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Letzte Änderung für Artikel Universität Kassel: 19.02.2006 12:46

Universität Kassel

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---Sidenote START---
Universität Kassel
Präsident : Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep
Gründungsjahr: 1970
Ort : Kassel (Hessen)
Fakultäten : 14
Professoren : 282 (2005)
Immatrikulierte Studenten : 16.315 (2005)
Frauenquote : 49,8%
Mitarbeiter: ca. 2.306
Davon wissenschaftliche Mitarbeiter : 1147
Haushaltsmittel: ca. 125 Mio €
Anschrift: Universität Kassel,
34109 Kassel
Website : www.uni-kassel.de

Die Kasseler Universität Kassel ist die nördlichste Universität Hessens. Sie wurde 1970 als erste Gesamthochschule Deutschlands gegründet.

Inhaltsverzeichnis

Ãœberblick

Campus der Universität Kassel
Campus der Universität Kassel

Die heutige Universität wurde 1970 als Gesamthochschule Kassel (GhK) gegründet, die erste solche Hochschule und die einzige außerhalb Nordrhein-Westfalens. Das Gesamthochschulkonzept bedeutete die Integration verschiedener Hochschulformen in einer Institution. Im Falle Kassels beinhaltet dies auch eine Konzentration vieler Fakultäten Gebäude auf einen Gebäudekomplex, ähnlich der Duisburger Gesamthochschule. Diese Integration ist jedoch noch nicht abgeschlossen: Ein Teil der Fachbereiche ist in der Stadt Witzenhausen und im Stadtgebiet von Kassel (Heinrich-Plett-Straße, Menzelstraße, Wilhelmshöher Allee, Damaschke-Straße) untergebracht. Die Verwaltung befindet sich seit 1985 nordöstlich der Innenstadt im Stadtbezirk Nord-Holland auf dem ehemaligen Gelände der Firma Henschel.

Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem im Bereich der Umweltwissenschaft (z.B. ökologischer Landbau, regenerative Energien und interdisziplinäre Projekte), in den Sozialwissenschaften sowie in den technischen Ingenieurwissenschaften.

Neben einem umfangreichen Angebot an berufsqualifizierenden Studiengängen bietet die Universität auch weiterbildende Studiengänge für Berufstätige an. Über insgesamt 22 Hochschulpartnerschaften, über 100 international Fachbereichskooperationen und 115 Partnervereinbarungen im Rahmen von Kooperations- und Austauschprogrammen innerhalb der EU (Sokrates und Erasmus) fördert die Universität die Internationalisierung der Ausbildung und den internationalan Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Studierenden und Wissenschaftlern in aller Welt.

Siehe auch: Universitätsbibliothek Kassel

Fachbereiche (Fakultäten) und besondere Einrichtungen

  • FB 01 - Erziehungswissenschaft, Humanwissenschaften, Musik
  • FB 02 - Sprach- und Literaturwissenschaften Anglistik, Romanistik, Germanistik
  • FB 04 - Sozialwesen
  • FB 05 - Gesellschaftswissenschaften, Geographie, Sportwissenschaften
  • FB 06 - asl (Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung)
  • FB 07 - Wirtschaftswissenschaften und Psychologie
  • FB 11 - Ökologische Agrarwissenschaften
  • FB 14 - Bauingenieurwesen
  • FB 15 - Maschinenbau
  • FB 16 - Elektrotechnik/Informatik
  • FB 17 - Mathematik/Informatik
  • FB 18 - Naturwissenschaften
  • FB 20 - Kunsthochschule Kassel
  • Wissenschaftliches Zentrum für Berufs- und Hochschulforschung
  • Wissenschaftliches Zentrum für Umweltsystemforschung (III)
  • Center for Interdisciplinary Nanostructure Science and Technology
  • Graduiertenkolleg "Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung"
  • Interdisziplinäre Arbeitsgruppe (IAG) Frauen- und Geschlechterforschung
  • IAG Philosophische Grundlagenprobleme
  • IAG Werkstoffe der Mikroelektronik
  • IAG Gewässerforschung und Gewässerschutz
  • IAG Grundschulpädagogik
  • IAG Kulturforschung
  • Zentrum für Lehrerbildung
  • Referat für Schulpraktische Studien

Links zu den Einrichtungen finden sich auf der Seite Fachbereiche und andere wissenschaftliche Einrichtungen .

Geschichte der Universität

Bereits 1633 darf sich Kassel für 20 Jahre Universitätsstadt nennen, bevor die hessische Landesuniversität aus dem Renthof in das wiedergewonnene Marburg zurückverlegt wird. Landgraf Friedrich II. gründet 1777 die heutige Kunsthochschule als Akademie der Künste. Auch die im 19. Jahrhundert bestehende Höhere Gewerbeschule (Polytechnikum), an der u. a. die Chemiker Friedrich Wöhler und Robert Bunsen lehrten und forschten, kann als Vorläuferin der Kasseler Universität angesehen werden.

Erste Forderungen nach Gründung einer Universität in Kassel werden 1958 laut, später erfolgt die Gründung einer Bürgerinitiative zur Erreichung dieses Ziels. 1970 erfolgt der Gründungsbeschluss des hessischen Landtages. Ludwig von Friedeburg , der hessische Kultusminister, gilt als Gründer der Kasseler Gesamthochschule. Am 25. Oktober 1971 beginnt der Lehrbetrieb. Gründungspräsidentin wird ein Jahr später Frau Dr. Vera Rüdiger. Der erste gestufte Diplomstudiengang nach dem neuen Kasseler Modell beginnt 1974. Ein Jahr später wird Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker neuer Präsident der GhK. Am Holländischen Platz (Hopla) befindet sich seit 1985 der neue Campus. Beim 20-jährigen Jubiläum der Hochschule sind 16000 Studenten eingeschrieben. Zum Wintersemester 2001 werden mit Hilfe externer Sponsoren zwei neue Studienangebote eingerichtet: Informatik und Wirtschaftsingenieurswesen. Die Universität feiert am 15. Februar 2002 - 30 Jahre nach Gründung der Hochschule - ihren ersten Universitäts-Tag. Entsprechend einem Senatsbeschluss ändert sie ihren Namen in „Universität Kassel“. Seit 2003 bestehen neue Bachelor- und Masterstudiengänge (auch Mechatronik und Nanostrukturwissenschaften). Mit der Modularisierung unter den Rahmenbedingungen des Bolognaprozesses beginnt die Vorbereitung von Credit-System und zentraler, automatisierter Studienleistungserfassung. Die Deutsche Post unterstützt 2005 die Einrichtung dreier Marketingprofessuren am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften.

Studentisches Kulturleben

Pünktlich zur Documenta XI 2002 nahm das studentische Kulturzentrum K19 seinen Betrieb auf. Eingerichtet als Studentenclub in einer alten Wartungshalle der Henschel-Werke und großzügig ausgestattet mit Veranstaltungstechnik bietet es einen Offenen Raum, in dem die vielfältigen Kulturveranstaltungen immer wieder für Überraschung sorgen.

Weblinks

Wikipedia

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