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Letzte Änderung für Artikel VfL Osnabrück: 04.02.2006 13:01

VfL Osnabrück

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VfL Osnabrück
Logo nicht vorhanden
Vereinsdaten
Gründung 17. April 1899
Adresse/
Kontakt
Scharnhorststr. 50
49084 Osnabrück

Tel.: 05 41 / 7 70 87-0
Fax: 05 41 / 7 70 87-11

Präsident Dr. Dirk Rasch
Manager Lothar Gans
Geschäftsführer Ralf Heskamp
Mitglieder ca. 1.300
Vereinsfarben Lila-Weiß
Fußball-Abteilung
Spielklasse Regionalliga Nord
Spielstätte Osnatel-Arena (18.415 Plätze)
Chef-Trainer Claus-Dieter Wollitz
Internet
Homepage www.vfl.de

Links zu Fanclubs

Der VfL Osnabrück (Verein für Leibesübungen von 1899 Osnabrück) ist ein Sportverein, der die Sportarten Basketball , Fußball , Gymnastik , Schwimmen und Tischtennis anbietet.

Inhaltsverzeichnis

Fußball

Geschichte

Im Jahre 1925 spielte erstmals eine Fußballmannschaft unter dem Vereinsnamen des VfL. 1935 wurde der Aufstieg in die Gauliga Niedersachsen geschafft. In der Folgezeit zählte der VfL zu den besten Mannschaften Niedersachsens und konnte in den Jahren 1939, 1940 und später in der Oberliga 1950 und 1952 die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft erreichen, blieb jedoch ohne Titel. Zu Beginn der siebziger Jahre zählte der VfL zu den dominierenden Teams in der Regionalliga Nord und so konnte 1974 der Aufstieg in die neugegründete 2. Bundesliga geschafft werden. Zwischen 1974 und 1993 gehoerte der Verein zu den Urgesteinen der 2. Bundesliga, der er mit Ausnahme der Saison 1984/85 ununterbrochen angehörte. Nach dem Abstieg 1993 folgten in den Jahren 2000/01 und 2003/04 einjährige Gastspiele in der 2. Bundesliga, in denen jedoch der sofortige Abstieg nicht verhindert werden konnte. Mehrmals stand der VfL innerhalb der letzten Jahre aufgrund finanzieller Probleme vor Nichterteilung der Lizenz, doch wurde dies jeweils nicht zuletzt durch die zahlreiche Anhängerschaft erfolgreich verhindert.

Zugehörigkeit der 1. Mannschaft seit 1946

Spielklasse                       Saison
 Oberliga  Niedersachsen            1946/47     
 Oberliga Nord                      1947/48 - 1962/63
 Regionalliga Nord                  1963/64 - 1973/74
 2. Bundesliga   Staffel  Nord                     1974/75 - 1980/81
 2. Bundesliga                      1981/82 - 1983/84
 Oberliga Nord                      1984/85
 2. Bundesliga                      1985/86 - 1992/93
 Oberliga Nord                      1993/94
 Regionalliga Nord                  1994/95 - 1999/2000
 2. Bundesliga                      2000/01
 Regionalliga Nord                  2001/02 - 2002/03
 2. Bundesliga                      2003/04
 Regionalliga Nord                  seit 2004/05

Größte Vereinserfolge

  • Endrunde zur Deutschen Meisterschaft 1939 1940 1950 1952
  • Gewinner des Nordpokals 1958
  • Meister der Regionalliga Nord 1969 1970 1971
  • Meister der Oberliga Nord 1985
  • Deutscher Amateurmeister 1995
  • Meister der Regionalliga Nord 1999 2000
  • NFV-Pokalsieger 2005

Bekannte Spieler

  • Matthias Billen
  • Ansgar Brinkmann
  • Uwe Brunn
  • Markus Feldhoff
  • Hannes Haferkamp
  • Erwin Kostedde
  • Udo Lattek
  • Paul Linz
  • Ronald Maul
  • Patrick Owomoyela
  • Günter Pröpper
  • Erwin Türk
  • Claus-Dieter Wollitz
  • Guido Spork

Basketball

Geschichte

Beim VfL Osnabrück wurde seit den 50-er Jahren bis 1973 sehr erfolgreich Basketball gespielt. Stets erstklassig. Zunächst in der Oberliga-Nord. Als Meister der Oberliga-Nord erreichte das VfL-Team 1965 das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft in Heidelberg. Im Finale gegen den MTV Gießen (68:69) erreichte der VfL in einem erstklassigen und spannenden Spiel die Vize-Meisterschaft. 1966 wurde vom Deutschen Basketball Bund die zunächt zweigeteilte Bundesliga gegründet. In der neuen Bundesliga erspielte in der Zeit von 1966 bis 1969 das Basketball- Meister-Team des VfL Osnabrück seine größten Erfolge. 1972 wurde der gesamte Basketballspielbetrieb beim VfL eingestellt. Nachdem viele Jahre beim VfL kein Basketball mehr gespielt wurde, spielt heute eine Herren-Senioren-Mannschaft in der Kreisliga und nimmt auch an den jährlich ausgespielten Senioren-Meisterschaften des DBB teil.

Siehe auch Basketball-Meister-Team des VfL Osnabrück

Vereinserfolge

  • Deutscher Vize-Meister 1965
  • Deutscher Vize-Meister 1967
  • DBB Pokal-Meister 1967
  • Deutscher Vize-Meister 1968
  • Deutscher Meister 1969
  • DBB Vize-Pokal-Meister 1969

A-Nationalspieler

Folgende VfL-Basketballer, aus der eigenen Basketball-Jugend stammende VfL-Spieler, wurden in den A-Kader des DBB berufen:

  • Dr. Rolf Dieter
  • Egon Homm (Teilnehmer am Europameisterschafts-Qualifikations-Tunier 1969 in Saloniki / Griechenland )
  • Ingbert Koppermann
  • Harald Rupp (Olympiateilnehmer 1972 in München)

Tischtennis

Der VfL Osnabrück gehörte 1966 zu den Gründungsmitgliedern der Tischtennisbundesliga der Herren und 1972 der Tischtennisbundesliga der Damen. Bekannsteste Spieler waren Hans Micheiloff , der hauptberuflich Opernsänger war, die Brüder Gomolla und Bernt Jansen bei den Herren sowie "Püppi" Scharmacher bei den Damen. Heutzutage spielt der VfL mit Damen- und Herren-Mannschaften in der Bezirksklasse.

Vereinserfolge

  • Deutscher Mannschaftsmeister der Herren: 1966 und 1968
  • Deutscher Mannschaftsmeister der Damen: 1973

Wikipedia

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