Kölner Zoo
Der Kölner Zoo in Köln beherbergt etwa 7000 Tiere in 700 Arten auf momentan 20 Hektar. Der Zoo genießt internationales Renommee und ist an zahlreichen Erhaltungszuchten von vom Aussterben bedrohten Tierarten beteiligt.
Inhaltsverzeichnis |
Historische Entwicklung
Von der Gründung bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs
Der drittälteste Zoologische Garten in Deutschland hat in der Geschichte der Tiergärten, aber auch in der neueren Geschichte Kölns stets eine besondere Rolle gespielt. Gegründet wurde der Zoo im Jahre 1860 auf Betreiben von Dr. Caspar Garthe , dem ersten Oberlehrer an der Höheren Bürgerschule am Quatermarkt in Köln.
Der Erste Weltkrieg und die darauffolgende Weltwirtschaftskrise führten aufgrund von Geldmangel dazu, dass der Zoo sich baulich nicht weiterentwickelte. Die Stadt Köln bewahrte ihren Zoo vor der Schließung, indem sie die Mehrheit des Aktienkapitals übernahm und damit bis heute für die Verlustabdeckung verantwortlich ist. Die Jahre vor und während des Zweiten Weltkriegs waren sehr schwer für das Unternehmen, und am Ende war der Zoo völlig zerstört und musste für zwei Jahre geschlossen werden.
Der Kölner Zoo nach dem Zweiten Weltkrieg
1947 wurde der Zoo wiedereröffnet. Nach dem Entwicklungsplan "zur Erweiterung und Neugestaltung des Kölner Zoos" wurde das Gelände des Kölner Zoos deutlich erweitert. Es umfasst heute 20 Hektar; das Zoogelände ist damit viermal so groß wie bei seiner Gründung. Auf diesem erweiterten Gelände wurden vor allem in den 1960er Jahren eine Reihe neuer Gebäude geschaffen.
Seit 1981 wird der Zoo von Prof. Dr. Gunther Nogge geleitet. Mit finanzieller Unterstützung des 1982 gegründeten Fördervereins "Freunde des Kölner Zoos e.V." gelang es ihm, den Kölner Zoo baulich weiterzuentwickeln: 1985 wurde mit dem Bau des Urwaldhauses für Menschenaffen eine der Hauptattraktionen im heutigen Kölner Zoo realisiert.
Der Kölner Zoo lag ursprünglich am Stadtrand. Mittlerweile ist das Gebiet rings um den Zoo dicht bebaut, so dass das Zoogelände nicht mehr erweitert werden kann. Gelegentlich ist es Thema der Kölner Stadtpolitik, den Zoo mit dem defizitären Botanischen Garten , der sogenannten "Flora", der sich nur durch eine Straße getrennt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Zoogelände befindet, zusammenzulegen.
Die historischen Gebäude des Kölner Zoos
Trotz der Weltkriege , bei denen auch der Zoo stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, befinden sich noch heute auf dem Zoogelände eine Reihe von Bauten aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert . In ihnen spiegelt sich der Wandel der Haltung und Präsentation von Tieren in zoologischen Gärten wider. Diese Gebäude sind allerdings aus tierpflegerischer Sicht unzureichend - der Zoo in Köln hat viele Anstrengungen unternommen, diese zum Teil unter Denkmalsschutz stehenden Gebäude und Einrichtungen den Erfordernissen der modernen Tierhaltung anzupassen. Das älteste Monument ist das 1863 unter Leitung von Dr. Heinrich Bodinus (Zoodirektor von 1859 - 1869 ) erbaute Elefantenhaus in maurischem Stil. Ferner existiert noch das Ensemble von drei Rinderhäusern im Schweizer Blockhaus-Stil, der 1887 entstandene Seelöwenfelsen und auch die Affeninsel von 1914 .
Die wichtigsten Anlagen des Kölner Zoos
Das Aquarium
Das große Aquarium wurde 1971 errichtet und liegt außerhalb des eigentlichen Zoogeländes. Neben Fischen werden hier Echsen , Krokodile und Schlangen gezählt. Auch ein Insektarium zählt zu den Einrichtungen des Aquariums.
Fische werden in einer Reihe kleiner Becken gezeigt. Zu den Besonderheiten zählt ein großes Riffaquarium, dass das Leben an einem Korallenriff zeigt und wo zahlreiche Doktor und Kaninchenfische gepflegt werden. Im großen Tanjanikabecken werden die typischen Barsche gezeigt, die in diesem großen Süßwassersee schwimmen. Zu den Besonderheiten zählt auch das sogenannte "Rheinpanorama", in dem die Fischarten gezeigt werden, die in den unterschiedlichen Flußabschnitten des Rheins zu Hause sind.
Das Regenwaldhaus
Auf dem letzten ungenutzten Gelände des Zoos entstand "Der Regenwald ", ein den Urwäldern Südostasiens gewidmetes Tropen - und Vogelhaus. Neben den dort seit Frühjahr 2000 zu sehenden Tieren und Pflanzen beherbergt es auch eine Ausstellungshalle sowie einen Veranstaltungsraum. Das Bauwerk wurde zum größten Teil aus Spendengeldern finanziert, so wie alle derzeitigen Erweiterungen und Bauvorhaben, die nicht nur der reinen Instandhaltung dienen, aus Spenden und mit der Hilfe von Sponsoren finanziert werden müssen.
Das Regenwaldhaus besteht aus einer großen Freiflughalle sowie einzelnen, auf einer Galerie befindlichen Gehegen. Wer sich etwas Zeit nimmt, wird viele Vogelarten, aber auch Flughunde und Reptilien entdecken können. Die hier gehaltenen flugfähigen Vögel halten sich überwiegend im oberen Bereich der Halle auf und sind für Besucher am besten während der Fütterungszeiten zu sehen. Die am Boden lebenden Vögel laufen den Besuchern häufig über den Weg. Feste Aufenthaltsreviere haben sich dagegen die großen Krontauben erobert, die sich regelmäßig auch auf den Besuchergängen aufhalten und bereits erfolgreich Nachwuchs aufgezogen haben.
Zu den Publikumslieblingen des Tropenwaldhauses zählen die Krallenotter , die regelmäßig Nachwuchs produzieren und ausgesprochen verspielt sind, eine aufsehenerregend große weiße Python sowie die Weißhandgibbons .
Der Elefantenpark
Als Ersatz für das unter Denkmalschutz stehende Elefantenhaus entstand der am 19. September 2004 eingeweihte "Elefantenpark Köln". Auf der Fläche des ehemaligen großen Weihers im Zentrum des Zoos entstand ein ca. 2 Hektar großes Gehege für Asiatische Elefanten . Die Anlage berücksichtigt die neuesten Erkenntnisse der Elefantenhaltung und ist so errichtet worden, dass auch eine Bullenhaltung möglich ist - die meisten Zoos verzichten auf die Haltung männlicher Elefanten, da sie während der Brunftzeit eine große Gefahr für die Tierpfleger darstellen. Da alle großen Tore elektronisch gesteuert sind, muß der Tierpfleger nicht in direkten Kontakt mit den zu pflegenden Tieren treten.
Die noch kleine Herde besteht zur Zeit aus zwei Elefantenkühen, die jeweils ein Bullenkalb führen und von denen eine Kuh bereits wieder tragend ist, sowie zwei weiteren jungen Kühen, einem Jungbullen und einem ausgewachsenen Elefantenbullen. Ziel der Haltung ist es, einen artgerechten Sozialverband aufzubauen. Da sich Elefantenherden jedoch - sowohl im Freiland als auch im Zoo - aus verwandten weiblichen Tieren mit ihrem abhängigen Nachwuchs zusammensetzen, hofft der Kölner Zoo diesmal auf weiblichen Nachwuchs.
Der Umbau hat insgesamt rund 15.000.000 Euro gekostet. Verbaut wurden dabei in dem zwei Jahren mehr als 7000 m³ Beton und 1000 t Stahl . Gestaltet wurde der Park vom Architekturbüro Oxen+Römer aus Hürth.
Im Innengehege wurde ein vorhandener Trümmerberg mit in die Planung einbezogen, so dass es sich teilweise in Hanglage befindet. Überspannt wird es dabei von einem rund 3000 m² großen begrünten Holzdach. Durch Öffnungen in der Decke und in den Wände gelangt zudem Tageslicht in den Innenbereich. Diese Teil besitzt zum Wohl der Elefanten eine Bodenheizung. Im Außenbereich werden die Besucher durch Wasserbecken und künstliche Felsen von den Tieren getrennt. Um die Gelenke der Elefanten zu schonen wurde echter Sand aus der Sahara importiert.
Im Verbindungsbereich zwischen den beiden Gehegen befindet sich eine Beobachtungsbox die auch für kleinere Behandlungen ausgelegt ist. Zudem können die Tiere beim durchschreiten dieses Bereiches automatisch gewogen werden. In der Anlage sind insgesamt 45 Kameras für die Beobachtung angebracht, welche in der Nacht wegen der Dunkelheit im Infrarotbereich beobachten. Damit die Pfleger möglichst selten die Elefanten stören erfolgt die Fütterung automatisch mittels einer Zeitschaltuhr .
Das "Eulenkloster"
Die Anlage und die hier gepflegten Vögel
Etwas versteckt liegt das im Mai 1997 eingeweihte "Eulenkloster" - eine Mischung aus Freifluganlage und einzelnen Gehegen, in denen Schwarzstörche , Bartkäuze , Sperbereulen , Waldohreulen , Turmfalken , Sperlingskäuze sowie Schleiereulen leben.
Die Tiere werden nach Möglichkeit vergesellschaftet - so teilten sich die Schwarzstörche mit den Bartkäuzen ein Gehege; in der Freifluganlage lebten neben Turmfalken auch die Sperber- und die Waldohreulen. Zu Beginn des Jahres 2005 zeigten sowohl die Schwarzstörche als auch die Sperbereulen Balzverhalten und Brutvorbereitungen. Aus diesem Grund werden die Bartkäuze und die Turmfalken im Moment hinter den Kulissen gepflegt, um die zur Brut schreitenden Tiere weitgehend ungestört zu lassen.
Im wahrscheinlichen Brutkasten der Sperbereulen wurde außerdem eine Kamera installiert, so dass Besucher hier die Brut und später die Aufzucht der Nestlinge beobachten können. Jetzt schon gut zu beobachten ist das Balzverhalten der Vögel, dass mit einer Fülle unterschiedlichster Lautäußerungen einhergeht. Das Nest der Schwarzstörche ist für Besucher dagegen verhältnismäßig gut einsehbar.
Das Eulenkloster entspricht insbesondere mit der Freiflughalle modernen tierpflegerischen Erfordernissen. Die Tiere werden nicht präsentiert, sondern leben in einer ihrer natürlichen Umwelt entsprechenden Umgebung. Für Besucher macht dies das Entdecken der Tiere mitunter sehr schwer - insbesondere an Tagen mit hohem Besucheraufkommen verharren die Eulen unauffällig an ihren Ruheplätzen und werden von den Besuchern übersehen.
Der Affenfelsen
Zu den ältesten Einrichtungen des Kölner Zoos zählt der Affenfelsen, auf dem eine sehr große Anzahl von Mantelpavianen in mehreren kleineren Haremstrupps lebt. Er wurde im Jahr 1914 errichtet und griff die damals neuen Ideen Carl Hagenbecks bezüglich der Tierhaltung auf: ein Wassergraben umgibt ringsum den Affenfelsen; die Besucher haben eine barrierefreie Sicht auf die Tiere.
Da Mantelpaviane ein vielschichtiges Sozialsystem haben, das sich aus kleinen Familiengruppen (Harems), Clans und Banden zusammensetzt, macht es aus tiergärtnerischer Sicht auch in Zoologischen Gärten Sinn, viele Individuen zu halten, so dass die Tiere ihr normales Sozialverhalten ausleben können. Die Anzahl der Mantelpaviane wird im Kölner Zoo jedoch seit über zehn Jahren mit Hilfe einer Geburtenkontrollmaßnahme erfolgreich reguliert, so dass der Tierbestand mit geringen Abweichungen immer etwa gleich hoch ist und nicht weiter steigt.
Die tägliche Fütterung der Mantelpaviane zählt zu den Publikumsmagneten des Zoos. In den Sommermonaten steigt einer der Tierpfleger in den Wassergraben und wirft von dort aus den Affen Äpfel , Sellerie , hartgekochte Eier , Karotten , Lauch und ähnliches zu. Die Tiere zeigen dabei einen großen Teil ihres Verhaltensrepertoires. Dazu gehören vor allem Auseinandersetzungen unter den weiblichen Tieren benachbarter Haremsgruppen, da für diese, wie für alle Säugetierweibchen, die Nahrung eine Schlüsselressource darstellt. Die Haremsführer reagieren auf die Auseinandersetzungen "ihrer" Weibchen, indem sie versuchen, die Weibchen wegzuführen und so den Frieden wieder herzustellen. Häufig geraten die Männchen dabei selber aneinander und zeigen durch Drohgebärden (Backenpumpen, Drohgähnen) und Scheinangriffe ihre Wehrhaftigkeit. Dabei kommt es jedoch nicht zu Verletzungen.
Mantelpaviane gehören zu den weniger stark gefährdeten Tierarten. Aus Gründen der Erhaltungszucht besteht daher theoretisch keine Notwendigkeit, diese Tierart im Zoo zu pflegen. Mantelpaviane zählen jedoch zu den Tierarten, die für die Zoobesucher aufgrund ihres lebhaften Verhaltens eine große Attraktivität bezitzen. So ist auch der Affenfelsen bis heute eine der Hauptanziehungspunkte im Zoo.
Das Urwaldhaus
Im Jahre 1984 wurde das Urwaldhaus des Kölner Zoos fertiggestellt. Es ist heute die Heimat von Zuchtgrupppen für Bonobos , Gorillas und Orang Utans . Für jede dieser drei Menschenaffenarten existieren großzügige Innen- und Außenanlage, die den Tieren großen Bewegungsfreiraum gewähren.
Wildlebende Tiere im Kölner Zoo
Die Lebensbedingungen, die der Kölner Zoo bietet, sind der Grund, warum sich hier auch eine Reihe wildlebender Tiere regelmäßig einfindet. Neben Stockenten, die auf den Ententeichen leben, sind die auffälligsten Tiere eine große Wildpopulation von Graureihern , die mittlerweile in einer Kolonie auf den Kronen der alten Bäume auf dem Zoogelände leben. Besucher haben hier die Gelegenheit, aus unmittelbarer Nähe die spektakulären Landemanöver auf den Baumkronen sowie die Aufzucht von Graureiherjungen zu beobachten.
Ebenfalls regelmäßige Gäste im Zoogelände sind Rabenkrähen , die vor allem in Bärengehegen und in der Waschbäranlage auf die Fütterung der Zootiere warten. Rabenkrähen vergreifen sich allerdings auch an der Brut der Flamingos und der Enten, so dass hier die Aufzucht wesentlich schwieriger geworden ist.
Die Forschungsprojekte des Kölner Zoos
Der Kölner Zoo unterstützt eine Reihe von Naturschutzprojekten und begleitet diese wissenschaftlich:
- Brillenbär -Projekt in Perua
- Ein Regenwaldschutzprojekt in Vietnam
- Der Kölner Zoo unterstützt seit 1999 das Naurschutzgebiet Phong Nha - Ke Bang in Zentral-Vietnam und arbeitet mit der Naturschutzbehörde der Universität von Hanoi zusammen.
- Auswilderungsprojekt von Przewalskipferden in der Hortobágy-Puszta
- Meeressäuger-Forschungsprojekt der Universität Bochum
- Die im ehemaligen Eisbär-Gehege lebenden Seehunde sind die wesentlichen Teilnehmer eines Forschungsprojektes der Universität Bochum, bei dem festgestellt werden soll, welche Umwelt-Informationen Robben nutzen, um sich im Lebensraum Meer zu orientieren.
Weblinks
- zoo-koeln.de - Website des Kölner Zoos
- Webcam des WDR - WebCam des WDR im Elefantenpark
Koordinaten:
50° 57' 30" N, 06° 58' 24" O
Kategorien : Zoo in Deutschland | Kultur (Köln)
Informationen aus der Umgebung
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Haus An den 7 Wegen | 51069 | Köln | @ | 0221 / 689300-0 | ||
Hotel Pilar garni | 50679 | Köln | @ | 0221 / 88 20 01 | ||
Hotel - Haus Vosen | 50737 | Köln | @ | 0221 / 74 14 90 | ||
Hotel - Pension / Boardinghouse Alt-Rodenkirchen | 50996 | Köln | @ | 0221 / 35 29 27 | ||
Janes | 51373 | Leverkusen | 0214 / 86919-0 | |||
Kürten | 51375 | Leverkusen | 0214 / 5000400 | |||
Hotel-Restaurant Fück | 51377 | Leverkusen | @ | 0214 / 8 76 09-0 | ||
Landhotel May-Hof | 51381 | Leverkusen | @ | 02171 / 30939 od. 3833 | ||
Hotel Mado | 50674 | Köln | @ | 0221 / 92419 - 0 | ||
Hotel Engelshof | 51109 | Köln | @ | 0221 / 6 99 99 10 | ||
CityClass Hotel Caprice | 50667 | Köln | @ | 0221 / 920 54-0 | ||
Art Hotel Köln | 51147 | Köln | @ | 02203 / 96 64 10 | ||
Hopper Hotel et cetera | 50674 | Köln | @ | 0221 / 92440-0 | ||
Hopper Hotel St. Antonius | 50668 | Köln | @ | 0221 / 1660-0 | ||
Lindner Hotel BayArena | 51373 | Leverkusen | @ | 0214 / 8663-0 | ||
Hotel Arkade | 51373 | Leverkusen | @ | 0214 / 83078-0 | ||
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The New Yorker | 51063 | Köln | @ | 0221 / 4733-0 | ||
Lint Hotel | 50667 | Köln | @ | 0221 / 920550 | ||
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Kaiser | 50668 | Köln | @ | 0221 / 962 220 | ||
Hotel Lemp | 51143 | Köln | @ | 02203 / 95 44 0 | ||
Park Plaza | 51063 | Köln | @ | 0 2 21 / 96 47 - 0 | ||
Historisches Gasthaus Em Krützche | 50667 | Köln | @ | 0221 / 258 08 39 | ||
Lindner Hotel Dom Residence | 50668 | Köln | @ | 0221 / 1644-0 | ||
Mercure Köln Junkersdorf | 50858 | Köln | @ | 0221 / 48980 | ||
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Dorint Novotel Köln City | 50678 | Köln | @ | 0221 / 801470 | ||
Jolly Hotel Media Park | 50670 | Köln | @ | 0221 / 2715-0 | ||
Ihr Hotel | 51069 | Köln | @ | 0221 / 968193-0 | ||
Hotel Santo | 50668 | Köln | @ | 0221 / 913977-0 | ||
Hotel Skada Köln | 51103 | Köln | @ | 0221 / 8295-0 | ||
Best Western Hotel Köln | 51103 | Köln | @ | 0221 / 80 24 00 |
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Wikipedia
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