Fachhochschule Fulda
Die Fachhochschule Fulda wurde 1974 als fĂŒnfte staatliche Fachhochschule des Landes Hessen eingerichtet.
Bereits seit 1971 war sie Teilstandort der Fachhochschule GieĂen. Die heutige Fachhochschule Fulda wurzelt unter anderem in den langen Traditionen der Lehrerausbildung in Fulda. Diese lebten wieder auf, als 1949 das "PĂ€dagogische Institut" gegrĂŒndet wurde, dessen Leiter der bekannte PĂ€dagoge und Schriftsteller Dr. Leo Weismantel war. Die direkte VorlĂ€uferinstitution der Fuldaer Hochschule war das 1963 eröffnete PĂ€dagogische Fachinstitut, das der Ausbildung von Lehrern in den musisch-technischen FĂ€chern diente. Trotz des zĂŒgigen Ausbaus auf zur Zeit acht Fachbereiche mit rund 120 Stellen fĂŒr Professoren und fast ebenso vielen Mitarbeitern ist sie fĂŒr ihre 4.000 Studenten ĂŒberschaubar geblieben.
Fachbereiche
- Angewandte Informatik ,
- Elektro- und Informationstechnik , Wirtschaftsingenieurwesen
- Lebensmitteltechnologie ,
- Oecotrophologie ,
- Pflege & Gesundheit,
- Sozialwesen ,
- Sozial - und Kulturwissenschaften,
- Wirtschaft ( Betriebswirtschaftund Internationales Management)
- Public Health (Gesundheitsmanagement) ,
- Sozialrecht mit akademischem Grad "Diplom-Sozialjurist (FH)"
Derzeit werden die Fachbereiche von Diplom auf die neuen Bachelor und Master StudiengĂ€nge umgestellt. Besonders im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen und Internationales Management (IMA) genieĂt Fulda bundesweit einen sehr guten Ruf.
Fulda ist die Fachhochschule der kurzen Wege. Die meisten GebÀude gruppieren sich um einen reizvollen Campus. Ebenfalls sind wichtige Anlaufstellen ( Bafög ) in direkter NÀhe. Das VerhÀltnis von Studenten zu Professoren und Mitarbeitern ist in Fulda sehr gut. Da Fulda eine eher kleinere FH ist, haben die Studenten eine gute Betreuung durch die FH. [1]
PrÀsident der FH ist Hr. Prof. Dr. Roland Schopf
Weblinks
www.fh-fulda.de offizielle Seite
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