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Letzte Änderung für Artikel Hamburg-Nienstedten: 28.01.2006 21:32

Hamburg-Nienstedten

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Basisdaten
Bundesland: Hamburg
Bezirk : Altona
Fläche : 4,4 km²
Einwohner : 6534 (2005)
6434 (2002)
Bevölkerungsdichte : 1488 Einwohner je km² (2005)
(2002: 1466)
Vorwahl : 040
Kfz-Kennzeichen : HH

Nienstedten ist ein Stadtteil Hamburgs im Bezirk Altona und gehört zu den Elbvororten.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Nienstedten liegt auf dem Höhenzug des Geestrückens nördlich der Elbe, westlich des Flottbektales.

Benachbarte Stadtteile

Der Stadtteil grenzt im Westen Blankenese, im Norden an Osdorf, im Osten an Othmarschen und im Süden, im Bereich der Elbe, an Finkenwerder. Nienstedten umfaßt den westlichen Teil der Gemarkung Klein Flottbek.

Geschichte

Nienstedten war eine pinnebergische Landgemeinde, wurde 1927 durch das Groß-Altona-Gesetz Stadtteil von Altona und fiel mit diesem 1938 an Hamburg.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Auf dem Nienstedtener Friedhof stehen Grabmale alter Holsteiner und Hamburger Geschlechter. Der Standort der Nienstedtener Kirche ist einer der ältesten im Hamburger Raum. Das heutige Fachwerkgebäude ist für Trauungen sehr beliebt.

Parks

Größere Grünflächen sind neben dem Nienstedtener Friedhof der Hirschpark an der Elbe, der Westerpark sowie der Wesselhoeftpark in Klein Flottbek.

Verkehr

Die nördliche Grenze Nienstedtens bildet die S-Bahn-Strecke Altona-Blankenese (Linien S1/S11) mit dem Bahnhof Klein-Flottbek und dem Haltepunkt Hochkamp. Ãœber Nienstedten beginnt die südwestliche Einflugschneise des Flughafens Hamburg-Fuhlsbüttel. Entlang der Elbe im Süden ziehen sich die Elbchaussee – eine schmale Hauptverkehrsstraße und großbürgerliche Wohnstraße – und der Elbwanderweg.

Bildung

Nienstedten verfügt 2005 über 5 Kindergärten und 4 Schulen, die von 764 Schülern besucht werden. Der Anteil der ausländischen Schüler ist mit 1,3% im Bezirk Altona am niedrigsten.

Persönlichkeiten

In Nienstedten leben und arbeiten ( 2005 )

  • der Maler Dieter Asmus
  • die Schriftstellerin Brigitte Kronauer

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hamburg-Nienstedten aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Hamburg-Nienstedten verfügbar.

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