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Letzte Änderung für Artikel Neue Osnabrücker Zeitung: 08.02.2006 12:59

Neue Osnabrücker Zeitung

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Redaktionsgebäude der Neuen OZ
Redaktionsgebäude der Neuen OZ

Die Neue Osnabrücker Zeitung ist eine deutsche Tageszeitung für den Osnabrücker Raum und das Emsland. Es existieren insgesamt 5 Regionalausgaben mit unterschiedlichem "Nachbarschaft"steil und acht Lokalausgaben mit eigenen Regionalteilen:

  1. Neue Osnabrücker Zeitung
  2. Meller Kreisblatt
  3. Wittlager Kreisblatt
  4. Bramscher Nachrichten

  1. Bersenbrücker Kreisblatt <li>Lingener Tagespost <li>Meppener Tagespost <li>Ems-Zeitung </ol>

Die verbreitete Auflage liegt wochentags bei rund 185.000 und Samstags bei etwa 450.000 Exemplaren. Gemeinsam mit den Partnerverlagen wie der Kreiszeitung Syke erreicht der von der Neuen OZ verwaltete "Anzeigenring Südwestniedersachsen" in der weiteren Region eine verkaufte Auflage von 297.232 Expl. (IVW 3/05).

Neben den eigenen Regionalblättern beliefert die Neue OZ auch eigenständige Zeitungen mit Mantelseiten und Verlagsbeilagen. Dazu gehören die Rheiderland-Zeitung in Weener und die Ostfriesischen Nachrichten in Aurich.

Die Neue OZ hebt sich durch ihren späten Druckbeginn, etwa 23 Uhr, von anderen Zeitungen ab, so können z.B. Wahl- oder Fussballergebnisse am nächsten Tag aktueller sein, als bei anderen regionalen und überregionalen Zeitungen.

Die Neue OZ entstand 1967 als Fusion der beiden Osnabrücker Tageszeitungen Neue Tagespost, herausgegeben vom Druckhaus Fromm, und dem Osnabrücker Tageblatt, geführt von Meinders & Elstermann (heute M+E-Druck). Der Zeitungsverlag beschäftigt momentan rund 460 Mitarbeiter, dazu kommen noch die Schwesterunternehmen Druckzentrum Osnabrück (DZO), Medienvertrieb Osnabrück (MVO), Medienvertrieb Nord (MVN), das Service Center Osnabrück (SCO) und die Citipost Osnabrück (CPO) als privater Briefdienst für die Stadt und Landkreis Osnabrück. Als eine der ersten deutschen Tageszeitungen führte die NOZ einen Newsdesk ein, an dem der Informationsfluss zentral gesteuert werden kann. Wegen ihrer oft zitierten Kommentare und Interviews mit bekannten Persönlichkeiten ist die NOZ auch über ihre Reichweite hinaus bekannter als vergleichbare Regionalzeitungen.

Ein eigenes Online-Angebot stellte die Zeitung erst im Jahr 2000 auf und war damit deutlich später als die Konkurrenz, noch heute steht die Online-Abteilung unter Druck, der Printausgabe keine Konkurrenz zu machen. Es wurde eine Benutzerregistrierung verpflichtend eingeführt, um herauszufinden, ob die Mehrzahl der Online-Leser Abonennten sind.

In den letzten Jahren wurden immer mehr Begleitprodukte zur Neuen Osnabrücker Zeitung herausgegeben, darunter das Gesundheitsmagazin "Bazillus", das Automagazin "Rad Ab" und das Veranstaltungsmagazin "TOASTER". Durch diese Beilagen schafft es die NOZ auch in Konkurrenz zu Internet und Fernsehen etwa 30.000 Anzeigen im Jahr zu verkaufen.

Herausgeber der Neuen Osnabrücker Zeitung sind Hermann Elstermann und Werner F. Ebke, Geschäftsführer Axel Gleie und Bruno Sehling; die Chefredaktion besteht aus Ewald Gerding und Jürgen Wermser. Gründungsherausgeber der Neuen Osnabrücker Zeitung sind Leo Victor Fromm † und Elisabeth Elstermann †.

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Neue Osnabrücker Zeitung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Neue Osnabrücker Zeitung verfügbar.

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