Messeschnellweg
Der Messeschnellweg stellt zusammen mit dem Südschnellweg, dem Westschnellweg und der A 2 einen Schnellstraßenring um Hannover dar.
Der Messeschnellweg verbindet dabei den nordöstlichen Stadtrand mit Anschluss an die A 2 und A 7, über die Innenstadt, den Südschnellweg und das Messegelände von Hannover mit der A 7 im Süden der Stadt.
Der Ausbau des Messeschnellwegs entspricht weitgehend dem einer deutschen Autobahn. Es stehen jeweils 2 oder 3 Fahrspuren pro Richtung zur Verfügung. Die Straße ist kreuzungsfrei und verfügt meist über eine Standspur. Ein modernes Verkehrsleitsystem ermöglicht diese zu Großveranstaltungen als zusätzliche Fahrspur zu nutzen. Während der großen Messen werden weite Teile des Messeschnellwegs zu den Stoßzeiten als Einbahnstraße geregelt.
Der Bau der Schnellstraße mitten durch den hannoverschen Stadtwald Eilenriede führte in den 1950er Jahren zu heftigen Protesten in der Bevölkerung. Später wurde ein Lärmschutzwall errichtet.
Streckenverlauf:
Strecke als A 37
- Anschluss an B 3 bei Burgdorf
- Burgdorf
- Kreuz Hannover - Kirchhorst (A 7)
- Kreuz Hannover - Buchholz (A 2)
- Hannover - Misburg
Strecke als B 3
- Hannover - Weidetor
- Hannover - Pferdeturm
- Hannover - Bult
- Hannover - Seelhorster Kreuz (Südschnellweg, B 65 )
Strecke als B 6
- Hannover - Mittelfeld
- Hannover - Messegelände / Nord
- Hannover - Messegelände / Süd
Strecke als A 37
- Hannover - Dreieck Messegelände ( B 6 , B 443 )
- Dreieck Hannover - Süd (A 7)
Siehe auch
- Liste der Autobahnen in Deutschland
- Liste der Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich
- Liste der Autobahnen in der Schweiz
- Liste der Bundesstraßen in Deutschland
- Themenliste Straßenverkehr
Weblinks
Kategorien : Hannover | Bundesautobahnabschnitt
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Messeschnellweg aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Messeschnellweg verfügbar.