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Letzte Änderung für Artikel Heinz Schenk: 23.12.2005 02:33

Heinz Schenk

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Heinz Schenk (* 11. Dezember 1924 in Mainz) ist ein Schauspieler und Showmaster . Bekannt wurde Heinz Schenk zunächst mit der Hörfunksendung Frankfurter Wecker und später vor allem mit der Fernsehunterhaltungssendung Zum Blauen Bock, die er ab 1966 21 Jahre lang und 208 Mal moderierte. Höhepunkte der TV-Sendereihe waren seine alljährlichen Büttenreden zum Karneval.

Als Schauspieler spielte unter anderem 1993 mit Hape Kerkeling in der Satire Kein Pardon den Showmaster Heinz Wäscher. Er trat in mehreren Produktionen des Volkstheaters Frankfurt auf, u.a. zusammen mit Liesel Christ in Rendezvous im Palmengarten von Adolf Stoltze, als Datterich, als Doolittle im Musical My Fair Lady und als Geizhals in der hessischen Adaption von Molières Der Geizige.

Heinz Schenk war auch als Sänger und Komponist erfolgreich. Seine Lieder wurden meist in seinen Fernsehsendungen dargeboten. Sein größter Hit war Es ist alles nur geliehen, mit dem er sogar in der ZDF-Hitparade auftrat. 1985 sang er auch das Lied der ARD-Fernsehlotterie Gib dem Glück eine Chance.

Schenk erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Verdienstorden des Landes Hessen, den Bambi , die Hermann-Löns-Medaille und das Bundesverdienstkreuz 1.Klasse.

Noch heute tritt er gelegentlich als Talkshow-Gast auf und überrascht mit seinem Interesse für die Themen Internet und Computer.

Weblinks

Wikipedia

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