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Letzte Änderung für Artikel Offenbach am Main: 20.02.2006 11:43

Offenbach am Main

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Wappen Karte
Wappen Offenbachs Lage der kreisfreien Stadt Offenbach am Main in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk : Darmstadt
Kreis : Kreisfreie Stadt
Fläche : 44,90 km²
Einwohner : 119.833 (30. September 2005)
Bevölkerungsdichte : 2.669 Einwohner je km²
Höhe : 97 m - 166 m ü. NN
Postleitzahlen : 63001 - 63075 (alt: 6050)
Vorwahl : 069
Geografische Lage :
Koordinaten: 50° 06' N, 08° 46' O
50° 06' N, 08° 46' O
Kfz-Kennzeichen : OF
Gemeindeschlüssel : 06 4 13 000
UN/LOCODE : DE OFF
NUTS -Region: DE713
Stadtgliederung: 9 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Berliner Straße 100
63065 Offenbach am Main
Offizielle Webseite: www.offenbach.de
E-Mail-Adresse: info@offenbach.de
Politik
Oberbürgermeister : Horst Schneider ( SPD )
Regierende Parteien : FWG , SPD , Grüne

Offenbach am Main ist mit 119.833 Einwohnern (Stand: 30.09.2005) eine der größten Städte im Rhein-Main-Gebiet. Dabei ist sie die fünftgrößte Stadt und gleichzeitig die kleinste Großstadt des Landes Hessen, benötigt hierfür aber die kleinste Fläche aller Großstädte in Deutschland. Die Stadt ist ein wichtiger Industrie-, Dienstleistungs- und Messestandort . Hier findet mehrmals im Jahr die Internationale Lederwarenmesse statt. Aufgrund der ungünstigen wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt bildet sie auch einen sozialen Brennpunkt in der Region.
Die nächste größere Stadt ist das unmittelbar westlich angrenzende Frankfurt am Main. Offenbach am Main bildet eines der neun Oberzentren des Landes Hessen. Die Einwohnerzahl der Stadt Offenbach am Main überschritt 1954 die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde.

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Inhaltsverzeichnis

Geografie

Offenbach liegt am südlichen Ufer des Mains gegenüber den Frankfurter Stadtteilen Ostend und Fechenheim und östlich der Frankfurter Stadtteile Oberrad und Sachsenhausen-Süd im Rhein-Main-Gebiet in Hessen. Diese Lage bedeutet, dass die beiden Großstädte mittlerweile ein zusammenhängendes Siedlungsgebiet bilden. Die Bäche Bieber und Hainbach durchfließen das Stadtgebiet.

Nachbargemeinden und -kreise

Offenbach grenzt im Westen und Norden an die kreisfreie Stadt Frankfurt am Main, im Nordosten an die Stadt Maintal (Main-Kinzig-Kreis), im Osten an die Städte Mühlheim am Main und Obertshausen (beide Kreis Offenbach), sowie im Süden an die Städte Heusenstamm und Neu-Isenburg (beide Kreis Offenbach).

Stadtgliederung

Das Stadtgebiet von Offenbach am Main gliedert sich in die Stadtteile Bieber, Bürgel, Innenstadt, Kaiserlei, Lauterborn, Lohwald, Rosenhöhe, Rumpenheim und Tempelsee. Die Stadtteile sind teilweise in weitere statistische Bezirke mit eigenem Namen unterteilt.

Die statistischen Bezirke mit ihrer amtlichen Nummer:

  • 11 Hochschule für Gestaltung
  • 12 Wilhelmschule
  • 13 Messehalle
  • 14 Kaiserlei
  • 15 Ledermuseum
  • 16 Mathildenschule
  • 21 Städtische Kliniken
  • 22 Lauterborn
  • 23 Friedrichsweiher
  • 24 Bachschule
  • 25 Lichtenplatte
  • 26 Bieberer Berg
  • 31 Vorderwald-Rosenhöhe
  • 32 Tempelsee
  • 33 Bieber
  • 41 Mühlheimer Straße
  • 42 Waldheim
  • 43 Bürgel
  • 44 Rumpenheim

Geschichte

Frühgeschichte

Offenbach ist eine Gründung aus der Zeit nach der fränkischen Reichsteilung von 561 . Der Ortsname hat eine für diese Zeit typische Endung auf -bach und steht in Verbindung mit dem Personennamen Ovo. Aus dem 6. oder 7. Jahrhundert ist südlich des ältesten Ortskernes an der Waldstraße ein fränkischer Reihenfriedhof erhalten.

Unter vielen Einwohnern kursieren zwei weitere Theorien über die Herkunft des Ortsnamens. Die einen sagen, dass Offenbach seinen Namen daher hat, dass an dieser Stelle der Main früher eine Furt bildete und deswegen im Winter nicht zufror (Offener Bach --> OffenBach). Die zweite Haupttheorie besagt, dass Offenbach seinen Namen aufgrund seines ehemals großen Ofens in der Nähe des Baches hat (Ofen am Bach --> Of(f)enBach). Über die Jahre hätte sich also ein zusätzliches 'f' eingeschlichen.

Bei Ausgrabungen in der Gemarkung Offenbach wurden sogar Funde aus der Steinzeit gemacht. Jedoch ist nicht davon auszugehen, dass zwischen den Steinzeitmenschen und der fränkischen Besiedlung eine Kontinuität bestand.

Mittelalter

Die erste urkundliche Erwähnung über die Stadt Offenbach am Main stammt aus dem Jahr 977 . Kaiser Otto II. beurkundet eine Schenkung in Offenbach an die Salvatorkirche (der spätere Dom) in Frankfurt. Früher war Offenbach Teil des Maingaues und die umliegenden Wälder gehörten zum Wildbann Dreieich. Dieser unterhielt in Offenbach auch eine seiner 30 Wildhuben . Vom Mittelalter bis 1819 war Offenbach Teil der Biebermark.

Offenbach wechselt im Laufe der Jahrhunderte mehrmals den Besitzer. Einer der ersten Besitzer waren die Herren von Hagen-Münzenberg, welche den Besitz aus der Zeit ihres Amtes als Reichs vögte der Dreieich erbten. Nach dem Aussterben der Münzenberger 1255 erbten die Herren von Falkenstein das Dorf am Main. 1372 wurde Offenbach von Graf Philipp von Falkenstein für 1000 Gulden an den Rat der Stadt Frankfurt verpfändet. Werner III. von Falkenstein, Erzbischof von Trier und als Falkensteiner Landesherr in Offenbach, ließ um 1400 am Main ein Schloss bauen und Münzen prägen. Die Stadt Frankfurt fühlte sich dadurch provoziert und protestiert dagegen.

Isenburgische Residenz

Als Werner starb waren die Falkensteiner im Mannesstamme erloschen, und ihr Besitz fiel an verschiedene Adlige Familien. Erst 1486 konnte sich unter den Erben Graf Ludwig von Isenburg als alleiniger Besitzer von Offenbach etablieren. Offenbach diente unter Graf Reinhard von Isenburg-Bierstein dem Adelsgeschlecht als Residenz. Sie ließen das Isenburger Schloss errichten. 1559 wurde in Offenbach die Reformation eingeführt. Während des dreißigjährigen Krieges wurde die bayerische Besatzung Offenbachs 1631 von den Schweden vertrieben und im Schloss die Kapitulation der Reichsstadt Frankfurt von König Gustav Adolf entgegen genommen.

1698 nahm Graf Johann Philipp von Isenburg hugenottische Flüchtlinge im Ort auf, sie gründeten ihre eigene Gemeinde. Der Dichter Goethe kam 1775 regelmäßig nach Offenbach, da hier seine Verlobte Lili Schönemann lebte. In dieser Zeit began die Lederwarenherstellung und erste Industrien und Gewerbe siedelten sich an. 1794 wurde die Leibeigenschaft durch Fürst Wolfgang Ernst von Isenburg aufgehoben. Katholiken durften 1798 erstmals seit über 200 Jahren Gottesdienst in Offenbach feiern.

19. Jahrhundert

Offenbach und Umgebung, 1893
Offenbach und Umgebung, 1893

1800 erfand Alois Senefelder , Offenbachs berühmtestes Kind, den Steindruck. Nach dem Wiener Kongress 1815 verlor Fürst Carl von Isenburg wegen seiner Nähe zu Napoleon seine Landesherrschaft. Die Stadt gehörte kurzfristig zu Österreich , fiel dann aber an das Großherzogtum Hessen-Darmstadt . Nach der Auflösung der Biebermark 1819 erhielt die Stadt einen Anteil von 1733 Morgen Gelände zwischen Hainbach und heutiger Grenzstraße. Seither konnte sich die Stadt auch nach Osten hin ausdehnen. Vorher war Wachstum nur nach Westen in Richtung Frankfurt oder nach Süden möglich.

Da sich Frankfurt weigerte dem Zollverein beizutreten, fand das Messegeschäft ab 1828 für einige Jahre in Offenbach statt. Als Gebäude hierfür wurde das heutige Gebäude des Deutschen Ledermuseums errichtet.

1832 wurde aus den ehemaligen Landgerichtsbezirken Langen, Offenbach und Seligenstadt der Kreis Offenbach gebildet. Fortan war Offenbach Kreisstadt (mittlerweile ist Dietzenbach die Kreisstadt des Kreises Offenbach). Eine Lokalbahn nach Frankfurt-Sachsenhausen wurde 1848 eingerichtet. Der Bahnhof befand sich damals an der Bahnhofstraße westlich des Stadtzentrums. Die heutige Berliner Straße nach Westen hin war damals die Eisenbahnstrecke. Erst 1873 wurde der heutige Hauptbahnhof, der damals außerhalb der Stadt im Süden lag, errichtet und die Bahnlinie Frankfurt-Bebra in Betrieb genommen. 1896 wwurde die Rodgaubahn nach Dieburg eröffnet. Später kam der Seitenast nach Dietzenbach hinzu. Eine 1888 gefunden Heilquelle wurde nach dem amtierenden Kaiser Kaiser-Friedrich-Quelle benannt. Das Wasser wird heute nicht mehr als Mineralwasser verkauft, da es zu salzig wurde.

20. Jahrhundert

1908 wurde mit Bürgel der erste Nachbarort eingemeindet. Durch diese Eingemeindung fiel das Gebiet östlich der Grenzstraße bis hinauf zur Bieber- und Rumpenheimer Gemarkung der Stadt zu. 1919 wurden während des Karfreitagsputsches vor der Kaserne, dem heutigen Sitz des Finanzamtes, 17 Menschen erschossen. 1920 wurde die Stadt für einen Monat von französischen Truppen besetzt. Im Jahr 1922 begann man mit dem Bau der Siedlung Tempelsee im Süden. In Folge der Weltwirtschaftskrise waren zeitweise über die Hälfte der Arbeiter arbeitslos. 1938 schied Offenbach aus dem Kreis Offenbach aus und wurde eine kreisfreie Stadt, blieb aber weiterhin Sitz des Kreises. Im selben Jahr verfügte am 1. April Jakob Sprengler , NS-Gauleiters und Reichsstatthalters von Hessen, die Eingemeindung von Bieber. Im November wurde in der Reichskristallnacht die Synagoge, das heutige Capitol, geschändet sowie mehrere Wohnungen und Geschäfte beschädigt. Noch bis 1936 wehrten sich Teile der Offenbacher Bevölkerung gegen die Machtübernahme und Gleichschaltungspolitik der Nationalsozialisten. 1942 wurde mit Rumpenheim die letzte Eingemeindung vollzogen.

Nachdem Offenbach im Zweiten Weltkrieg zu 36 Prozent zerstört wurde, begann langsam der Wiederaufbau. 1953 begann der Bau der Carl-Ulrich-Siedlung zwischen Dietzenbacher- und Waldstraße. Offenbach hatte 1954 erstmalig mehr als 100.000 Einwohner und wurde somit jüngste Großstadt Hessens. Die Stadtrechte sind Offenbach nie offiziell verliehen worden. 1960 erwarb die Stadt den Wildhof bei Heusenstamm und erhielt damit die Waldgemarkung Wildhof. 1971 wurde das heutige Rathaus an der Berliner Straße eröffnet und der Umzug der Verwaltung aus dem alten Hospital, dem heutigen Justizzentrum, wurde vollzogen. Die Feiern zum 1000-jährigen Jubiläums Offenbachs wurden 1977 begangen. 1995 erhielt Offenbach Anschluss an die S-Bahn Rhein-Main.

Eingemeindungen

Ehemals selbständige Gemeinden und Gemarkungen, die in die Stadt Offenbach am Main eingegliedert wurden.

Jahr Orte Zuwachs in ha
1. April 1908 Bürgel 842,76
1. April 1938 Bieber 851,33
1. April 1942 Rumpenheim 434,74

Einwohnerentwicklung

Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.

Stadtentwicklung im Laufe der Geschichte
Stadtentwicklung im Laufe der Geschichte
Jahr Einwohnerzahlen
1540 480
1680 etwa 600
1790 etwa 6.000
1834 9.433
1871 22.699
1890 35.064
1900 50.508
1910 75.583
16. Juni 1925 79.362
16. Juni 1933 81.329
17. Mai 1939 ¹ 87.052
13. September 1950 ¹ 89.019
18. August 1954 100.000
6. Juni 1961 ¹ 116.200
27. Mai 1970 ¹ 117.306
30. Juni 1975 116.400
30. Juni 1980 111.200
30. Juni 1985 107.200
27. Mai 1987 ¹ 111.386
30. Juni 1997 116.600

¹ Volkszählungsergebnis
1840 lebten in Offenbach 4034 Lutheraner, 2862 Reformierte, 1703 Katholiken und 1015 Juden.

Religionsgemeinschaften

Offenbach gehörte vor der Reformation zum Erzbistum Mainz . Graf Reinhard von Isenburg führte nach 1542 die Reformation nach lutherischem Bekenntnis ein, doch setzte sich ab 1592 das reformierte Bekenntnis durch. Die Stadt blieb danach über viele Jahrhunderte eine reformierte Stadt. Ab 1734 wurde es den lutherischen Gemeindemitgliedern wieder gestattet, Gottesdienste abzuhalten. Nach dem Übergang an das Großherzogtum Hessen (Evangelische Landeskirche in Hessen) erfolgte 1848 eine Union zwischen den reformierten und lutherischen Gemeinden. Die Gemeinden gehörten dann zur Superintendentur Starkenburg mit Sitz in Darmstadt. Später wurde Offenbach Sitz einer eigenständigen Propstei Nord-Starkenburg und schließlich wurde das Gebiet Teil der Propstei Rhein-Main innerhalb der heutigen Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau . Hier gehören die Kirchengemeinden der Stadt Offenbach zum Dekanat Offenbach.

Römisch-katholische Gemeindeglieder zogen spätestens im 18. Jahrhundert wieder in die Stadt. Ihnen wurde es ab 1798 gestattet, wieder Gottesdienste abzuhalten, doch erhielten sie erst 1825 vollständige Religionsfreiheit. Um 1900 betrug der Anteil der katholischen Bevölkerung der Stadt etwa 30 Prozent. Dieses Verhältnis veränderte sich spätestens nach Eingemeindung der überwiegend katholischen Nachbargemeinden Bieber und Bürgel in den 1930er Jahren. Die Pfarrgemeinden der Stadt gehören zum Dekanat Offenbach innerhalb der Diözese Mainz .

Die jüdische Gemeinde Offenbachs hatte im 19. Jahrhundert ungefähr 1000 Mitglieder, im Jahre 1939 noch etwa 550. Die meisten davon wurden von den Nationalsozialisten umgebracht. In ein Haus in der Offenbacher Domstraße, in dem sich heute das Arbeitsamt befindet, wurden jüdische Familien unter unmenschlichen Bedingungen zwangseingewiesen, nachdem zunächst die Familienväter in Konzentrationslager verschleppt worden waren. Nach 1945 bildete sich wieder eine kleine jüdische Gemeinde. Heute leben knapp 1000 Juden in Offenbach. Die Synagoge , 1916 erbaut, wurde in der Reichspogromnacht verwüstet und später als Kinosaal benutzt. Nach dem Krieg wurde daraus das Stadttheater Offenbachs. Später fand das Gebäude Nutzung als Spielstätte für ein Musical. Die neue Synagoge und das jüdische Gemeindezentrum liegen heute gegenüber der ehemaligen Synagoge.

Die Frei-religiöse Gemeinde Offenbach am Schillerplatz besteht seit 1845 und zählt 2006 etwa 1700 Mitglieder. Sie ist als Deutsch-Katholische Gemeinde von Joseph Pirazzi gegründet worden. Lorenz Diefenbach wirkte in den frühen Jahren federführend mit. Die Gemeinde ist Mitglied im Bund Freireligiöser Gemeinden Deutschlands (BFGD) und in der International Association for Religious Freedom (IARF). Sie betreibt ab September 2006 den einzigen freireligiösen Kindergarten in Deutschland.

Die griechisch-orthodoxe Gemeinde im Stadtteil Tempelsee hat viele Mitglieder. Offenbach ist die deutsche Großstadt mit dem höchsten Anteil griechisch-orthodoxer Bewohner.

Alt-Katholische Gemeinde Offenbach: 1873 verfaßten die Mitglieder des Offenbacher (Alt-)Katholikenvereins eine „Constitution“, in welcher sie feierlich das Dogma von der päpstlichen Unfehlbarkeit und die richterlichen Machtansprüche des Vatikans zurückwiesen und sich zugleich als Katholiken bekannten, die ihrem alten Glauben treu bleiben wollten. Diese Konstitution, in der auch das Recht auf Gemeindebildung, auf Abhaltung von Gottesdiensten und Anstellung von Geistlichen festgeschrieben wurde, ist das eigentliche Gründungsdokument der alt-katholischen Gemeinde Offenbach. Wer dieses Dokument unterschrieb – die Unterschriften wurden vom Oberbürgermeisteramt gegengezeichnet und gesiegelt – war von da an Mitglied dieser Gemeinde. Unter den ersten Unterschriften sind sehr viele Alt-Offenbacher Namen. 1874 wurde von der großherzoglichen Regierung in Darmstadt die offizielle Errichtung einer „alt-katholischen Pfarrei in Offenbach und Bieber mit dem Sitze in Offenbach“ (Otto-Steinwachs-Weg) genehmigt.

Politik und Verwaltung

Als traditionelle Arbeiterstadt ist Offenbach seit langem SPD -regiert. Der Magistrat bildet die "Regierung der Stadt". Dieser besteht aus dem Oberbürgermeister, einem hauptamtlichen Ersten Beigeordneten mit der Amtsbezeichnung Bürgermeister, einem weiteren hauptamtlichen Beigeordneten sowie sechs ehrenamtlichen Beigeordneten mit der Amtsbezeichnung "Stadtrat". Bis 1874 gab es in Offenbach nur einen ehrenamtlichen Bürgermeister, ab 1887 erhielt das Stadtoberhaupt die Bezeichnung Oberbürgermeister.

Oberbürgermeister seit 1824

Rathaus in Offenbach
Rathaus in Offenbach
  • 1824 - 1826 : Peter Georg d'Orville
  • 1826 - 1834 : Heinrich Philipp Schwaner
  • 1834 - 1837 : Peter Georg d'Orville
  • 1837 - 1849 : Jonas Budden
  • 1849 - 1859 : Friedrich August Schäfer
  • 1859 - 1867 : Johann Heinrich Dick
  • 1867 - 1874 : Johann Martin Hirschmann
  • 1874 - 1882 : Hermann Stölting
  • 1883 - 1907 : Wilhelm Brink
  • 1907 - 1919 : Dr. Andreas Dullo
  • 1919 - 1933 : Dr. Max Granzin
  • 1933 - 1934 : Dr. Heinrich Schönhals , kommissarisch
  • 1934 - 1945 : Dr. Helmut Schranz
  • 1945 - 1946 : Friedrich Reinicke , kommissarisch
  • 1947 - 1949 : Johannes Rebholz
  • 1950 - 1957 : Dr. Hans Klüber
  • 1957 - 1974 : Georg Dietrich
  • 1974 - 1980 : Walter Buckpesch
  • 1980 - 1986 : Dr. Walter Suermann
  • 1986 - 1994 : Wolfgang Reuter (1986-1988 nur kommissarisch)
  • 1994 - 2006 : Gerhard Grandke
  • seit 21. Januar 2006 : Horst Schneider

Am 11. September 2005 wurde Horst Schneider (SPD, unterstützt auch von den Grünen) mit 51,2% der abgegebenen Stimmen zum Nachfolger des am 20. Januar 2006 aus dem Amt geschiedenen Gerhard Grandke gewählt. Er setzte sich damit im ersten Wahlgang gegen Alfred Kayser (CDU, unterstützt auch von der FDP - 46,2%) und Raimund Bieker (PDS - 2,6%) durch.

Wappen

Das Wappen der Stadt Offenbach am Main zeigt in Blau einen bewurzelten silbernen Eichbaum mit 5 silbernen Eicheln. Die Stadtfarben sind weiß-blau. Der Eichbaum symbolisiert den alten Reichsforst Dreieich, zu dem das Stadtgebiet gehörte.

Städtepartnerschaften

Offenbach am Main unterhält mit folgenden Städten eine Städtepartnerschaft :

  • Puteaux ( Frankreich ), seit 1955
  • Esch-sur-Alzette ( Luxemburg ), seit 1956
  • Mödling ( Österreich ), seit 1956
  • Sint Gillis/ Saint-Gilles-les-Bruxelles ( Belgien ), seit 1956
  • Tower Hamlets Stadtteil von Groß- London ( Vereinigtes Königreich ), seit 1956
  • Zemun Groß-Belgrad ( Serbien ), seit 1956
  • Velletri ( Italien ), seit 1957
  • Kawagoe ( Japan ), seit 1983
  • Rivas ( Nicaragua ), seit 1986
  • Orjol - auch Orel ( Russland ), seit 1988
  • KÅ‘szeg ( Ungarn ), seit 1995
  • Yangzhou ( Volksrepublik China ), seit 1997

Freundschaft:

  • Nahariya ( Israel ), seit den 1960er Jahren

Wirtschaft

Unternehmen

Mit den Hugenotten begann der Aufschwung Offenbachs zur Industriestadt. Später wurde Offenbach Zentrum der Druckindustrie und der Schriftgießereien. Bekannt wurde Offenbach durch die Lederwarenindustrie, die jedoch weitestgehend ihre Rolle eingebüßt hat. Als bedeutende Industriebetriebe sind beispielsweise die MAN Roland Druckmaschinen AG als weltweit zweitgrößter Hersteller von Druckmaschinen, der petro-chemische Fabrik der Firma Clariant beziehungsweise Aventis (beide ehemals Hoechst AG ), die Firma Rowenta, die hier nach Verlegung der Produktion noch ihren Verwaltungssitz hat, sowie Schramm-Coatings zu nennen.

Zahlreiche internationale Firmen haben aufgrund der Lage im Rhein-Main-Gebiet Ihren Verwaltungssitz in Offenbach. So befindet sich die Nord-Europa Zentrale sowie die Entwicklungsabteilung des Automobilhersteller Honda , ebenso die Europazentrale sowie das Entwicklungs- und Designerzentrum des Automobilherstellers Hyundai und die Verwaltung des koreanischen Reifenherstellers Kumho in Offenbach.

Daneben existiert in Offenbach die von der Stadt gegründete Gemeinnützige Offenbacher Ausbildungs und Beschäftigungsgesellschaft - kurz Goab. Diese betreibt neben mehreren Lehrwerkstätten, darunter in den Bereichen Zweiradmechanik und Hauswirtschaft sowie Garten- und Landschaftsbau das Recyclingzentrum in der Mühlheimer Straße. Dort werden Elektroaltgeräte (Elektroschrott) aus Haushalten und Gewerbe, darunter auch vom Sperrmüll, zerlegt, getrennt und von Schadstoffen befreit. Die unterschiedlichen Wertstoffarten wie Kupfer, Eisenschrott, Glas, Aluminium usw. werden getrenntan Recyclingunternehmen weitergegeben, während Schadstoffe wie Quecksilber und PCB -haltige Kondensatoren als Sondermüll entsorgt werden müssen. Es werden auch Bildschirmgeräte und Kühlschränke demontiert. Die Beschäftigung im Recylingzentrum basiert - abgesehen von wenigen Werkstattleitern - nahezu ausschließlich auf den ABM - sowie HZA ("Hilfe zur Arbeit") und "Gemeinnützige Arbeit" Programmen für Langzeitarbeitslose. Sie ist im Regelfalle auf 1 Jahr mit der Möglichkeit zur Verlängerung auf ein weiteres halbes Jahr beschränkt. Während der Tätigkeit bei der Goab können die Beschäftigten an einer Qualifizierungsmaßnahme zum Recyclingfachwerker teilnehmen.

Behörden

Der Deutsche Wetterdienst hat ebenso seinen Sitz in Offenbach wie die Bundesmonopolverwaltung für Branntwein als Bundesbehörde.

Verkehrsinfrastruktur

Mainufer bei Offenbach
Mainufer bei Offenbach

Offenbach liegt zentral im Rhein-Main Gebiet. Der Rhein-Main-Flughafen ist über die Bundesautobahn 3 in kurzer Zeit zu erreichen.

Straßenverkehr

Die Verkehrsanbindung der Stadt Offenbach ist sehr gut. Im Süden der Stadt führt die Bundesautobahn A 3 vorbei, welche am Offenbacher Kreuz auf die im Westen der Stadt gelegene Bundesautobahn A 661 trifft. Ferner führen die Bundesstraßen B 43, B 46 und B 448 durch das Stadtgebiet.

Schienenverkehr und Nahverkehr

Kurios für eine Großstadt ist die fehlende Anbindung des Offenbacher Hauptbahnhofs an Fernverkehrszüge wie den ICE . Es bestehen lediglich vier IC -Verbindungen. Außerdem machen hier die Region-Express-Züge der Odenwaldbahn Richtung Wiebelsbach hier Station.

Im schienengebundenen Nahverkehr wird Offenbach von Regionalzügen der DB und den Linien S 1, S 2, S 8 und S 9 der S-Bahn Rhein-Main bedient. Bis auf einzelne am Hauptbahnhof beginnende oder endende Fahrten der S 2 im Berufsverkehr findet der gesamte S-Bahn-Verkehr im Innenstadtbereich auf einer eigens erbauten Tunnelstrecke statt.

In Offenbach verkehren Regionalbusse der Verkehrsgesellschaft Untermain (VU) sowie der Stadtbusse der Offenbacher Verkehrsbetriebe (OVB). Der Straßenbahnverkehr wurde hingegen 1996 endgültig eingestellt. Alle Schienen- und Bus-Linien im Stadtgebiet sind zu einheitlichen Preisen innerhalb des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) zu benutzen.

Siehe auch: Nahverkehr in Offenbach am Main

Binnenschifffahrt

In der Binnenschifffahrt ist Offenbach über den Main und den Rhein mit den wichtigen Industrieregionen in Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden und über den Main-Donau-Kanal mit dem südöstlichen Mitteleuropa verbunden. Der Hafen hat jedoch nur noch marginale Bedeutung; große Geländeteile liegen brach. Unter Binnenschiffern beliebt ist der Anlageplatz am Mainufer in Höhe des Isenburger Schlosses, da dieser unmittelbare Citylage besitzt.

Medien

In Offenbach am Main erscheint die Tageszeitung "Offenbach-Post". Der regionale Kabelfernsehsender "Offener Kanal Offenbach-Frankfurt" sendet aus Offenbach.

Bildung

Offenbach am Main hat keine Universität , aber mit der Hochschule für Gestaltung eine Kunsthochschule. Sie führt die Fachbereiche "Visuelle Kommunikation" und "Produktgestaltung".

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Französisch reformierte Kirche und City Tower
Französisch reformierte Kirche und City Tower

Die Stadt Offenbach am Main ist bemüht, ihr kulturelles Angebot nach Jahren der Vernachlässigung wieder zu beleben. 1995 wurde in Offenbach dazu mit der Aufführung des Musicals „ Tommy “ im Capitol, der umgebauten alten Synagoge, der Grundstein gelegt. Es finden wieder größere Veranstaltungen in der Art großer Popkonzerte oder Gastspiele wie die des Russischen Nationalballetts statt.

Theater

In Offenbach gibt es mehrere kleine Bühnen für Varieté und Kleinkunst sowie mehrere Veranstaltungshallen, in denen auch Theateraufführungen stattfinden. Tradition in der Offenbacher Theaterlandschaft hat der 1911 gegründete Theaterclub ELMAR.

Museen

Deutsches Ledermuseum

Das Deutsche Ledermuseum mit dem angegliederten Deutschen Schuhmuseum beherbergt wechselnden Ausstellungen über das Lederhandwerk in Offenbach und der ganzen Welt.

Klingspor-Museum

Das Klingspor-Museum bietet Internationale Buch- und Schriftkunst. Grundstock des Museums ist die Sammlung von Dr. Karl Klingspor und des 1938 nach New York emmigrierten Offenbachers D. Siegfried Guggenheim. Es besitzt Bestände zur Geschichte des Buchdrucks, der Buchillustration und vor allem der Typografie. Das Museum besitzt die Nachlässe von Rudolf Koch , Otto Reichert, Heinrich Jost sowie das 'Manuale Tipografico' von Bodoni und Arbeiten von Peter Behrens .

Haus der Stadtgeschichte

Das Haus der Stadtgeschichte, hervorgegangen aus dem Stadtmuseum und dem Stadtarchiv, zeigt die historische Entwicklung der Stadt Offenbach. Schwerpunke sind die Offenbacher Manufakturen, die Hugenotten und der Buchdruck. Hier ist auch das Bieberer Amulett ausgestellt.

Isenburger Schloss
Isenburger Schloss
Rumpenheimer Schloss
Rumpenheimer Schloss
Büsing Palais
Büsing Palais

Architektur in Offenbach

Lange Zeit wurde Offenbach durch Bauten der Hugenotten aus dem späten 17. und 18. Jahrhundert geprägt. Typisch hierfür sind Bauten mit Mansardendach. Von diesen sind weitestgehend die Französisch Reformierte Kirche, die Französisch Reformierte Gemeinde sowie ein Geschäftshaus in der Frankfurterstraße Ecke Aliceplatz original erhalten. Der Wiederaufbau nach dem Krieg und der Bau der Berliner Straße haben das Bild der Stadt im Zentrum wesentlich verändert. Dennoch befinden sich in Offenbach viele architektonisch bedeutende Gebäude. Das bedeutendste ist das:

Isenburger Schloss

Das Wahrzeichen in Offenbach und wohl das bekannteste Gebäude ist das Isenburger Schloss. Es wurde 1576 für den Grafen von Isenburg gebaut und gilt als der bedeutendste Renaissancebau nördlich der Alpen. Mehrmals wurde es umgebaut, zuletzt nach dem Brand des Dachstuhls im zweiten Weltkrieg. Auf einer Stadtansicht von Merian ist es in seiner ursprünglichen Form zu sehen. Seit 1999 ist das Schloss ein Teil der Hochschule für Gestaltung, an die es unmittelbar angrenzt. Es ist im Besitz des Landes Hessen.


Der Historismus ist in Offenbach vertreten ua. mit:

Büsing-Palais

Das Büsing-Palais war im 18. Jahrhundert der Stadtsitz einer berühmten Offenbacher Fabrikantenfamilie namens Bernard. In dem neobarocken Herrenhaus ist heute das Standesamt, die Stadtbibliothek und das Klingspor-Museum der Stadt untergebracht. Räumlichkeiten des repräsentativen Anwesens lassen sich für verschiedene Zwecke von der Stadt anmieten.

Lili-Tempel

Der Lili-Tempel wurde ursprünglich 1798 als Badehaus im Offenbacher Lili-Park gebaut. Einer "urban legend" zufolge erhielt der Tempel den Namen nach einer angeblichen Geliebten Johann Wolfgang von Goethes, mit der sich dieser im Tempel bzw. im umliegenden Park zu treffen pflegte. Das marode Bauwerk wurde unter der Auflage einer Restauration 2004 an eine Privatperson verkauft. Die Bauzeit beträgt etwa 2 Jahre, die Kosten der Restauration werden auf 600.000 bis 900.000 Euro geschätzt. Anschließend soll der Lili-Tempel als Kunstgalerie genutzt werden.

Rumpenheimer Schloss

Das Rumpenheimer Schloss war einst Treffpunkt des europäischen Hochadels . Das marode, im Zweiten Weltkrieg bis auf die Außenmauern zerstörte Gebäude ging 1965 in den Besitz der Stadt Offenbach über und wurde in mehreren Teilstücken wieder hergestellt. Nach der zuletzt (um 2002) erfolgten Wiederherstellung des Mittelflügels entspricht die Außenansicht weitestgehend dem Stand um 1805 (siehe Foto). Heute ist das Schloss eine private Wohnanlage. Alljährlich im Sommer findet im Schlosshof und dem angrenzenden Schlosspark ein Mittelaltermarkt statt.

Weitere historistische Gebäude befinden sich im weitestgehend geschlossen erhaltenen Viertel 'Westend' entlang und südlich der westlichen Frankfurter Straße. Sehenswert ist der Altbau des Leibniz-Gymnasiums in der Parkstraße sowie einige kleinere Betonbauten einer Musterausstellung aus dem späten 19. Jahrhundert im angrenzenden Park.

Architektur des 20.Jahrhunderts

Hugo Eberhardt, Architekt und Gründer des Ledermuseums, hat in Offenbach das Verwaltungsgebäude der Heyne-Fabrik, die AOK, und die Gebäude der Techn. Lehranstalt, heutiger Sitz der Hochschule für Gestaltung, errichtet. Sie sind bedeutende Zeugnisse des Übergangs zur Moderne .

Egon Eiermann realisierte einige Musterhäuser im Stadtteil Lauterborn.

In Offenbach ist auch das Architekturbüro Novotny und Mähner (N+M) ansässig, das viele Hochhäuser in Frankfurt realisiert hat. Novotny und Mähner haben in Offenbach u.a. das N+M Haus, den City-Tower und den Justitzkomplex gebaut.

Parkanlagen

Offenbach verfügt über ausgedehnte Grünflächen. Als Parkanlagen sind hier der Büsing-Park, der angrenzende Lili-Park, der Dreieich-Park, der Leonhard-Eißner-Park am Bieberer Berg sowie der Schlosspark Rumpenheim zu nennen.

Sport

Der größte Fußballverein in Offenbach ist Kickers Offenbach (OFC). Der Verein spielt in der Saison 2005/06 in der 2. Bundesliga und bestreitet seine Heimspiele im Stadion am Bieberer Berg (ca. 24.900 Plätze).

Skurriles

Wie zwischen Köln und Düsseldorf oder Gelsenkirchen und Dortmund, Hamburg und Bremen, oder Bielefeld und Münster, besteht auch seit jeher zwischen Frankfurt und Offenbach am Main eine gutnachbarliche Feindschaft, die ihren Ausdruck in zahlreichen Frankfurt-Offenbach-Witzen findet.

Streichholzkarlchen

Als Offenbacher Original zählt der Streichholzverkäufer Karl Winterkorn (*28. März 1880). Er zog zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch Offenbacher und Frankfurter Apfelweinstuben und verkaufte Streichhölzer. Lokalberühmtheit erlangte er durch seine geringe Körpergröße von nur 1,30 Meter und seiner fülligeren Figur. Ihm zu Ehren steht heute eine Statue auf dem Offenbacher Wilhelmsplatz. Sein Grab wird von der Stadt gepflegt.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Internationale Lederwarenmesse
  • Mitte Juni: Mainuferfest
  • Cross Media Night an der HfG Offenbach
  • Mitte August: Bierfest
  • August: Lichterfest im Büsing-Park
  • 1. Wochenende im September: Kinderfest im Leonhard-Eißnert-Park

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • 1837 : Ulrich Pultz von Carlsen , 1773-1863, Kommandant des Regiments "Groß- und Erbprinz"
  • 1842 : Valentin Otto , 1795-1849, Zollamtsinspektor, Förderer der Lokalbahn nach Frankfurt
  • 1848 : Dr. Lorenz Diefenbach , 1806-1883, Freiheitskämpfer
  • 1852 : Dr. Ernst Schaumann, 1802-1886, Direktor der Latein -Schule
  • 1863 : Christian Lemmé , 1789-1863, "Wohltäter"
  • 1875 : Otto von Bismarck , 1815-1898, Reichskanzler
  • 1882 : Dr. Salomon Formstecher , 1808-1889, Rabbiner
  • 1888 : Johann Martin Kappus, 1820-1905, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr
  • 1915 : Ludo Mayer , 1845-1917, Kommerzienrat, Gerber
  • 1933 : Paul von Hindenburg , 1847-1934, Generalfeldmarschall, Reichspräsident
  • 1948 : Dr. Karl Klingspor, 1868-1950, Schriftgießer, Buchausstatter
  • 1948 : Leonhard Eißnert, 1866-1949, Bürgermeister a.D.
  • 1948 : Dr. Siegfried Guggenheim , 1873-1961, Rechtsanwalt und Notar
  • 1949 : Hermann Steinhäuser, 1859-1949, Unternehmer
  • 1953 : Prof. Hugo Eberhardt, 1874-1959, Leiter der Technischen Lehranstalten Offenbach (heute HfG Offenbach )
  • 1974 : Georg Dietrich, 1909-, Oberbürgermeister 1957-1974
  • 1977 : Walter Frank, Stadtratsvorsteher
  • 1993 : Dr. Bruno Knapp, Fraktionsvorsitzender der CDU, Stadtverordnetenvorsteher
  • 1993 : Max Willner , Vorsitzender des Landesverbands der Jüdischen Gemeinden Hessens

Söhne und Töchter der Stadt

  • 1741 , 28. März , Johann André , † 18. Juni 1799 in Offenbach, Musiker , Komponist und Musikverleger
  • 1775 , 6. Oktober , Johann Anton André , † 6. April 1842 in Offenbach, Komponist und Musikverleger
  • 1893 , 10. April , Heinrich Ritzel , † 19. Juni 1971 in Basel, Politiker ( SPD ), MdR , MdB , MdL (Hessen)
  • 1898 , Erich Meyer, † 1983 , Grafiker und Typograf
  • 1901 , 15. Oktober , Bernard von Brentano , † 29. Dezember 1964 in Wiesbaden, Schriftsteller, Essayist und Journalist
  • 1904 , 20. Juni , Heinrich von Brentano , † 14. November 1964 in Darmstadt, Politiker ( CDU ), MdB , Bundesaußenminister 1955-1961, Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag (1949-1955 und 1961-1964)
  • 1904 , 28. Dezember , Joseph Offenbach , bürgerlich Joseph Ziegler, † 15. Oktober 1971, Bühnen-, Film- und Fernsehschauspieler ("Die Unverbesserlichen", "Salto Mortale")
  • 1909 , 19. Januar , Hans Hotter , † 6. Dezember 2003 in München, Bassbariton
  • 1910 , 12. Dezember , Helene Mayer , † 15. Oktober 1953 in München, Fechterin und Olympiasiegerin
  • 1915 , 28. August , Gerda Johanna Werner , † 14. August 2004 in Oberursel, Vorbild für die Baumpflanzerin auf den Rückseiten der ehemaligen deutschen 50-Pfennig-Münzen
  • 1920 , 23. Januar , Gottfried Böhm , Architekt, Hochschullehrer und Pritzker-Preis -Träger (unter anderem Wallfahrtskirche in Velbert-Neviges, Rathaus in Bergisch Gladbach-Bensberg, Mittelflügel des Schlosses Saarbrücken)
  • 1935 , 8. Februar , Herbert Fenn , † 30. September 2001 in Barcelona , Rechtswissenschaftler, Tänzer und Sportfunktionär
  • 1935 , 10. Oktober , Hermann Nuber , Fußballspieler mit dem Spitznamen "Der eiserne Hermann"
  • 1938 , 28. Januar , William Voltz , † 24. März 1984 , Schriftsteller
  • 1954 , 5. Oktober , Jimmy Hartwig , Fußballer
  • 1956 , 25. August , Harald Wolf, Politiker ( PDS )
  • 1956 , 20. November , Oliver Michael Dittrich , Schauspieler, Comedian, wurde zusammen mit Wigald Boning als "Die Doofen" bekannt
  • 1968 , 6. März , Michael B. Schmidt, besser bekannt als Smudo , Rapper der Fantastischen Vier
  • 1969 , 5. Januar , Petra Behle , geborene Schaaf, Biathletin
  • 1969 , 4. März , Henrik Rödl , Basketballspieler
  • 1970 , 23. Juli , Thea Dorn , eigentlich Christiane Scherer, Schriftstellerin und TV -Moderatorin
  • 1971 , 3. Januar , Tarek Al-Wazir , Politiker ( GRÃœNE ), MdL (Hessen)
  • 1972 , 21. Juni , Dorkas Kiefer , Schlagersängerin ("Ich hab Angst") und Mitglied der Popgruppe "Mekado", die für Deutschland am Grand Prix d'Eurovision teilnahm, Schauspielerin

Ferner lebten in Offenbach unter anderem:

  • Alois Senefelder * 6. November 1771 in Prag , Erfinder des sog. Steindrucks , eine Art Buchdruck, die besonders im Notendruck angewendet wurde. Nach ihm ist eine der längsten Straßen von Offenbach benannt, die Senefelderstraße.
  • Sophie Laroche , * 6. Dezember 1731 in Kaufbeuren, † 18. Februar 1807 in Offenbach, Schriftstellerin

Literatur

  • Hans Georg Ruppel: Geschichte der Stadt Offenbach, Neuauflage, Wartberg Verlag, ISBN 3-8313-1334-2
  • Ulrich Jung:Das war das 20. Jahrhundert in OF und Region, Wartberg Verlag, ISBN 3-86134-923-X
  • Alfred Kurt:Stadt + Kreis Offenbach in der Geschichte, 1998, Bintz-Verlag, ISBN 3-87079-009-1
  • Hessisches Städtebuch; Band IV 1. Teilband aus "Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte" - Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart, 1957

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Hotel Miramar 60311 Frankfurt am Main http://www.miramar-frankfurt.de Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 4069 / 92 03 97 0
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