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Letzte Änderung für Artikel Frankfurter Verkehrsverbund: 09.07.2005 16:55

Frankfurter Verkehrsverbund

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Der Frankfurter Verkehrs- und Tarifverbund (FVV) war der Vorläufer des heutigen Rhein-Main-Verkehrsverbunds. Der FVV wurde 1974 gegründet, um ein einheitliches Tarifsystem zu schaffen. Im Gegensatz zum RMV, dessen Mitglieder die Landkreise und kreisfreien Städte sind, war der FVV ein Zusammenschluss von Verkehrsunternehmen.

Die beiden Gründungsgesellschafter waren die Stadtwerke Frankfurt als Betreiberin der 1968 eröffneten U-Bahn, der Frankfurter Straßenbahn und des städtischen Busnetzes, sowie die Deutsche Bundesbahn als Betreiberin der damaligen R-Bahnen, 14 Vorortbahnlinien, die ab 1978 auf S-Bahn-Betrieb umgestellt wurden. Das wichtigste Ziel des Verkehrsverbunds war also, die beiden im Aufbau begriffenen Schnellbahnnetze mit einem gemeinsamen Fahrschein nutzen zu können. Das Vorbild hierfür war der 1965 gegründete Hamburger Verkehrsverbund (HVV).

Im Jahr 1987 trat die (private) Betreibergesellschaft einer weiteren Vorortbahnlinie und zahlreicher Buslinien im westlichen Vorortbereich, die Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn AG (FKE), dem FVV bei. Die Bahnstrecke der FKE wurde nun unter der Bezeichnung K-Bahn als Teil des Schnellbahnnetzes betrieben. 1994 folgten die sogenannte Taunusbahn (TSB) als T-Bahn und die Niddertalbahn als N-Bahn. Ein Jahr später wurde der FVV zugunsten des neugegründeten RMV aufgelöst, die drei Vorortbahnlinien erhielten, wie die Regionalbahnen der DB , zweistellige Liniennummern.

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