FC Hansa Rostock
Voller Name | FC Hansa Rostock e. V. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Spitzname(n) | Hansa, FCH | ||||||||||||||||||||||||||||||||
GegrĂŒndet | 28. Dezember 1965 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Stadion | Ostseestadion | ||||||||||||||||||||||||||||||||
PlÀtze | 30.000 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
PrÀsident | Manfred Wimmer | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Trainer | Frank Pagelsdorf | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Adresse | Trotzenburger Weg 14 18057 Rostock Tel.: (0381) 49 999-0 Fax: (0381) 49 999-70 info@fc-hansa.de www.fc-hansa.de | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Liga | 2. FuĂball-Bundesliga | ||||||||||||||||||||||||||||||||
2004/05 | 17. Platz ( FuĂball-Bundesliga ) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Der FC Hansa Rostock ist ein deutscher FuĂballverein (Herrenmannschaft 1991 / 1992 und von 1995 bis 2005 in der Bundesliga ). Der FCH wurde am 28. Dezember 1965 gegrĂŒndet und hat seinen Sitz in der Hansestadt Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. Es besteht nur eine FuĂballabteilung.
Inhaltsverzeichnis |
Geschichte und Erfolge
Die 1950er und 1960er Jahre
Die neuere FuĂballgeschichte Rostocks beginnt im Erzgebirge. WĂ€hrend der Hinrunde der Saison 1954/55 wurde von der staatlichen FĂŒhrung beschlossen, die Mannschaft des DDR-Oberliga -TabellenfĂŒhrers SC Empor Lauter in die Ostseestadt zu delegieren, um den FuĂball dort höherklassig zu gestalten und die Dominanz der sĂŒdlichen Bezirke zu brechen. Als SC Empor Rostock bestritt die Mannschaft am 14. November 1954 gegen Chemie Karl-Marx-Stadt ihr erstes Punktspiel. Der Wechsel an die Ostsee und, da nicht alle Lauterer Spieler daran teilnahmen, die Zusammenstellung der neuen Mannschaft verliefen offensichtlich nicht ohne Probleme, da das Team sich recht schnell nach unten orientieren musste. Am Ende wurde der SC Empor Rostock Neunter in der DDR -Oberliga.
Ein Jahr spĂ€ter folgte dann gar der Abstieg in die zweitklassige Liga , aus der aber der sofortige Wiederaufstieg gelang. Die kommenden Jahre zĂ€hlen zu den erfolgreichsten der Vereinsgeschichte, da die Mannschaft in der Oberliga nun recht erfolgreich mitspielte und zwischen 1962 und 1964 dreimal in Folge Vizemeister wurde. Zum Meistertitel sollte es auch 1968 noch nicht ganz reichen â man wurde abermals Zweiter. Da die Rostocker zu diesem Zeitpunkt ebenfalls viermal das Finale des FDGB-Pokals erreicht, jedoch alle vier Endspiele verloren hatten, haftete dem Verein fortan der Ruf des âewigen Zweitenâ an.
1968/69 nahm Hansa Rostock zum ersten Mal am Internationalen Messe-Cup teil, dem VorlĂ€ufer des heutigen UEFA-Pokals . In der ersten Runde setzten sich die Hanseaten gegen OGC Nizza durch, in der zweiten Runde scheiterte man â jedoch nur aufgrund der AuswĂ€rtstorregel â am AC Florenz . 1969/70 folgten vier weitere Spiele im gleichen Wettbewerb, zunĂ€chst gegen Panionios Athen und in der zweiten Runde gegen Inter Mailand . 30.000 Zuschauer im Hinspiel im Ostseestadion sahen zunĂ€chst eine FĂŒhrung durch Boninsegna, in der zweiten Halbzeit erzielte Hergesell den Ausgleich. Sackritz sorgte in den Schlussminuten fĂŒr den 2:1-Siegtreffer. Im RĂŒckspiel behielten die MailĂ€nder mit 3:0 klar die Oberhand, und Hansa verabschiedete sich aus dem Wettbewerb.
Die 1970er und 1980er Jahre
In den 1970er Jahren zeichnete sich langsam der Niedergang der âHansa-Koggeâ ab. Nach mehreren Abschlussplatzierungen in der unteren TabellenhĂ€lfte folgte 1975 der zweite Abstieg in die DDR-Liga . Der Unterschied zwischen der zweiten Spielklasse, in der hauptsĂ€chlich die Betriebssportgemeinschaften (BSG) verschiedener Betriebe spielten, und der Oberliga, deren Teilnehmerfeld sich zum gröĂten Teil aus den unter profiĂ€hnlichen Bedingungen arbeitenden reinen FuĂballklubs (wie z. B. dem FC Carl Zeiss Jena, dem Berliner FC Dynamo oder dem 1. FC Magdeburg) zusammensetzte, war aber derart groĂ, dass Hansa zwischen den beiden Ligen pendelte. Aus der damaligen Zeit stammen ĂŒbrigens die höchsten Punktspielsiege der Rostocker: In der Liga wurden sowohl die BSG Kernkraftwerk Greifswald als auch die BSG Motor Wolgast jeweils mit 10:0 besiegt.
Anfang der 1980er Jahre blieb Hansa dann fĂŒr einige Jahre in der Oberliga, ehe 1986 der abermalige Abstieg in die Liga folgte. Im Jahr darauf gelang neben dem sofortigen Wiederaufstieg auch der Einzug in das FDGB-Pokalfinale (1:4 gegen Lokomotive Leipzig). Bis zur politischen Wende belegte die Mannschaft dann wieder einstellige TabellenplĂ€tze und qualifizierte sich 1989 zum ersten Mal seit den 1960er Jahren wieder fĂŒr den UEFA-Pokal (Ausgeschieden 1. Runde gegen BanĂk Ostrau ).
Entwicklung seit 1990
1991 , in der letzten Saison der DDR-Oberliga (die, da es die DDR nicht mehr gab, in NOFV-Oberliga umbenannt wurde), ĂŒberraschte der FC Hansa schlieĂlich alle Experten: Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte wurde der Verein Meister und gewann zudem den NOFV-Pokal (den Nachfolgewettbewerb des FDGB-Pokals ). Durch den Gewinn der Meisterschaft qualifizierte Hansa sich fĂŒr die Bundesliga und den Europapokal der Landesmeister .
Im Europapokal der Landesmeister trafen die Rostocker in der ersten Runde auf den FC Barcelona , der spĂ€ter das Turnier gewann. Nach einer 3:0-Niederlage im Camp Nou gewann man jedoch das RĂŒckspiel noch mit 1:0 und verabschiedete sich wĂŒrdig aus dem Europapokal.
Die Bundesligasaison 1991/92 begann fĂŒr Hansa phĂ€nomenal: Durch ein 4:0 gegen den 1. FC NĂŒrnberg fĂŒhrten die Rostocker nach dem ersten Spieltag die Bundesligatabelle an. Ein 2:1-AuswĂ€rtssieg beim FC Bayern MĂŒnchen und ein 5:1 gegen Borussia Dortmund sorgten ĂŒberall fĂŒr Erstaunen. Bald jedoch schien der Ăberraschungseffekt verpufft, Hansa verlor an Boden und fand sich zum Saisonende im Abstiegskampf wieder. Am letzten Spieltag besiegte man zwar noch Eintracht Frankfurt mit 2:1 und verdarb den Hessen somit die sicher geglaubte Meisterschaft, am Abstieg in die 2. Bundesliga Ă€nderte dieses Ergebnis jedoch nichts.
Drei Jahren Zweitklassigkeit folgte 1995 unter Trainer Frank Pagelsdorf der Wiederaufstieg in die Bundesliga . Hier sorgte Hansa erneut fĂŒr Aufsehen, eine starke Saison wurde mit dem sechsten Platz belohnt. Unter anderem siegte der FCH mit 1:0 beim FC Bayern und sorgte so fĂŒr den Rauswurf von Bayern-Trainer Otto Rehhagel . HĂ€tte man am letzten Spieltag nicht 0:1 gegen den 1. FC Köln verloren, wĂ€re sogar noch die Qualifikation fĂŒr den UEFA-Pokal geglĂŒckt.
Die Spielzeiten 1995/96 und 1997/98 , in der man erneut Sechster wurde, waren bislang die erfolgreichsten Bundesliga-Spielzeiten des FC Hansa. In den anderen Jahren mussten Verein und AnhĂ€nger stets bis kurz vor Schluss um den Klassenerhalt bangen, ganz besonders am 29. Mai 1999, dem letzten Spieltag der Saison 1998/99 . Im vielleicht dramatischsten Abstiegskrimi der Bundesligageschichte musste Hansa beim VfL Bochum antreten und fĂŒhrte zur Pause mit 1:0 durch ein Tor von Oliver Neuville , der trotz Kopfverletzung spielte â Rostock schien gerettet. In der zweiten Halbzeit schlug Bochum jedoch zurĂŒck und erzielte das 1:1 und das 2:1, wodurch Hansa eine Viertelstunde vor Schluss als sicherer Absteiger festzustehen schien. Der Ausgleich von Victor Agali gab wieder Anlass zur Hoffnung, ehe Slawomir Majak in der 83. Minute mit dem Kopf das kaum mehr fĂŒr möglich gehaltene 3:2 fĂŒr Rostock erzielte. Bei diesem Ergebnis blieb es, und Hansa hatte noch einmal den Kopf aus der Schlinge gezogen.
In den folgenden Jahren verlief der Abstiegskampf zwar weitaus weniger dramatisch, der Klassenerhalt wurde trotzdem immer erst wenige Spieltage vor Schluss sichergestellt.
Neben kleineren sportlichen Erfolgen (u. a. drei Siegen gegen den FC Bayern in Folge oder dem Erreichen des DFB-Pokal -Halbfinales 2000) trug auch die Modernisierung des Ostseestadions dazu bei, dass eine treue AnhĂ€ngerschaft die Spiele des Vereins verfolgt. Bis 2005 konnte Hansa sogar als feste GröĂe in der Bundesliga bezeichnet werden: Seit 1995 spielte man ununterbrochen in der höchsten Spielklasse Deutschlands und war lange Zeit der einzige Bundesligist aus den neuen LĂ€ndern (bis zum Aufstieg des FC Energie Cottbus 2000, der 2003 die Bundesliga wieder verlassen musste).
AuĂerdem nahm der FC Hansa Rostock 1998/99 am UI-Cup teil, scheiterte dort jedoch schon am ersten Gegner, VSC Debrecen aus Ungarn. 2004/05 spielten die Rostocker im DFB-Ligapokal , schieden jedoch in der ersten Runde gegen Bayer Leverkusen aus.
Der bisher einzige Titelgewinn nach 1991
In der Bundesliga spielte Rostock meist nur eine untergeordnete Rolle, beim DFB-Hallenpokal 1998 hingegen spielte die Mannschaft groĂ auf. Im Qualifikationsturnier in Berlin bezwang man zunĂ€chst Tennis Borussia Berlin und den 1. FC NĂŒrnberg und qualifizierte sich trotz einer Niederlage im letzten Gruppenspiel gegen Bayern MĂŒnchen fĂŒr das Halbfinale, wo man Hertha BSC Berlin mit 4:2 schlug. Im Endspiel wurde Carl Zeiss Jena nach einem 2:2 schlieĂlich im NeunmeterschieĂen bezwungen (4:3).
In der Endrunde in MĂŒnchen sicherte man sich nach einem 2:2 gegen den FC GĂŒtersloh und einem 6:2 gegen Bayern MĂŒnchen die Halbfinalteilnahme. Dort wurde Fortuna DĂŒsseldorf mit 2:1 bezwungen. Im Endspiel um den Hallenpokal gegen den FC Schalke 04 fĂŒhrte Rostock zur Halbzeit mit 3:1, zwischenzeitlich mit 4:1, und gewann schlieĂlich mit 4:3.
Sicherlich besaĂ der Gewinn des DFB-Hallenturniers nie einen groĂen Stellenwert, im Falle des FC Hansa stĂ€rkte er aber das Selbstbewusstsein von Mannschaft und Fans und sorgte bundesweit fĂŒr etwas Aufsehen (âRostock in der Halle meisterlich!â â Schlagzeile in der â Bild â). AuĂerdem gab es eine sechsstellige DM-Summe fĂŒr den Sieg.
Saison 2004/05
Die Bundesliga-Saison 2004/05 verlief fĂŒr Hansa Rostock ausgesprochen erfolglos. Von 34 Spielen gingen mehr als die HĂ€lfte (18) verloren, 31 erzielten Toren standen 65 kassierte gegenĂŒber. Hansa hatte somit sowohl den zweitschwĂ€chsten Angriff als auch die zweitschwĂ€chste Verteidigung â unterboten in beiden FĂ€llen nur vom Tabellenletzten, dem SC Freiburg. Als Tabellensiebzehnter musste Hansa nach zehnjĂ€hriger Erstligazugehörigkeit in die 2. Bundesliga absteigen.
Zwei der HauptgrĂŒnde fĂŒr den Abstieg waren die mangelhaften Leistungen in der Hinrunde (11 Punkte aus 17 Spielen) und die groĂe HeimschwĂ€che: Die ersten acht Heimspiele gingen allesamt verloren. Negativer Höhepunkt war dabei die 0:6-Niederlage gegen den Hamburger SV im November 2004, bei der die Mannschaft jede Klasse vermissen lieĂ (das Fachblatt âKickerâ vergab fĂŒr alle Spieler auĂer Torwart Schober die Noten 5,5 oder 6) und die den RĂŒcktritt des Trainers Juri SchlĂŒnz zur Folge hatte.
Unter SchlĂŒnzâ Nachfolger Jörg Berger lief es etwas besser (1,4 Punkte pro Spiel gegenĂŒber 0,6 unter SchlĂŒnz), jedoch erwies sich die mangelnde Punkteausbeute zu Beginn der Saison als zu groĂe Hypothek. Bis zum vorvorletzten Spieltag bestand noch Hoffnung, die Klasse halten zu können, das 0:3 bei Bayer Leverkusen und das 0:0 von Abstiegskonkurrent Borussia Mönchengladbach beim HSV am gleichen Spieltag machten die Hoffnungen jedoch zunichte. Nach einem 1:1 gegen Arminia Bielefeld im letzten Heimspiel am 33. Spieltag war Hansa endgĂŒltig abgestiegen.
Im DFB-Pokal hatte Hansa GlĂŒck bei der Auslosung, traf in den ersten Runden auf Zweit- und Drittligisten und erreichte das Viertelfinale. Dort schied die Mannschaft gegen den Bundesligisten Arminia Bielefeld aus.
Saison 2005/06
In der neuen Saison strebt der FC Hansa den sofortigen Wiederaufstieg an, wobei die VereinsfĂŒhrung zunĂ€chst weiter auf die Arbeit von Trainer Jörg Berger vertraute. Nach zwei Niederlagen in den ersten beiden Spielen wurde Berger jedoch am 14. August (als erster Trainer der laufenden Saison) entlassen. Sein Nachfolger ist Frank Pagelsdorf , der bereits von 1994 bis 1997 Trainer beim FC Hansa war und den Verein 1995 in die Erste Bundesliga fĂŒhrte. Frank Pagelsdorf konnte bereits einige Erfolge mit Hansa verbuchen. Dazu zĂ€hlt z. B. der Sieg gegen den VfB Stuttgart im DFB-Pokal mit 3:2. Zusammenfassend kann man eine positive Bilanz erkennen.
Aktueller Kader
Stand: Januar 2006
TorhĂŒter | Abwehr | Mittelfeld | Angriff |
KaderÀnderungen
AbgÀnge
| ZugÀnge
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Daten und Zahlen
Stand: Mai 2005
Ligazugehörigkeit
| Titel
| Weitere Erfolge
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Trainer
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Bedeutende ehemalige und aktuelle Spieler
Dies ist eine AufzĂ€hlung von Spielern, die beim FC Hansa groĂe Leistungen vollbracht haben und teilweise Nationalspieler ihrer jeweiligen HeimatlĂ€nder sind/waren. Sie spielen jetzt bei anderen Vereinen oder haben mittlerweile ihre Karriere beendet. In Klammern steht ihre Vereinszugehörigkeit als Spieler:
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Rekordspieler
Bundesliga-EinsÀtze
| Bundesliga-Tore
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Rekordergebnisse
Höchste Siege | ||
zu Hause | auswÀrts | |
Bundesliga | 5:1 gegen Borussia Dortmund (14. August 1991) viermal 4:0 â gegen den 1. FC NĂŒrnberg (3. August 1991), Hertha BSC Berlin (20. September 1997), den SC Freiburg (9. Februar 2002) und den 1. FC Kaiserslautern (8. November 2003) | 4:0 gegen Energie Cottbus (24. August 2002) |
2. Bundesliga | 6:0 gegen den VfL Wolfsburg (1. April 1995) | 4:0 gegen die SG Wattenscheid 09 (27. Mai 1995) |
DDR-Oberliga | dreimal 6:0 â gegen Chemie Karl-Marx-Stadt (28. August 1955), Einheit Dresden (3. Juni 1962) und VorwĂ€rts Frankfurt/Oder (22. April 1988) | 7:0 gegen Fortschritt WeiĂenfels (26. Juni 1960) |
DDR-Liga | zweimal 10:0 â gegen Motor Wolgast (3. Dezember 1977) und KKW Greifswald (25. August 1979) | 6:0 gegen Demminer Verkehrsbetriebe (8. Oktober 1977) |
Höchste Niederlagen | ||
zu Hause | auswÀrts | |
Bundesliga | 0:6 gegen den Hamburger SV (14. November 2004) | 1:6 gegen Bayern MĂŒnchen (9. September 1998) zweimal 0:5 â gegen den FC Schalke 04 (12. Oktober 1991) und den SC Freiburg (17. September 1999) |
2. Bundesliga | 0:2 gegen Rot-Weiss Essen (30. Oktober 1993) | 0:5 gegen Hannover 96 (4. April 1994) |
DDR-Oberliga | 0:4 gegen FC VorwĂ€rts Berlin (15. Oktober 1960) | viermal 0:6 â jeweils gegen den Berliner FC Dynamo (26. Februar 1977, 25. August 1982, 20. August 1983 und 5. August 1987) |
DDR-Liga | 0:3 gegen Stahl Riesa (1. Juli 1978) (Aufstiegsrunde) | 0:3 gegen Stahl Riesa (28. Mai 1978) (Aufstiegsrunde) |
Torreichste Spiele | ||
zweimal 10:0 â gegen Motor Wolgast und KKW Greifswald (siehe oben) | 5:5 gegen den 1. FC Lokomotive Leipzig (3. MĂ€rz 1979) |
Weitere Statistik
5-mal Spitzenreiter der 1. Bundesliga (Stand: Sommer 2005).
Literatur
- Markus Hesselmann, Michael Rosentritt: Hansa Rostock. Der Osten lebt
- Klaus Schmeh: David gegen Goliath. 33 ĂŒberraschende Unternehmenserfolge (enthĂ€lt ein ausfĂŒhrliches Kapitel ĂŒber Hansa Rostock)
- Sportverlag Berlin: FC HANSA ROSTOCK - Wir lieben dich total!, 1995, ISBN 3-328-00692-3
- Wolfgang Dalk: Das Fan-Buch HANSA., WeymannBauerVerlag, 1997, ISBN 3-929395-29-0
- Uwe KrĂŒger: Hansa Rostock. Daten, Fakten, Bilder, Agon Sportverlag, Kassel 1998 (Agon Sportstatistics 33 - Ostdeutsche Traditionsvereine 2)
Weblinks
- Homepage des FC Hansa Rostock
- Hansanews.de
- hansa::fans.de - Von Fans fĂŒr Fans
- Hansa-Fanprojekt e.V. (eine Faninitiative)
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Kategorien : Deutscher FuĂballverein | Rostock
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