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Letzte Änderung für Artikel Wilhelm I. (Hessen): 12.02.2006 13:30

Wilhelm I. (Hessen)

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Kurfürst Wilhelm I. von Hessen-Kassel (* 3. Juni 1743 in Kassel; † 27. Februar 1821 ebenda) war Kurfürst von Hessen (seit 1803) und als Wilhelm IX. bis 1803 Landgraf von Hessen.

Leben

Erbprinz Wilhelm besuchte die Universität Göttingen und verbrachte seine Studienjahre in Dänemark . Von 1764 bis 1785 regierte er als Erbprinz von Hessen und Graf von Hanau, ab 1785 als Landgraf Wilhelm IX. von Hessen und ab 1803 als Kurfürst Wilhelm I. von Hessen-Kassel.

Die Zeit des Königreichs Westphalen verbrachte er im Exil, u.a. in Schleswig und Prag ( 1806 – 1813 ). 1764 heiratete er die Prinzessin Wilhelmine Karoline von Dänemark (1747-1820).

Er war einer der reichsten Fürsten seiner Zeit. In Kassel ließ er umfangreiche Erweiterungen im Bergpark Wilhelmshöhe durchführen und die Löwenburg erbauen. Die Löwenburg diente Wilhelm als Wohnsitz für seine Geliebte, Frau von Schlotheim, die spätere Reichsgräfin Hessenstein . Er wurde in einer Gruft unter der Burgkapelle bestattet.

Nachkommen

Von seiner Ehefrau Wilhelmine Karoline hatte er zwei Söhne und zwei Töchter:

  • Marie Friederike Prinzessin von Hessen-Kassel (1768-1839)
  • Karoline Amelie Prinzessin von Hessen-Kassel (1771-1848)
  • Friedrich Prinz von Hessen-Kassel (1772-1784)
  • Wilhelm II. von Hessen (1777–1847)

Daneben hatte er zahlreiche Kinder von mehreren Mätressen.

Weblinks

Wikipedia

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