Levin Schücking
1841 wird Schücking durch die Vermittlung der Freiin Annette von Droste-Hülshoff Bibliothekar bei ihrem Schwager Freiherr Joseph von Laßberg auf Schloss Meersburg am Bodensee.
In den Jahren 1843 bis 1852 ist Schücking Schriftleiter bei der Allgemeinen Zeitung (Augsburg), später dann bei der Kölner Zeitung.
In seinem literarischen Schaffen thematisiert Schücking meistenteils seine westfälische Heimat um 1800. Mit seinem Freund Ferdinand Freiligrath veröffentlicht er 1841 Das malerische und romantische Westphalen. Schücking bewundert Sir Walter Scott und lässt sich auch von ihm beeinflussen.
Levin Ludwig Schücking ist ein Enkel Levin Schückings.
Werke
- Annette von Droste (1862)
- Luther in Rom (1870)
- Das malerische und romantische Westphalen (1841)
- Verschlungen Wege (1867)
Literatur
- Hagemann, Johannes: Levin Schücking, der Dichter und sein Werk. - Emsdetten, Lechte, 1959
- Pinthus, Kurt: Die Romane Levin Schückings. - Leipzig, Voigtländer, 1911
Weblinks
- Literatur von und über Levin Schücking im Katalog der DDB
Personendaten | |
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NAME | Schücking, Levin |
ALTERNATIVNAMEN | |
KURZBESCHREIBUNG | Deutscher Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 6. September 1814 |
GEBURTSORT | Meppen an der Ems |
STERBEDATUM | 31. August 1883 |
STERBEORT | Bad Pyrmont |
Kategorien : Autor | Literatur (19. Jh.) | Literatur (Deutsch) | Roman, Epik | Geboren 1814 | Gestorben 1883 | Mann | Deutscher | Meppen
Wikipedia
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