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Letzte Änderung für Artikel Struwwelpeter: 11.02.2006 01:38

Struwwelpeter

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Der Struwwelpeter ist die Titelfigur des gleichnamigen Kinderbuchs des Frankfurter Arztes Heinrich Hoffmann. Es ist das wohl erfolgreichste deutsche Kinderbuch. Das Bilderbuch wurde in zahlreiche Sprachen ĂŒbersetzt .

Der Struwwelpeter. Version ab 1858
Der Struwwelpeter. Version ab 1858

Inhaltsverzeichnis

Entstehung

Der Struwwelpeter. Zeichnung von Heinrich Hoffmann
Der Struwwelpeter. Zeichnung von Heinrich Hoffmann

1844 suchte der Arzt Heinrich Hoffmann nach einem Bilderbuch als Weihnachtsgeschenk fĂŒr seinen damals dreijĂ€hrigen Sohn Carl, fand aber nichts, was ihm fĂŒr ein Kind dieses Alters passend erschien. Über die UrsprĂŒnge des Struwwelpeter schrieb Dr. Hoffmann 1871 in der Zeitschrift „ Die Gartenlaube “:

„Gegen Weihnachten des Jahres 1844, als mein Ă€ltester Sohn drei Jahre alt war, ging ich in die Stadt, um demselben zum Festgeschenke ein Bilderbuch zu kaufen, wie es der Fassungskraft des kleinen menschlichen Wesens in solchem Alter entsprechend schien. Aber was fand ich? Lange ErzĂ€hlungen oder alberne Bildersammlungen, moralische Geschichten, die mit ermahnenden Vorschriften begannen und schlossen, wie: 'Das brave Kind muss wahrhaft sein‘; oder: 'Brave Kinder mĂŒssen sich reichlich halten‘ usw.“

Hoffmann kam schließlich mit einem leeren Schreibheft zurĂŒck und beschloss, selbst fĂŒr seinen Sohn ein Bilderbuch zu schreiben bzw. zu zeichnen. Das Geschenk hatte die erhoffte Wirkung und erzielte schließlich in Hoffmanns Bekanntenkreis großes Aufsehen:

„Das Heft wurde eingebunden und auf den Weihnachtstisch gelegt. Die Wirkung auf den beschenkten Knaben war die erwartete; aber unerwartet war die auf einige erwachsenen Freunde, die das BĂŒchlein zu Gesicht bekamen. Von allen Seiten wurde ich aufgefordert, es drucken zu lassen und es zu veröffentlichen. Ich lehnte es anfangs ab; ich hatte nicht im entferntesten daran gedacht, als Kinderschriftsteller und BilderbĂŒchler aufzutreten.“

Es war schließlich der befreundete Verleger Zacharias Löwenthal (spĂ€ter Carl-Friedrich Loening ), der Hoffmann zur Veröffentlichung bewegen konnte. 1845 erschien das Buch zum ersten Mal im Druck unter dem Titel „Drollige Geschichten und lustige Bilder fĂŒr Kinder von 3–6 Jahren“, aber seit der 4. Auflage schließlich unter dem Titel „Struwwelpeter“. Seit 1858 erschien das Buch mit verĂ€nderten Darstellungen. Bei der Erstveröffentlichung hatte Hoffmann noch das Pseudonym Reimerich Kinderlieb benutzt.

Inhalt

In dem Buch erzĂ€hlt Hoffmann Geschichten von Kindern, die nicht brav sind, nicht auf ihre Eltern hören und denen deshalb allerlei grausames Unheil widerfĂ€hrt: So wird der „bitterböse Friederich“, der Tiere quĂ€lt, entsprechend bestraft („Da biss der Hund ihn in das Bein, recht tief bis in das Blut hinein“); Paulinchen verbrennt, weil sie mit Streichhölzern spielt; die Kinder, die den Mohren verspotten, werden von Sankt Nikolaus in ein riesiges Tintenfass gestopft und noch viel schwĂ€rzer eingefĂ€rbt; der Fliegende Robert wird mit seinem Regenschirm vom Wind auf Nimmerwiedersehen fortgetragen, weil er bei Sturm trotz Verbot aus dem Haus geht; dem Konrad werden vom Schneider die Daumen abgeschnitten, weil er heimlich daran nuckelt. Daneben steht aber auch die Geschichte vom Hasen , der den JĂ€ger mit dessen eigener Flinte aufs Korn nimmt und in seiner Parteinahme fĂŒr Tiere nahezu modern wirkt.

Namen wie Zappelphilipp, Suppenkaspar oder Hans-Guck-in-die-Luft sind in die deutsche Umgangssprache aufgenommen worden. Textpassagen wie „Konrad" sprach die Frau Mama, „ich geh aus und Du bleibst da.“ sind heute ebenfalls Gemeingut.

„Suppenkaspar“

Der Suppenkaspar
Der Suppenkaspar

Der „Suppenkaspar” ist eines der pointiertesten und das wahrscheinlich bekannteste der Kapitel des „Struwwelpeters“. Es erzĂ€hlt in wenigen Versen die Geschichte eines Jungen, der sich weigert seine Suppe zu essen und daher innerhalb weniger Tage verhungert .

Auf geschickte Weise verbindet Hoffmann zwei hochaktuelle Themen des frĂŒhen 19. Jahrhunderts :

Zum einen nimmt er bahnbrechend die Thematik der bĂŒrgerlichen Erziehung auf. Erstmals kommt diese Thematik ĂŒberhaupt in die Wahrnehmung breiter Bevölkerungsschichten. „Erziehung“ als Charakterbildung des Menschen mit ihrer immanenten Problematik des Formens war bis in das 19. Jahrhundert hinein eine Thematik adeliger Schichten. Aber selbst dort war Erziehung in erster Linie Ausbildung , durch professionelle Erzieher zu besorgen, wenn auch auf eine breite Charakterbildung ausgelegt.

In bĂŒrgerlichen Schichten dagegen war bis in das Biedermeier hinein „Erziehung“ in erster Linie Berufsausbildung . Der erste, der in der deutschen Literatur eine eigenstĂ€ndiges bĂŒrgerliches Bildungsideal propagiert hatte, war Goethe mit " Wilhelm Meisters Lehrjahre " ( 1795 / 1796 ); beeinflusst war dabei auch er von Rousseaus Émile ( 1862 ) und den Idealen einer naturgemĂ€ĂŸen Kindererziehung, der jedoch selber seine Kinder im Waisenhaus , also einer Institution außerhalb der Familie , aufwachsen ließ.

Mit seinem Suppenkaspar bringt Hoffmann die Erziehungsproblematik des selbsterziehenden BĂŒrgerhauses auf eine unterhaltsame literarische Ebene.

Das zweite Thema, das pointiert verarbeitet wird, ist die plötzliche Möglichkeit einer Verhaltensweise, die die Wissenschaft heute als Anorexie bezeichnet. Erst bedingt durch die landwirtschaftlichen Revolutionen des 19. Jahrhunderts kann das Thema der freiwilligen Essensverweigerung ĂŒberhaupt Bedeutung gewinnen.

Bis zur Jahrhundertwende waren Hunger und Hungersnöte dermaßen Teil des Jahres- und Lebenslaufes, dass die Verweigerung der Nahrungsaufnahme vielleicht eine absurde Idee , niemals jedoch eine reale psychische Verirrung hĂ€tte seine können. Der „Suppenkaspar“ ist wahrscheinlich der Literatur erster Anorektiker – und der Freudsche Hintergrund als Erziehungsproblematik wird sogleich mitdiskutiert. Hoffmann, der selbst als leitender Arzt der Frankfurter „ Anstalt fĂŒr Irre und Epileptische “ im Feld der Jugendpsychiatrie arbeitete, hat hier möglicherweise KrankheitsfĂ€lle aus der eigenen Praxis verarbeitet.

Es gilt heute als wahrscheinlich, dass die Geschichte vom Suppenkaspar einen realen Hintergrund besitzt. Am Jakobifriedhof in Leoben befand sich bis vor wenigen Jahren das Grab eines im Jahre 1834 verstorbenen neunjĂ€hrigen Jungen, das mit „Suppenkaspar“ beschrieben war. Als Todesursache findet sich in den KirchenbĂŒchern der Eintrag „verweigert Nahrungsaufnahme“. Ob Hoffmann jemals selbst auf seinen Reisen das Grab gesehen hat, ist unklar – möglicherweise beruht seine Inspiration auf dem Hörensagen. Das Grab des „Suppenkaspars“ ist mit der teilweisen Einebnung des Friedhofs beim Ausbau der B116 1984 leider eingeebnet worden.

Zappelphilipp

Der Zappelphilipp. Zeichnung von Heinrich Hoffmann 1844
Der Zappelphilipp. Zeichnung von Heinrich Hoffmann 1844

Mit dem Zappelphilipp beschreibt Hoffmann ein Kind mit HyperaktivitÀt so prÀgnant, dass die Aufmerksamkeitsdefizit- und HyperaktivitÀtsstörung im deutschsprachigen Raum vielfach auch als " Zappelphilipp-Syndrom " bekannt geworden ist.

In der Geschichte geht es um den Jungen Philipp, der am Tisch nicht still sitzen kann und mit dem Stuhl schaukelt und am Ende mitsamt der Tischdecke und der Mahlzeit auf die Erde fĂ€llt â€“ "und die Mutter blicket stumm auf dem ganzen Tisch herum."

Hans-guck-in-die-Luft

Hans-guck-in-die-Luft ist der Protagonist einer anderen Geschichte, die von Psychologen als fast schon lehrbuchmĂ€ĂŸige Zusammenfassung von ADS, unaufmerksamer Typ erkannt wurde; somit liegen im Struwwelpeter sowohl Beschreibungen dieses Typs als auch des hyperaktiv - impulsiven Typus vor, wie ADS auch nach DSM-IV unterschieden wird (mit einem sehr hĂ€ufigen Mischtypus als dritte Erscheinungsform).

In der Geschichte ist Hans-guck-in-die-Luft ein Junge auf dem Weg zur Schule, der mit seinen Gedanken stĂ€ndig woanders ist (dargestellt dadurch, daß er immer den Blick zum Himmel gerichtet hat) und deshalb erst einen Hund ĂŒber den Haufen rennt, um dann zur Erheiterung der Fische samt Schulmappe ins Wasser zu fallen.

Überlieferung

Das Urmanuskript des Buches „Drollige Geschichten und lustige Bilder“, welches den „Struwwelpeter“ enthĂ€lt, wird im Germanischen Nationalmuseum aufbewahrt.

Psychologische Interpretation

In neuerer Zeit wurde der Struwwelpeter von der klinischen Psychologie und der Jugendpsychiatrie entdeckt, weil er offensichtlich eine psychische Störung beschreibt, die im Kindesalter besonders manifest wird: Die Aufmerksamkeitsstörung ( ADHS ), mit oder ohne HyperaktivitĂ€t : Der Zappelphillipp als Vertreter der Aufmerksamkeitsstörung mit HyperaktivitĂ€t und den vertrĂ€umten Hans-Guck-in-die-Luft als den Gegentyp, der hĂ€ufig auch als „TrĂ€umerle“ beschrieben wird, ohne HyperaktivitĂ€t aber mit deutlich reduzierter Aufmerksamkeit. Man nimmt an, dass Hoffmann selbst unter einer Aufmerksamkeitsstörung litt. Jedenfalls waren ihm als Arzt vergleichbare Störungen nicht unbekannt.

Kritik

Kritik mehrte sich wĂ€hrend der letzten Jahrzehnte zunehmend an dem nicht nur von antiautoritĂ€ren PĂ€dagogen , Psychologen und Intellektuellen als brutal empfundenen Erziehungsprinzipien, welche dem Struwwelpeter augenscheinlich zu Grunde liegen. Eine moderne demokratische Gesellschaft bevorzugt andere Methoden der Kindererziehung als die AusĂŒbung psychischer und physischer Gewalt.

Es gibt aber auch Autoren, die immer wieder auch das durchaus anarchische , anti-bĂŒrgerliche Element in den Geschichten betonen (vgl. "Hase und JĂ€ger") â€“ ein facettenreiches Gesamtbild, das der Struwwelpeter mit seinen "Neffen im Geiste" Max und Moritz teilt.

Beide Bilderbuch- Klassiker sind dennoch bis heute aus den Regalen von Buchhandlungen und Bibliotheken nicht wegzudenken, die Verse gelten weithin als Volksgut und jedermann bekannt. Interessanterweise findet der â€“ von der moderneren Kritik als brutal und nicht kind- und zeitgerecht gegeißelte â€“ Struwwelpeter gerade auch bei Vorschulkindern großen Anklang.

Übersetzungen und Umdichtungen

Schon bald nach seinem Erscheinen wurde Struwwelpeter in viele Sprachen ĂŒbersetzt, auch Parodien und ausschmĂŒckende oder politisierende Umdichtungen erschienen frĂŒh und zahlreich. Die Thematik polarisierte von Anfang an das Lesepublikum und reizte geradezu zu einer kritischen Auseinandersetzung: 1848 kĂŒrten die " Fliegenden BlĂ€tter " den unangepassten Langhaarigen zum RevolutionĂ€r .

Bis heute sind von dem Buch mehr als 540 Auflagen erschienen, es wurde vertont und in alle möglichen Sprachen ĂŒbersetzt, darunter auch in Blindenschrift . Auf Chinesisch heißt Struwwelpeter ĂŒbrigens â€“ in lateinisch-deutscher Umschrift  â€“ "Peng tou bi de".

Ähnliche Werke

Struwwelliese

Die Struwwel-Liese, oder Lustige Geschichten und drollige Bilder fĂŒr Kinder. erschien etwa 1890 von Dr. Julius LĂŒthje mit Zeichnungen von Franz Maddalena auf dem Markt. Es ist eine der ersten Nachahmungen des Struwwelpeters und sollte ein Pendant zum Struwwelpeter fĂŒr MĂ€dchen sein; deshalb geht es hier auch um angeblich typisch "weibliche" Charakterfehler wie Neugier oder Naschen . Struwwelliese selbst ist ein wildes MĂ€dchen, das aber durch zu wildes Herumtollen "gerettet" wird; daraus kann man sehen, dass hier der Wunsch eher Vater des Gedankens des Autors war und nicht, wie bei Hoffmann, die Beobachtung von Kindern.

Man darf allerdings auch nicht vergessen, dass der Ur-Struwwelpeter in Zeiten aufkommender bĂŒrgerlicher Emanzipation entstand, wĂ€hrend die Struwweliese ein Produkt der reaktionĂ€ren Wilhelminischen Ära ist.

Wie im Struwwelpeter warnt auch LĂŒthje vor alltĂ€glichen Gefahren der Zeit, vor allem ZĂŒndeln und abgerichtete "scharfe" Hunde .

„Struwwelhitler“

Die bitterböse englische Parodie „Struwwelhitler â€“ A Nazi Story Book by Doktor Schrecklichkeit“ von Robert und Philip Spence aus dem Jahr 1941 wurde aus Anlass des 60. Jahrestages des Zusammenbruchs des Hitler -Regimes 2005 neu veröffentlicht. Das Buch enthĂ€lt die ursprĂŒnglichen englischen Texte und die deutschen Übersetzungen .

„Struwwelhitler“ erschien wĂ€hrend des zweiten Weltkrieges im Verlag der illustrierten englischen Zeitung Daily Sketch und war ein Beitrag zum Daily Sketch War Relief Fund, der die britischen Truppen und die Opfer des deutschen Luftkriegs unterstĂŒtzte. Die beiden Autoren â€“ zu ihrer Zeit namhafte Illustratoren und bei der Entstehung der Parodie bereits 68 und 70 Jahre alt â€“ dichteten die allseits bekannten Struwwelpeter-Geschichten auf Nazideutschland gemĂŒnzt um: So wird aus Paulinchen mit dem Feuerzeug "The dreadful Story of Gretchen and the Gun", Mussolini tritt an die Stelle von Hans-Guck-in-die-Luft ("Little Musso Head-in-the-Air"); Hitler selber ĂŒbernimmt den Part des Zappelphilipp ("Fidgety Adolf") und bekommt zu hören: " Uncle Sam said: Boy! Behave! Aunt Britannia looked grave."

Bereits zu Beginn des Ersten Weltkrieges war 1914 eine antideutsche Struwwelpeter-Parodie erschienen: Kaiser Wilhelm II. trat darin an die Stelle des "bösen Friederich" und tötet als "Swollen-Headed-William" unschuldige Friedenstauben .

Der Anti-Struwwelpeter

1970 erschien das antiautoritĂ€re GegenstĂŒck des "Struwwelpeter", der "Antistruwwelpeter" von ( F.K. Waechter ), der gesellschaftliche Tabus und repressive Erziehungsmassnahmen anprangert.

Der Neue Struwwelpeter

Im September 2005 erschien im Rahmen des Comicfestes MĂŒnchen ein Ausstellungskatalog zum 160-jĂ€hrigen JubilĂ€um des "Struwwelpeter". Neben allen Varianten des Buches wurden in der Ausstellung die Originale der neuen Illustrationen prĂ€sentiert. Zehn Illustratoren und KĂŒnstler aus ganz Deutschland schufen zum Originaltext neue grafische Interpretationen. Die Ausgabe des "Neuen" Struwwelpeter ist in einer limitierten Auflage als Ausstellungskatalog gedruckt worden und nur bei der Festival-Leitung zu bekommen.

Siehe auch

  • Max und Moritz
  • Kinderpsychologie , Aufmerksamkeitsdefizitstörung

Literatur

  • Heinrich Hoffmann: Der Struwwelpeter. Drollige Geschichten und lustige Bilder., Esslinger Verlag Schreiber 1992, ISBN 3480063349
  • Heinrich Hoffmann: DĂ€ Struwlbeda. In dĂ€ NĂ€mbercha Mundoard frei ĂŒbertragen von Alfred Raab. [Hrsg. von G. H. Herzog und Alfred Raab]. - 2., verbesserte Auflage, Frankfurt am Main: Sinemis, 1995, 32 S., ISBN 3-921345-06-5
  • Julius LĂŒthje, Franz Maddalena: Die Struwwelliese, Nelson Verlag 2004, ISBN 3866060246
  • Ursula Peters: „Drollige Geschichten und lustige Bilder, Heinrich Hoffmanns Urmanuskript des „Struwwelpeter“, in: „monats anzeiger. Museen und Ausstellungen in NĂŒrnberg“, August 2003, S. 2-3;
  • Robert und Philip Spence: „Struwwelhitler - A Nazi Story Book by Dr. Schrecklichkeit“, Autorenhaus Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-932909-30-5
  • Hansgeorg Stengel, Karl Schrader: So ein Struwwelpeter. Kinderbuchverlag, Berlin 1992. ISBN 3358013405
  • Heinrich Hoffmann, Rainer Schepper 2002: De Struwwelpeter im MĂŒnsterlĂ€nder Platt. Landwirtschaftsverlag. ISBN 3-92134-507-3

Weblinks

Wikisource: Der Stuwwelpeter – Quellentexte

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