutlich das älteste Haus der Stadt, angeblich 1473 errichtet
  • NR. 72. Bez. 1614. Die Gefache mit Backsteinen im Zierverband ausgefüllt
  • NR. 88. 1592 bezeichnet Taubandknaggen, Torbogen und Schwelle mit Ranken beschnitzt.
  • NR. 89. bez. 1616.
  • NR. 93. 1559 bez. Mit z.T. beschnitzten viertelkreisförmigen Fußbändern und Tauband knaggen .
  • LANGE STR. 95, bezeichnet 1607.
  • Die Stadt war seit dem Mittelalter mit einer Stadtmauer und einem vorgelagertem Zwinger umgeben. 1664 wurde sie mit Erdwällen und Bastionen festungsartig ausgebaut. Von der Zwingermauer ist nur noch der so genannte PULVERTURM am Mühlenwall vorhanden. Es ist ein halbrunder Schalenturm aus Backstein und niedrigen Hosenscharten, der mit Hilfe von Hakenbüchsen verteidigt werden konnte. Er stammt wohl aus dem 15. oder frühen 16. Jh.

Sportvereine

  • Schützenvereine
    • Schützenverein der Landgemeine Rheda e.V. (Bauernschützen)
    • Schützenverein zu Rheda e.V.
    • St. Sebastian Schützenverein Wiedenbrück
    • St. Hubertus Schützenverine Batenhorst
  • Fußballvereine

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Verkehrsanbindung der Stadt Rheda-Wiedenbrück wird bestimmt durch

In Rheda-Wiedenbrück halten die Züge RE 6 Düsseldorf - Bielefeld - Minden, RB 69 Bielefeld - Hamm - Münster und RB 67 Detmold - Warendorf - Münster ( NordWestBahn ). Regionalbusse fahren nach Gütersloh und Lippstadt. Die Stadt gehört zum Verkehrsverbund OstWestfalenLippe (Der Sechser). Nach Münster / Hamm gilt ein Übergangstarif (Münsterland-Tarif), darüber hinaus der NRW-Tarif .
Tönnies Fleischwerk
Tönnies Fleischwerk

Ansässige Unternehmen

Wichtige Wirtschaftsfaktoren in Rheda-Wiedenbrück stellen die holzverarbeitende und Möbelindustrie sowie die Kraftfahrzeugindustrie dar. Überregional bekannte Firmen sind:

  • Baumhüter (Textil)
  • Der Club Bertelsmann
  • COR Sitzmöbel (Möbelindustrie)
  • interlübke (Möbelindustrie)
  • früher Lübke (Möbelindustrie) (insolvent)
  • Nielsen-Design (Bilderrahmen)
  • Prophete (Fahrräder)
  • Simonswerk (Metallbau)
  • Westag & Getalit AG (Holz und Kunststoff)
  • Westfalia Automotive (Anhängerkupplungen)
  • Westfalia Van Conversion (Wohnmobile)
  • 3-C-Gruppe (Möbelindustrie)
  • Musterring (Möbelhandel)
  • Garant-Möbel (Möbelhandel)
  • Tönnies Fleischwerk

Bildung

  • Grundschulen
    • Andreasschule (Gemeinschaftsgrundschule)
    • Johannisschule (kath.Grundschule)
    • Parkschule (Gemeinschaftsgrundschule)
    • Wenneberschule (Gemeinschaftsgrundschule)
    • Piusschule (kath.Grundschule)
    • Eichendorffschule (kath.Grundschule)
    • Brüder-Grimm-Schule (Gemeinschaftsgrundschule)
    • Postdammschule (kath.Grundschule)
    • Bonifatiusschule (kath.Grundschule)
    • Michael-Ende-Schule (Gemeinschaftsgrundschule)
  • Hauptschulen
    • Matthias-Claudius-Schule (Gemeinschaftshauptschule)
    • Ketteler-Schule (Städt.kath.Hauptschule)
  • Realschulen
    • Ernst-Barlach-Realschule
    • Osterrath-Realschule
  • Gymnasien
    • Ratsgymnasium Wiedenbrück
    • Einstein-Gymnasium Rheda
  • Berufsbildende Schulen
    • Reckenberg-Berufskolleg
    • Ems-Berufskolleg
  • Sonderschulen
    • Heidbrinkschule
  • Sonstige Schulen
    • Volkshochschule Reckenberg-Ems
    • Kreisfeuerwehrschule
    • Musikschule Paetzold-Matzke
    • Musikschule-Musikgarten
    • Design-Werkstatt Haus Aussel

weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

  • Luise Hensel
  • Martin Harlinghausen
  • Jodocus Donatus Hubertus Temme
  • Bernhard Hoetger
  • Fritz Burmann
  • Hans Schmitz
  • Arie Goral , geb. 1909 in Rheda, Maler und Publizist in Hamburg, † 1996

Literatur

Allgemein

  • Heinrich Gräfenstein: Rheda-Wiedenbrück - Die Doppelstadt, Verlag Hans Gieselmann, ISBN: 3923830297, Bielefeld 1996
  • Jochen Sänger: "Die Arbeiterbewegung in Rheda und Wiedenbrück - vom Rhedaer Kreis bis zur SPD heute", Privatausgabe 1975

Stadtteil Rheda

  • Hagen P. Eyink: Schloßgarten Rheda (Westfälische Kunststätten, Heft 51) Münster 1988
  • Johannes Meier: Die Herrschaft Rheda - Eine Landesaufnahme vom Ende des Alten Reiches, Verlag für Regionalgeschichte, 1999; ISBN 3895342882
  • Franz Mühlen: Schloß und Residenz Rheda (Westfälische Kunststätten, Heft 6). Westfälischer Heimatbund, 3. Auflage, Münster 1997
  • Gisela Schaub: Evangelische Stadtkirche zu Rheda - Aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges bis heute (Heimatkundliche Beiträge der Volksbank Rheda-Wiedenbrück, Heft 6). Rheda-Wiedenbrück 1998

Stadtteil Wiedenbrück

  • Matthias E. Borner: Pölter, Plörre und Pinöckel - Grundwortschatz zum Ãœberleben im Kreis Gütersloh. Verlagsunion Vox Rindvieh, 2004; ISBN 3000142495
  • Paul Breimann: Wiedenbrück und seine Altstadt. Wiedenbrück o.J.
  • Günter Brüning: Kreisheimstätte Wiedenbrück 1953–2003 - Haus und Wohnung für Jedermann. Verlag für Regionalgeschichte, 2004; ISBN 3895344974
  • Heribert Griesenbrock: Wiedenbrück - Franziskanerkloster und Marienkirche (Schnell, Kunstführer 1768) Schnell & Steiner, München/Zürich 1989; ISBN 3795454794
  • Uwe Lobbedey: St. Aegidius zu Wiedenbrück (Westfälische Kunststätten, Heft 49). Westfälischer Heimatbund, Münster 1988
  • Annelore Michels: Wiedenbrück - Bilder erzählen von der Vergangenheit, Geiger-Verlag, 1997; ISBN 3895703621
  • Martin Pollklas: Der Kreis Wiedenbrück 1933–1936 in den geheimen Lageberichten des Landrates, Verlag für Regionalgeschichte, 2002; ISBN 389534284X
  • Georg Wagner: Dorfschullehrer von damals - Der Volks- und Rektoratschullehrer Hermann Wagner (1878-1920) aus Wiedenbrück und seine Familie, Waxmann, 1990; ISBN 3893259694

Weblinks

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