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Letzte Änderung für Artikel Frankfurter Messe: 18.02.2006 12:55

Frankfurter Messe

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Die Frankfurter Messe zĂ€hlt zu den bedeutendsten Messen der Welt und ist ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor fĂŒr Frankfurt am Main und das Rhein-Main-Gebiet.

Inhaltsverzeichnis

Heutige Bedeutung

Eingang zu Messe
Eingang zu Messe

Frankfurt am Main ist heute einer der grĂ¶ĂŸten MesseplĂ€tze in Europa . Ein 400.000 mÂČ großes MessegelĂ€nde mit 320.000 mÂČ AusstellungsflĂ€che ermöglichen zahlreiche national und international bedeutende Messeveranstaltungen. Mit jĂ€hrlich ĂŒber 100 Messen und Ausstellungen weltweit gehört die Messe Frankfurt GmbH zu den fĂŒhrenden Unternehmen der Messeindustrie.

Das MessegelĂ€nde liegt im Westen Frankfurts in den Stadtteilen Bockenheim und Westend-SĂŒd und ist mit direktem Autobahnanschluss ( A 648 ), zahlreichen ParkplĂ€tzen am RebstockgelĂ€nde, dem seit 1999 realisierten S-Bahnhof Messe und der neuen U-Bahn-Station Messe-Festhalle verkehrstechnisch sehr gut angebunden.

Das MessegelĂ€nde und die Veranstaltungen stehen unter der Verantwortung der Messe Frankfurt GmbH, die zu 60 % im Besitz der Stadt Frankfurt und zu 40 % im Besitz des Landes Hessen sind.

Messeveranstaltungen

Zahlreiche bekannte Messen finden regelmĂ€ĂŸig in Frankfurt statt und werden grĂ¶ĂŸtenteils von der Messe Frankfurt GmbH selbst veranstaltet. Den Schwerpunkt bilden dabei internationale Fachmessen zu den Themen/Branchen Textil, KonsumgĂŒter sowie Architektur und Technik und Automobil. Rund die HĂ€lfte ihrer Messen veranstaltet die Messe Frankfurt inzwischen im Ausland. Weltweit bekannte Messemarken sind etwa: Heimtextil, Paperworld, Ambiente, Techtextil, Musikmesse, ISH, Light + Building, Tendence Lifestyle und Automechanika. Die Buchmesse , IAA (alle zwei Jahre) und Achema (alle drei Jahre) sind hingegen so genannte Gastveranstaltungen, fĂŒr die die Messe Frankfurt das GelĂ€nde, die Infrastruktur sowie zahlreiche Services zur VerfĂŒgung stellt.


"Messe Frankfurt against copying" ist eine erste konzertierte Aktion einer Messe gegen Produktpiraterie , die geschĂ€tzte acht Prozent des Welthandels ausmachen, besonders in China ĂŒblich und fĂŒr die Markenhersteller riesige Verluste bedeuten. Das geht ĂŒber gehabte InformationsbroschĂŒren mit Registrierungsmöglichkeiten und Anwaltskontaktdaten hinaus und bietet ab 2006 erstmals einen Informationsstand vor Halle 4.1 mit amtlichen Muster-, Marken-, Patentschutz-Vertretern, die sich abwechseln. Plagiate und echte Radiergummies beispielsweise von Faber-Kastell sind ein prominentes Exponat und Beispiel: MafiaĂ€hnliche ZustĂ€nde auch in SĂŒdamerika (Bolivien, Brasilien, Paraguay), zugleich Drehscheiben fĂŒr Importe aus China, wo sich einschreitende Polizisten in Lebensgefahr begĂ€ben... immer mehr Plagiate im Saudi-Arabischen und auch in Deutschland selbst kommen vor. Um noch zu unterscheiden dienen grosse Datenbanken dem europĂ€ischen Zoll mit geheimen Herstellerinformationen. Winzige Hologramme sind wohl am wenigsten zu kopieren. Flair bieten die Messe-Hallen mit asiatischen, oft sehr billigen Produkten, irgendwo eine Papier-Tragetasche, Aufschrift "Escada" offenbar okay. In sensiblen FĂ€llen unterlĂ€sst es die Messe selbst, als hoch bezahlter Gastgeber, einzuschreiten. Juristen haben schon am ersten Tag der Ambiente StĂ€nde abgerĂ€umt, "Solingen" steht offen auf vielen Messern etc. aus China. NĂ€heres bei der 30. Preisverleihung des www.plagiarius.de 10.2.2006.


Die wichtigsten sind:

  • FrĂŒhjahrsmesse

Die FrĂŒhjahrsmesse wurde vor einigen Jahren aufgeteilt in die Ambiente und die Premiere (Christmas World, Paper World, Beauty World). Sie ist die weltweit grĂ¶ĂŸte KonsumgĂŒtermesse. Man rechnet regelmĂ€ĂŸig mit etwa 5000 Ausstellern aus 80 LĂ€ndern. Die FrĂŒhjahrsmesse findet im Februar statt.

  • Achema

Die Achema (weltgrĂ¶ĂŸte Messe fĂŒr chemischen Anlagenbau) findet im dreijĂ€hrigen Turnus statt. Über 4000 Aussteller aus mehr als 100 LĂ€ndern sind prĂ€sent. Zuletzt war die Achema 2003 in Frankfurt; nĂ€chster Termin ist der 15. bis 19. Mai 2006. Der Veranstalter Dechema veranstaltet kleinere Tochtermessen in Peking, Amerika sowie Australien.

  • Herbstmesse

Die frĂŒhere “Herbstmesse” findet heute unter dem Namen Tendence Lifestyle im August jeden Jahres statt. Sie ist eine KonsumgĂŒtermesse und widmet sich in der Hauptausstellung den Themen Geschenkartikel , Bilder , ParfĂŒmartikel , Lederwaren , Schreibwaren und Lifestyle -Produkten. Außerdem gibt es zahlreiche Sonderausstellungen.

  • Buchmesse

Die Frankfurter Buchmesse ist ein Großereignis der Welt der Verlage und Schriftsteller. Sie findet alljĂ€hrlich im Oktober statt. Sie weist ein regelmĂ€ĂŸig wechselndes Gastland beziehungsweise Gastregion aus. 2004 war dies beispielsweise die arabische Welt, 2005 Korea , 2006 Buchmesse Gastland Indien . ( Buchmesse )

  • IAA

Bis zu einer Million Besucher kann die alle zwei Jahre im September stattfindende Internationale Automobilausstellung erwarten. Sie beinhaltet die Vorstellung von Personenwagen. Die Nutzfahrzeugmesse findet seit 1992 im jeweils dazwischen liegenden Jahr in Hannover ( MessegelĂ€nde Hannover ) statt. Die IAA ist die weltweit grĂ¶ĂŸte Automobilausstellung mit Leitmessecharakter.

  • Pelzmesse

Im FrĂŒhjahr

  • Musikmesse

Im FrĂŒhjahr, Instrumente, Zubehör, Musikalien aus aller Welt. 2006: ab 29. MĂ€rz

wirtschaftliche Trends

um ein Prozent Plus bei der Paperworld Ende Januar 2006

Architektur

Das Frankfurter MessegelÀnde
Das Frankfurter MessegelÀnde

Beeindruckend ist auch heute noch die bereits 1909 erbaute Festhalle, eine freitragende Kuppelkonstruktion aus Stahl und Glas. Sie wurde nach einem Entwurf des MĂŒnchner Architekten Friedrich von Thiersch in nur 18 Monaten fertiggestellt.

Heute wird das MessegelĂ€nde ĂŒberragt vom “Messeturm”, der mit ĂŒber 250 Metern Höhe in der Form eines Bleistiftes einen architektonischen Akzent setzt. Vor dem Messeturm fĂŒhrt der berĂŒhmte “Hammering Man” seine gleichförmigen Bewegungen aus.

Geschichte im Mittelalter und der Renaissance

Die Frankfurter Messe wurde im Talmud-Kommentar (“Ewen ha Ezer” = ”Stein der Hilfe”) des Rabbi Elieser ben Nathan aus Mainz (ca. 1090 - 1170) um 1160 erstmals erwĂ€hnt. Und es sind sogar Urkunden erhalten, aus denen sich der RĂŒckschluss ziehen lĂ€sst, dass die Messe bereits ein Jahrhundert zuvor eine gefestigte Institution war. Im Jahr 1034 wurde dem St.-Ferrutius-Kloster zu Bleidenstadt und im Jahr 1074 den Einwohnern von Worms in Frankfurt Freiheit von Zöllen gewĂ€hrt.

Die Frankfurter Messe hatte zunĂ€chst nur regionale Bedeutung und diente damals als Umschlagplatz fĂŒr die Produkte aus den Regionen Frankfurt und Untermain; deshalb fand sie immer am Ende der Erntezeit statt, nĂ€mlich an MariĂ€ Himmelfahrt ( 15. August ). Damit war die Frankfurter Herbstmesse entstanden.

Schon im Jahre 1240 zeigt sich aber eine allmĂ€hlich wachsende ĂŒberregionale Bedeutung der Herbstmesse. In diesem Jahr gewĂ€hrte Kaiser Friedrich II. nĂ€mlich – vom Kriegslager zur Belagerung von Ascoli aus - am 11. Juli 1240 mit einem Messeprivileg, dessen Urkunde erhalten ist [1] allen zur Messe nach Frankfurt Reisenden sicheres Geleit. Damit war Frankfurt am Main die erste Messestadt der Welt. Und in den JahrbĂŒchern des Frankfurter BartholomĂ€usstiftes finden sich bereits 1270 Herkunftsnamen von Kaufleuten aus Frankreich , Italien , Ungarn , Böhmen und Polen .

Die fortschreitende wirtschaftliche Erschließung Osteuropas fĂŒhrt zu einer erheblichen Ausweitung des europĂ€ischen Fernhandels. Die Messen in der Champagne verlieren an Bedeutung; andere MesseplĂ€tze treten in den Vordergrund: BrĂŒgge , Gent , Chalon-sur-SaĂŽne und Genf, spĂ€ter auch Lyon , Paris , Padua und Brabant .

Die grĂ¶ĂŸte Bedeutung gewinnt aber die Frankfurter Messe, die zur Drehscheibe des Fernhandels wird. Das gilt einmal fĂŒr die alte Herbstmesse, dann aber auch fĂŒr die 1330 gestartete neue Fastenmesse oder FrĂŒhjahrsmesse. Diese hatte Kaiser Ludwig der Bayer der Stadt Frankfurt am 25. April 1330 gewĂ€hrt. Sie war hauptsĂ€chlich fĂŒr Wintererzeugnisse wie Wolle oder Wein gedacht. Auch diese Messe sollte 14 Tage andauern; alle Messebesucher standen jeweils acht Tage vor und nach der Messe, also bei An- und Abreise, unter dem Schutz des Reiches. So wie zur Herbstmesse galt auch fĂŒr die FrĂŒhjahrsmesse das Privileg der Messefreiheit.

Die Messe in Frankfurt wird in den Folgejahren durch eine Reihe von weiteren Privilegien abgesichert, auch vor etwaiger Konkurrenz. 1337 lĂ€sst sich die Stadt vom Kaiser zusichern, dass weder Mainz noch einer anderen Stadt Messen verliehen werden, die Frankfurt schĂ€dlich sein könnten. 1385 schließt der Rat mit dem Mainzer Erzbischof einen Vertrag ĂŒber die Sicherung der Straßen rund um Frankfurt ( Geleitschutz ). 1360 , 1376 und 1465 garantieren kaiserliche Privilegien den Gerichtsschutz der Messebesucher. Gegen eine Abgabe gewĂ€hrt schließlich Papst Sixtus IV. den Frankfurtern und ihren MessegĂ€sten 1478 eine Lockerung der Fastengebote .

Die Frankfurter Buchmesse entsteht im Jahre 1485 und wird ein großer Erfolg. Schon kurze Zeit danach hat Frankfurt den Ruf eines Zentrums des deutschen und europĂ€ischen Buchdrucks . 1596 werden zur Buchmesse neunzig Buchdrucker und BuchhĂ€ndler empfangen.

Trotz allmĂ€hlich stĂ€rker werdender Konkurrenz der Leipziger Messe kann Frankfurt zunĂ€chst seine starke Position als Messestadt wahren. Im Jahre 1604 finden sich auf der Herbstmesse etwa 460 StĂ€nde mit HĂ€ndlern und Besuchern aus aller Herren LĂ€nder. Gehandelt werden Seidenstoffe, Tuche, Leder, Manufakturwaren, Juwelen, Silber, Gold und BĂŒcher; hinzu tritt ein florierender Geldhandel. Der Besucherstrom zieht auch Gaukler, Spielleute und auch Theatergruppen englischer Komödianten an, die fĂŒr die Unterhaltung der MessegĂ€ste sorgen.

1785 findet anlÀsslich der Herbstmesse die erste Luftreise in Deutschland statt. Von der Bornheimer Heide steigt vor Zehntausenden von Zuschauern Jean-Pierre Blanchard in einem Wasserstoffballon auf und fliegt damit in seinerzeit sensationellen 39 Minuten nach Weilburg an der Lahn.

Die Zeit der Französischen Revolution fĂŒhrt zum Beginn des Niederganges der Frankfurter Messe; Ursache sind insbesondere die Annexion der linksrheinischen Gebiete und die Kontinentalsperre . In der Folgezeit wirken die GrĂŒndung des Deutschen Zollvereins und die steigende Industrialisierung ebenfalls negativ. Die Frankfurter Messen haben ab ca. 1830 nur noch Jahrmarktscharakter; hiervon zeugt noch heute die “Dippemeß”,

Messefreiheit

Die wÀhrend der Messe garantierte Messefreiheit beinhaltete eine Reihe von besonderen Rechten:

  • Jeder BĂŒrger, Nicht-BĂŒrger und Fremde durfte Waren anbieten und verkaufen. Jeder Frankfurter BĂŒrger durfte auch Fremde beherbergen.
  • Auch die sich in Reichsacht befindlichen Menschen waren wĂ€hrend der Messe sicher. Sie genossen freies Geleit.
  • Die Messebesucher hatten Gerichtsschutz. Das bedeutete, dass kein Messebesucher wegen eines laufenden Verfahrens wĂ€hrend der Messe gerichtlich belangt werden durfte. Hierzu zĂ€hlte auch das Privileg des Messegerichtsstandes, wonach fĂŒr Arreste von Messebesuchern das Frankfurter Schöffengericht und nicht das der Heimatstadt zustĂ€ndig war. Das ergab sich aus den erwĂ€hnten Kaiserlichen Privilegien von 1360 , 1376 und 1465 .
  • Außerdem unterfielen die Besucher dem Geleitschutz. Dieser wurde von Geleitsherren ausgeĂŒbt, die die HĂ€ndler – gegen Geleitsgeld - auf dem Weg von und nach Frankfurt vor Dieben schĂŒtzten. Das Geleit erstreckte sich zunĂ€chst auf einen Umkreis von fĂŒnf Meilen um die Stadt.

Ablauf der Messe

Die vier Tage vor Messebeginn galten als die “Geleitswoche”. Die Waren wurden ausgepackt und erste grĂ¶ĂŸere GeschĂ€fte wurden abgeschlossen, bevor noch die LĂ€den und StĂ€nde öffneten. Die erste Messewoche war dann die “GeschĂ€ftswoche”; das war die eigentliche Messewoche, in der die HandelsabschlĂŒsse getĂ€tigt wurden. Daran schloss sich als zweite Messewoche die “Zahlungswoche” an. Hier wurden die Rechnungen aus den vorangegangenen Messen beglichen. So war die Frankfurter Messe nicht nur Handelsplatz, sondern diente auch als Zahlungstermin.

Ab Dienstag der Folgewoche zogen die Kaufleute mit Geleit wieder aus Frankfurt ab. In der Herbstmesse handelten auch in der dritten Woche noch bis zum Samstag KleinhÀndler mit landwirtschaftlichen Produkten. Einen festen Messeplatz oder ein MessegebÀude gab es damals nicht. Als HandelsplÀtze wurden das Mainufer, der Römerberg, die Neue KrÀme, der Liebfrauenberg , der Heumarkt und der Rossmarkt genutzt.

Entwicklung der Frankfurter Messe in der Neuzeit

Nach der ReichsgrĂŒndung im Jahre 1871 stellen zunĂ€chst die Ledermesse und der Rossmarkt kleinere erfolgreiche Messen dar. Mit der Internationalen Elektrotechnischen Ausstellung im Jahre 1891 gelingt es der Frankfurter Messe, wieder Zehntausende von Besuchern anzuziehen. Die ersten Automobilausstellungen in den Jahren 1900 und 1904 sind ebenfalls große Erfolge.

1907 wird die Frankfurter Messe- und Ausstellungsgesellschaft neu gegrĂŒndet. Man entschließt sich zum Bau eines festen Ausstellungsplatzes. Nach einer ĂŒberaus kurzen Bauzeit wird 1908 die Festhalle – errichtet nach einem Entwurf von Friedrich von Thiersch – eröffnet. Diese Halle bietet ĂŒber 18.000 Menschen Platz. Ein Höhepunkt vor dem Ersten Weltkrieg ist im Jahre 1909 die Internationale Luftschiffahrtsausstellung, auf der Zeppeline , Ballons und Flugzeuge bewundert werden können. Die Ausstellung hat ĂŒber 1,5 Millionen Besucher.

In den 20er und 30er Jahren scheitert wegen der Weltwirtschaftskrise der Versuch der Wiederbelebung der Frankfurter Messen, die zunĂ€chst als “Mustermessen” neu gestartet werden. Schließlich konzentriert man sich auf Fachmessen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg im Herbst 1948 findet die erste provisorische Nachkriegsmesse in Zelten, Baracken und Hallen statt und ist ein voller Erfolg. Seitdem werden wieder regelmĂ€ĂŸig FrĂŒhjahrs- und Herbstmessen in Frankfurt abgehalten. In der Paulskirche wird 1949 die erste Buchmesse nach dem Kriege veranstaltet. Sie entwickelt sich in den nĂ€chsten Jahren, nun auf dem MessegelĂ€nde, zur wichtigsten alljĂ€hrlichen Begegnung der internationalen Literaturwelt.

WĂ€hrend das Kirchenzentrum auf der Messe mit Harfenmeditation allzu abgelegen ist, nehmen die MessegĂ€ste sehr gern Entspannungs-Angebote (Massagen etc.) an. Sie sind weit ĂŒberbucht, oft kostenlos und von der Messe hochrangig bis hin zu Klangschalen... eingesetzt, wenn grosse, vermietete FlĂ€chen beispielsweise wegen Konkurs plötzlich sonst leer blieben.

Weblinks

Wikipedia

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