Hamburg-Stellingen
Basisdaten | |
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Bundesland: | Hamburg |
Bezirk : | Eimsbüttel |
Fläche : | 5,8 </p> km² |
Einwohner : | 21871</p> (2002) |
Bevölkerungsdichte : | 3533 </p> Einwohner je km² |
Vorwahl : | 040 |
Kfz-Kennzeichen : | HH
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Stellingen ist ein Stadtteil der Freien und Hansestadt Hamburg. Er liegt im Bezirk Eimsbüttel . Langenfelde gehört ebenfalls zum Stadtteil Stellingen.
Inhaltsverzeichnis |
Geschichte
Am 1. Juli 1927 wird Stellingen-Langenfelde nach Altona eingemeindet. Am 1. April 1937 kommt es mit Altona zu Hamburg.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Weit über die Stadtteilgrenzen bekannt ist der Tierpark Hagenbeck mit seinem denkmalgeschützten Tor. Stellingen hat ein architektonisch interessantes Ortsamt ("Rathaus"; erbaut 1912), sowie einen Wasserturm und eine bekannte russisch-orthodoxe Kapelle.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
In Stellingen liegen die S-Bahn-Stationen Eidelstedt, Stellingen und Langenfelde. Die beiden erstgenannten werden seit Juni 2005 bis zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 , bei der einige Spiele in der im benachbarten Bahrenfeld gelegenen AOL Arena stattfinden, umgebaut.
An der Autobahn-Anschlußstelle Hamburg-Stellingen zweigen die Bundesstraßen 4 und 5 von der Bundesautobahn 7 ab.
Feuerwehr
Seit 1885 hat Stellingen eine eigene Freiwillige Feuerwehr mit Sitz in der Melanchthonstraße, in der einst das Stellinger Gefängnis stand. In Folge des Groß-Hamburg-Gesetzes von 1937 wurde die FF Stellingen in die Feuerwehr Hamburg eingegliedert. Seit dem 1. April 1976 engagiert sich die FF Stellingen mit ihrer Jugendfeuerwehr erfolgreich in der Jugendarbeit.
Bildung
Der Fachbereich Informatik der Universität Hamburg sitzt in der Vogt-Kölln-Straße 30.
Im Brehmweg 60 liegt die Gesamtschule Stellingen .
Weblinks
Eidelstedt | Eimsbüttel | Harvestehude | Hoheluft-West | Lokstedt | Niendorf | Rotherbaum | Schnelsen | Stellingen
Kategorie : Stadtteil (Hamburg)
Wikipedia
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