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Letzte Änderung für Artikel Burg Lichtenfels: 16.01.2006 23:31

Burg Lichtenfels

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Burg Lichtenfels ist eine Burg bei Lichtenfels.

Sie wurde im Jahre 1189 vom Abt von Corvey hoch über der Orke erbaut, kurz danach zerstört und zwischen 1223 und 1230 neu errichtet.

Am 21. Juli 1267 verpfändet Corvey dem Grafen Adolf von Waldeck unter anderem Schloss Lichtenfels. Nach heftigen Fehden muss Corvey 1297 dem Grafen Otto von Waldeck endgültig den Besitz der Burg zugestehen.

Der Erzbischof von Köln erhebt als Herzog von Westfalen Anspruch auf die im Amt Lichtenfels gelegenen Orte Münden , Neukirchen und Rhadern, was im 16. und 17. Jahrhundert zu langwierigen Prozessen und Kämpfen führt. Im Laufe dieser Auseinandersetzungen wird die Burg vermutlich zu Beginn des 17. Jahrhunderts erneut zerstört. Ein teilweiser Wiederaufbau fand 1631 statt, ein umfassender folgte zwischen 1908 und 1914.

Ende der 80er Jahre kaufte eine Unternehmerfamilie die bis dahin wieder baufällig gewordene Burg und restaurierte sie umfassend.

Zur Burg gehörte im Mittelalter eine Talsiedlung mit Kirche. Im Jahre 1598 ist die Rede von "Ensenbecke" und im 14. Jahrhundert und zum Ende des 18. Jahrhunderts von "Eisenbeck". Das derzeitige Dorf Dalwigksthal entstand erst 1851.

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